aspell ist mächtiger als ispell. So gibt es intelligentere Hinweise und versteht UTF-8. Letzteres unterstützt ispell meines Wissens nach bis heute nicht.
Nichtsdestotrotz, mit Enchant via Hunspell gibt es eine noch mächtigere Alternative, die eine ispell-kompatible Schnittstelle in Form eines ausführbaren Programms nach dem Geschmack des traditionellen Unix bietet. Meines Wissens nach sind inzwischen die meisten Anwendungen direkt oder indirekt auf das Backend von Hunspell portiert worden. Aspell oder ispell sollten nur noch selten notwendig sein.
1. Es ist ja "da". Aber eben nicht in openSUSE Leap, unter Tumbleweed, obwohl Rolling-Release, nur veraltet. Genau das war/ist ja der Punkt. Es macht also sehr wohl einen gewissen Sinn.
2. Ja, deswegen ja "nichtsdestotrotz" im Anschluss meiner Kritik...
aspell ist mächtiger als ispell. So gibt es intelligentere Hinweise und versteht UTF-8. Letzteres unterstützt ispell meines Wissens nach bis heute nicht.
Nichtsdestotrotz, mit Enchant via Hunspell gibt es eine noch mächtigere Alternative, die eine ispell-kompatible Schnittstelle in Form eines ausführbaren Programms nach dem Geschmack des traditionellen Unix bietet.
Meines Wissens nach sind inzwischen die meisten Anwendungen direkt oder indirekt auf das Backend von Hunspell portiert worden. Aspell oder ispell sollten nur noch selten notwendig sein.
1. Ging es mir nur um den Hinweis, dass es keine Sinn macht, mit etwas zu argumentieren, was nicht mehr da ist.
2. Sind hunspell und ispell gemeinsam mit der linenchant1 standardmäßig unter openSUSE installiert.
1. Es ist ja "da". Aber eben nicht in openSUSE Leap, unter Tumbleweed, obwohl Rolling-Release, nur veraltet. Genau das war/ist ja der Punkt. Es macht also sehr wohl einen gewissen Sinn.
2. Ja, deswegen ja "nichtsdestotrotz" im Anschluss meiner Kritik...
Einen "gewissen Sinn" macht nur dann etwas, wenn man mit Gewalt irgendwie ein Haar in der Suppe finden will, anstatt fair zu sein.
Wer echte Argumente hat, hat derlei nicht nötig.