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Thema: Opensuse stimmt gegen Namensänderung

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von r26bcd am Mo, 11. November 2019 um 12:58 #

Zudem sei der Begriff »open« der Free Software Foundation ein Dorn im Auge.

Man hätte openSUSE in freeSUSE umbenennen können. Damit hätte man die Forderungen der Free Software Foundation erfüllen können.

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Von Lufthans am Di, 12. November 2019 um 04:59 #

Für die Umbenennung sprach auch, dass das "SUSE" in "openSUSE" eben trademark-geschützt ist, von der SUSE LLC.

Solange die nicht klagen, ist das kein Problem, aber mit jedem Mal, dass SUSE LLC wieder den Besitzer wechselt, kommen eben wieder Zweifel an dem Vertrauensverhältnis auf.

Insbesondere auch, wenn man sich jetzt auch als eigenständigen Verein positionieren und Spenden annehmen will, will man eigentlich nicht kontinuierlich in einer Position sein, in der diese Spendengelder einem durch eine Klage abgenommen werden können.

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Von Harald67 am Di, 12. November 2019 um 09:29 #

Die Wahl für Macher, Entwickler,Desktop Anwender...
Der Slogan!

Nicht ohne Grund, ist dieses OS tot. Die Community ist zersplittert und das eigene Wiki ein Witz. Unter Sponsoren findet man nicht mal Suse GmbH aus Nürnberg. Sondern irgendwelche Exoten. Und dann ist Kde das Flagshiff der DE.
Kde ist das unstabilste der Welt. Nicht umsonst ist xfce und Gnome der Standard geworden.

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Von Tuxer1979 am Di, 12. November 2019 um 12:48 #

Ja was ist denn hier los? Bevor so negativ gesprochen wird, sollte man sich mit der Distro beschäftigen. Opensuse Tumbleweed ist das stabilste rolling release was es gibt. Arch und Co sind vielleicht aktueller aber definitiv nicht so stabil.
Kde Plasma ist die Haupt DE, liegt aber auch daran das viele Entwickler und Mitarbeiter von Suse LL für Kde entwickeln.

Gnome 3.34 läuft aber auch top. Nur ist es vanilla und kein verändertes wie Canonical es macht. Bei Opensuse muss auch keiner auf snap oder Flatpak setzen da eigentlich alles in den eigenen Repos sind.

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