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Thema: Steam-Client unterstützt Linux-Namespaces

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von blubb am Mo, 11. November 2019 um 13:59 #

Spiele verwenden 3D-Grafik-APIs wie Vulkan und OpenGL, und deren Implementierungen sind notwendigerweise stark hardwarespezifisch.
Äh … nein?

Genau das ist doch gerade der Sinn einer solchen Grafik API, dass man eben nicht hardwarespezifisch entwickeln muss.
Bei Vulkan natürlich sehr hardware-nah, aber solange die HW den entsprechenden Standard (+ ggf. Erweiterungen, die man aber gezielt abfragen kann) unterstützt sollte das auch funktionieren.

Genau aus dem Grund funktionieren DX9 (oder älter) Spiele ja auch noch wunderbar mit neueren Grafikkarten.
Wenn es an etwas scheitert, dann eher an anderen Stellen, nicht aber der Grafik API.

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    Von Stefan am Mo, 11. November 2019 um 18:30 #

    Naja die Implementierung dieser APIs basiert aber auf dem Treiber bzw. die API wird von diesem Implementiert. Da hat der OP schon Recht.

    Allerdings gibt es Lösungen wie z.B. Docker-NVIDIA, die dynamisch die auf dem Host installierten Userspace-Bibliotheken des Treibers reinladen. Also handelt es sich um ein bereits gelöstes Problem.

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      Von Gast am Mo, 11. November 2019 um 20:13 #

      Bei mir läuft Steam via Flatpak. Nach jedem System-Update führe ich noch einmal `flatpak update` aus, beim ersten Start von Steam danach macht das auch noch meist einmal irgendwas, aber dann kann wieder gezockt werden, ohne das Steam mit seinen ganzen 32-Bit- und Treiberabhängigkeiten das System zumüllt.

      Wird bestimmt lustig, wenn Steam jetzt auch noch selbst mit Containern anfängt ...

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    Von Anonymous Coward am Di, 12. November 2019 um 07:52 #

    Offenbar hast Du nicht verstanden, was der Unterschied zwischen einer API und ihrer Implementierung ist.

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