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Mi, 6. November 2019, 13:41

Software::Spiele

Shadow of the Tomb Raider Definitive Edition für Linux und MacOS freigegeben

Nachdem der Spielepublisher Feral Interactive bereits in der Vergangenheit »Tomb Raider« und »Rise of the Tomb Raider« für Linux herausbrachte, hat das Unternehmen auch den dritten Teil der Reihe für das freie Betriebssystem freigegeben.

»Shadow of the Tomb Raider« ist der zwölfte Teil des Action-Adventure, das mittlerweile durch Eidos Montreal realisiert wird. Der Titel wurde am 14. September 2018 für PlayStation 4, Xbox One und Windows veröffentlicht und spinnt die Geschichte der jungen Archäologin Lara Croft weiter. Nachdem Croft im Vorgänger »Rise of the Tomb Raider« erfuhr, dass der Ritterorden Trinity ihren Vater ermordet hat, jagt sie die einzelnen Zellen der Organisation. In Mexiko erwischt sie den Anführer der Organisation und stößt die Welt beim Versuch, ein Artefakt vor dem Ritterorden in Sicherheit zu bringen, in den Untergang. Um die drohende Apokalypse abzuwenden, muss Croft nun einen Dschungel meistern, Gräber überstehen und sich auf die Suche nach einem Artefakt in der verlorenen Stadt Paititi aufmachen.

Fotostrecke: 11 Bilder

Spielszene aus »Shadow Warrior Special Edition«
Spielszene aus »Shadow of the Tomb Raider«
Spielszene aus »Shadow of the Tomb Raider«
Spielszene aus »Shadow of the Tomb Raider«
Spielszene aus »Shadow of the Tomb Raider«
Die Portierung des Titels auf Linux und MacOS hat wieder Feral Interactive übernommen. Das Unternehmen hatte in der Vergangenheit bereits eine Reihe hochkarätiger Titel herausgebracht und zeichnete auch für die Portierung der vorherigen Lara-Abenteuer verantwortlich. Die »Definitive Edition« umfasst neben dem Hauptspiel ebenfalls die Erweiterungen »Die Schmiede«, »Die Säule«, »Der Albtraum«, »Der Preis des Überlebens«, »Der große Kaiman« und »Der Weg nach Hause«. Zudem liefert der Hersteller mit im Paket diverse Extras, wie Waffen und Outfits mit.

Die Systemvoraussetzungen sind unter anderem eine 3,4 GHz schnelle Mehrkern-CPU, 8 GB RAM sowie eine 2 GB AMD R9 285- oder Nvidia GTX 680-Grafikkarte mit Vulkan-Unterstützung. Empfohlen werden allerdings eine 3,4 GHz schnelle Intel Core i7 CPU, 16 GB RAM, 8GB AMD Radeon RX 480- oder Nvidia GTX 1080-Grafikkarte sowie 40 GB Festplattenspeicher. Intel-Grafikkarten werden nicht unterstützt. Die Kritiken fallen bei dem dritten Teil des Reboots weitgehend positiv aus. Sowohl bei Metascore als auch bei Steam liegt die durchschnittliche Wertung für das Spiel bei 77 von 100 möglichen Punkten.

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