Bin mal gespannt wie die nicht Ubuntu Forks darauf reagieren werden. Insbesondere Linux Mint. Deshalb ist für mich Ubuntu eigentlich ein no-go geworden.
Es ist zwar nur ein altes Netbook was es betrifft, aber trozdem nerfig, wenn man für ein Gerät dann was ganz andres nutzt, also sonst auf den Geräten gewohnt.
Oder ob die Community noch mal ein LTS mit 32 Bit baut? Wer weiß.
Für mein Autoradio ja. Das NB ist nur ein Zweit- bzw. Drittgerät. Außerdem hat das NB eines der letzten DVD Laufwerke, das wirklich noch etwas taugt. Das was für die Desktoprechner danach kam, ist alles schlechter.
Warum willst du denn unbedingt die cdrtools nutzen? Die werden seit ein paar Jahren nicht mehr weiterentwickelt. cdrkit übrigens auch nicht, das ist noch länger tot. Das aktuelle Projekt heißt libburnia und hat mit cdrskin sogar ein Frontend, dass die Syntax von cdrecord nachbildet. Brasero und Xfburn nutzen schon länger standardmäßig libburnia.
Ich hatte mit cdrkit schon Dutzende fehlerhaft gebrannte CDs. cdrtools funktioniert dagegen immer problemlos und das mit den gleichen CD Rohling Typen. libburnia höre ich zum ersten mal. Wird das auch von k3b verwendet?
Und du suchst dir deine Distribution nach dem enthaltenen Brennprogramm aus?
muss man ja leider Debian ist da eine Superkatastrophe und viele Abkömmlinge immer noch schlimm...
Ich kann ja halbwegs nachvollziehen, wenn die Debiankatechisten wegen des Lizenzswitches beschliessen CDR-Tools zu forken..... aber das recht kacke umsetzen und hernach 15Jahre nicht mehr anzufassen ist einfach übel!
Habe es gerade mal auf eine Test-ssd installiert. Muon gewöhnungsbedürftig. LXQT hat Fortschritte gemacht. Die Fenster: Prozessorlast und Speicherauslastung wie bei Lubuntu LXDE fehlen mir! Nach dem Installieren des Nvidiatreibers und Neustart fand das UEFI-BIOS die SSD nicht mehr. Mit Linux und dem UEFI-Bios gibts ständig Stress, Ausnahme: Debian 10 und Sparky-5.9 (z.Z.aktiv)
-Asus Z 270,GTX960, Pentium Dualcore-HT deaktiviert, 16gbRAM, Biosversion 1204 (aktuell)
Ich gehe davon aus das sowohl der SSD-Wechselrahmen (Hardware)
Delock 3.5" Wechselrahmen für 1 x 2.5" SATA HDD / SSD
als auch (wiedermal) eine zerschossene Partitionsmarkierung dran schuld ist. Ich denke, hänge ich die SSD mittels USB Caddy an einen USB Steckplatz wird sie booten. Werde ich übers Wochenende alles noch ausprobieren.
Am Alt-PC (Sock 775) auch mit SSD-Wechselrahmen läuft jedes normale Linux, da kein UEFI-BIOS.
Hallo, ach du hast auch Wechselrahmen. Ich hab da auch beim neuen PC einen ganz tollen fehler. Keine Linux Distry will im neuen PC grub schreiben. Auch ein nerfiger Fehler. Ansonsten läuft alles. Muss ich halt immer die Platte direkt anschließen. Kommt ja nicht ganz so oft vor!
Für einen eventuellen Geschäftmann, der nach Ladenschluss seine SSD einfach und unkompliziert aus dem Firmenrechner entfernen will, um sie zu Hause zu lagern, kann das extrem nerfig sein, wenn es ständig Probleme mit dem Booten oder einem zerschossenen BS gibt.
Da der SATA Stecker nicht unendliche Steckzyklen erlaubt und man seine Daten auch nicht nur auf einem einzigen Datenträger haben will, wäre es viel sinnvoller, wenn der Geschäftsmann seine Daten per Netzwerk nach Hause transferiert und in den Geschäftsräumen auf eine starke Verschlüsselung für seine SSD setzt.
Den impliziten ad hominem können Sie in Zukunft auch stecken lassen. Das ist fast schon zu blöd, um Ihrem Kommentar Aufmerksamkeit zu schenken. Denn: 1. Auf einer QWERTZ/QWERTY-Tastatur gemäß ISO liegt das 'v' direkt unter dem 'f'. Daher ist es nicht unwahrscheinlich, dass es sich hier schlicht um einen simplen Vertipper handelt.
2. Es gibt eine ganze Reihe an Legasthenikern, die es zu etwas gebracht haben; und sogar zu "mehr" als einem "Geschäftsmann" (im Sinne einer subjektiv willkürlichen Metrik der Begriffe).
Von blablabla233 am Mo, 21. Oktober 2019 um 10:24 #
Manchen geht es eben nur gut, wenn sie versuchen andere auf ihr Gluecklichkeits-Level herunterziehen zu koennen. Der ewige Hass von "Verflucht" sagt eigentlich schon alles ueber Ihn aus.
Von kubuntuuser am So, 20. Oktober 2019 um 17:06 #
Gestern, am Samstag war ich wieder einmal mutig und hab mein Arbeitsgerät von Kubuntu 19.04 auf die 19.10 angehoben. Ich benötige mein Notebook, beruflich und ständig. Im Home-Office, unterwegs, bei Kunden, in der Firma. Habe extra bis zum Wochenende gewartet, damit ich ggfls. noch den Sonntag habe um zu reparieren, falls was schief läuft. Man weiß ja nie. Es lief aber nichts schief. Donnerwetter! Verdammt noch eins. Einfach so durchgelaufen, keine Fehler zu fixen. Alles läuft. Und ich habe wirklich verdammt viele Anwendungen in Benutzung. Aber was mach ich jetzt mit der übrigen Zeit?
Dann wenigstens die kubuntu-backports wieder aktiviert. Hat sich das Teil Plasma 5.17 gezogen. Ja ja. Und? Wieder nichts zu fixen. Alles läuft. Echt langweilig das.
Schönen Sonntag noch.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 20. Okt 2019 um 17:07.
Hallo, # sudo do-release-upgrade behauptet sowohl unter XUbuntu 19.04 und LUbuntu 19.04 es gäbe noch kein Update. Stellt ihr die APT Quellen von Hand um, oder was mache ich falsch?
Bin mal gespannt wie die nicht Ubuntu Forks darauf reagieren werden. Insbesondere Linux Mint. Deshalb ist für mich Ubuntu eigentlich ein no-go geworden.
Es ist zwar nur ein altes Netbook was es betrifft, aber trozdem nerfig, wenn man für ein Gerät dann was ganz andres nutzt, also sonst auf den Geräten gewohnt.
Oder ob die Community noch mal ein LTS mit 32 Bit baut? Wer weiß.
Debian und antix hast du noch zur Auswahl, wenn du ein 32bit System brauchst.
Ja, alternativen gibt es, zum glück.
Schön wäre es nur, wenn man bei Debian wieder cdrecord einbauen würde.
Aus dem Grund habe ich für mein NB nämlich noch Ubuntu verwendet, da gibt es cdrecord bequem per ppa.
Du brennst noch Rohlinge, wirklich? Und du suchst dir deine Distribution nach dem enthaltenen Brennprogramm aus?
Für mein Autoradio ja.
Das NB ist nur ein Zweit- bzw. Drittgerät.
Außerdem hat das NB eines der letzten DVD Laufwerke, das wirklich noch etwas taugt.
Das was für die Desktoprechner danach kam, ist alles schlechter.
Warum willst du denn unbedingt die cdrtools nutzen? Die werden seit ein paar Jahren nicht mehr weiterentwickelt. cdrkit übrigens auch nicht, das ist noch länger tot. Das aktuelle Projekt heißt libburnia und hat mit cdrskin sogar ein Frontend, dass die Syntax von cdrecord nachbildet. Brasero und Xfburn nutzen schon länger standardmäßig libburnia.
Ich hatte mit cdrkit schon Dutzende fehlerhaft gebrannte CDs.
cdrtools funktioniert dagegen immer problemlos und das mit den gleichen CD Rohling Typen.
libburnia höre ich zum ersten mal.
Wird das auch von k3b verwendet?
Ja, über cdrskin müsstest du es nutzen können.
Ähm mein Autoradio aus 1999 hat einen Klinkenstecker wo man mp3 Player anstecken kann
Debian ist da eine Superkatastrophe und viele Abkömmlinge immer noch schlimm...
Ich kann ja halbwegs nachvollziehen, wenn die Debiankatechisten wegen des Lizenzswitches beschliessen CDR-Tools zu forken..... aber das recht kacke umsetzen und hernach 15Jahre nicht mehr anzufassen ist einfach übel!
Müssen tut man gar nichts, alle mir bekannten distributionen bringen einen Compiler mit
Nerfig?? Nerf Gun?
Habe es gerade mal auf eine Test-ssd installiert. Muon gewöhnungsbedürftig.
LXQT hat Fortschritte gemacht. Die Fenster: Prozessorlast und Speicherauslastung wie bei Lubuntu LXDE fehlen mir!
Nach dem Installieren des Nvidiatreibers und Neustart fand das UEFI-BIOS die SSD nicht mehr. Mit Linux und dem UEFI-Bios gibts ständig Stress, Ausnahme: Debian 10 und Sparky-5.9 (z.Z.aktiv)
-Asus Z 270,GTX960, Pentium Dualcore-HT deaktiviert, 16gbRAM, Biosversion 1204 (aktuell)
Tja...
Eigentlich sollte es doch mit UEFI und Linux keine Probleme mehr geben. Oder war das allseits beliebte "Secure Boot"-Feature des UEFI-Bios gemeint?
Secure Boot und die Schlüssel sind deaktiviert. Bei Debian 10 allerdings kann ich es nutzen und Debian 10 trägt seine 4 Schlüssel ein.
Xubuntu 18.04 hat bei mir mit UEFI-BIOS und SSD problemlos geklappt. Alles einwandfrei!
Ich gehe davon aus das sowohl der SSD-Wechselrahmen (Hardware)
Delock 3.5" Wechselrahmen für 1 x 2.5" SATA HDD / SSD
als auch (wiedermal) eine zerschossene Partitionsmarkierung dran schuld ist.
Ich denke, hänge ich die SSD mittels USB Caddy an einen USB Steckplatz wird sie booten. Werde ich übers Wochenende alles noch ausprobieren.
Am Alt-PC (Sock 775) auch mit SSD-Wechselrahmen läuft jedes normale Linux, da kein UEFI-BIOS.
Hallo,
ach du hast auch Wechselrahmen. Ich hab da auch beim neuen PC einen ganz tollen fehler. Keine Linux Distry will im neuen PC grub schreiben. Auch ein nerfiger Fehler. Ansonsten läuft alles. Muss ich halt immer die Platte direkt anschließen. Kommt ja nicht ganz so oft vor!
Für einen eventuellen Geschäftmann, der nach Ladenschluss seine SSD einfach und unkompliziert aus dem Firmenrechner entfernen will, um sie zu Hause zu lagern, kann das extrem nerfig sein, wenn es ständig Probleme mit dem Booten oder einem zerschossenen BS gibt.
Da der SATA Stecker nicht unendliche Steckzyklen erlaubt und man seine Daten auch nicht nur auf einem einzigen Datenträger haben will, wäre es viel sinnvoller, wenn der Geschäftsmann seine Daten per Netzwerk nach Hause transferiert und in den Geschäftsräumen auf eine starke Verschlüsselung für seine SSD setzt.
nerfig? Lass das mit dem Geschäftsmann eventuell
Den impliziten ad hominem können Sie in Zukunft auch stecken lassen. Das ist fast schon zu blöd, um Ihrem Kommentar Aufmerksamkeit zu schenken. Denn:
1. Auf einer QWERTZ/QWERTY-Tastatur gemäß ISO liegt das 'v' direkt unter dem 'f'. Daher ist es nicht unwahrscheinlich, dass es sich hier schlicht um einen simplen Vertipper handelt.
2. Es gibt eine ganze Reihe an Legasthenikern, die es zu etwas gebracht haben; und sogar zu "mehr" als einem "Geschäftsmann" (im Sinne einer subjektiv willkürlichen Metrik der Begriffe).
Manchen geht es eben nur gut, wenn sie versuchen andere auf ihr Gluecklichkeits-Level herunterziehen zu koennen.
Der ewige Hass von "Verflucht" sagt eigentlich schon alles ueber Ihn aus.
Gestern, am Samstag war ich wieder einmal mutig und hab mein Arbeitsgerät von Kubuntu 19.04 auf die 19.10 angehoben. Ich benötige mein Notebook, beruflich und ständig. Im Home-Office, unterwegs, bei Kunden, in der Firma. Habe extra bis zum Wochenende gewartet, damit ich ggfls. noch den Sonntag habe um zu reparieren, falls was schief läuft. Man weiß ja nie. Es lief aber nichts schief. Donnerwetter! Verdammt noch eins. Einfach so durchgelaufen, keine Fehler zu fixen. Alles läuft. Und ich habe wirklich verdammt viele Anwendungen in Benutzung. Aber was mach ich jetzt mit der übrigen Zeit?
Dann wenigstens die kubuntu-backports wieder aktiviert. Hat sich das Teil Plasma 5.17 gezogen. Ja ja. Und? Wieder nichts zu fixen. Alles läuft. Echt langweilig das.
Schönen Sonntag noch.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 20. Okt 2019 um 17:07.Ja, war bei mir auch so. Vielleicht sollte man zu apple immigrieren, die brauchen ja nun Beta Tester ????
Hallo,
# sudo do-release-upgrade
behauptet sowohl unter XUbuntu 19.04 und LUbuntu 19.04 es gäbe noch kein Update. Stellt ihr die APT Quellen von Hand um, oder was mache ich falsch?
Schon OK, man muss scheinbar eine Woche warten oder
#sudo do-release-upgrade -d
eingeben und dann geht's auch jetzt schon...
Warum liefern Debian Distributionen immer ein veraltetes LibreOffice mit. Das macht doch gar keinen Sinn.
Und die Pakete der Document Foundation soll man ja auch nicht installieren.