Betrachte ich die "Produkte" im Shop dieses Anbieters und sehe das Impressum von 2004, dann beschleicht mich das Gefühl, dass da eine dubiuse Ein-Mann-Firma irgendwie an das Geld ahnungsloser Zeitgenossen kommen möchte.
Von Michael Stehmann am Mo, 18. November 2019 um 13:26 #
Die Firma ist sicherlich kein Großunternehmen, aber die Unterstellung fraudulösen Geschäftsgebarens ("an das Geld ahnungsloser Zeitgenossen kommen") scheint mit ungerechtfertigt.
Der Millin Verlag ist tief mit der alten SuSE verwurzelt https://www.pro-linux.de/news/1/7420/aus-suse-press-wird-der-millin-verlag.html
Millin bedient einen Markt, für den sich keine der Distributionen oder üblichen Dienstleister mehr interessiert. Was nicht bedeutet, dass diese Zielgruppe nicht existiert. Das kann für ihn wirtschaftlich aufgehen. Trotz der "Zugaben" bleibt es ein OpenSUSE. Da sind diverse abenteuerliche Debian\Ubuntu\Arch\Whatever Derivate um einiges aus Anwendersicht heikler.
Betrachte ich die "Produkte" im Shop dieses Anbieters und sehe das Impressum von 2004, dann beschleicht mich das Gefühl, dass da eine dubiuse Ein-Mann-Firma irgendwie an das Geld ahnungsloser Zeitgenossen kommen möchte.
Die Firma ist sicherlich kein Großunternehmen, aber die Unterstellung fraudulösen Geschäftsgebarens ("an das Geld ahnungsloser Zeitgenossen kommen") scheint mit ungerechtfertigt.
Das ist richtig, mit solchen Aussagen sollte man verdammt vorsichtig sein...
Der Millin Verlag ist tief mit der alten SuSE verwurzelt
https://www.pro-linux.de/news/1/7420/aus-suse-press-wird-der-millin-verlag.html
Millin bedient einen Markt, für den sich keine der Distributionen oder üblichen Dienstleister mehr interessiert. Was nicht bedeutet, dass diese Zielgruppe nicht existiert. Das kann für ihn wirtschaftlich aufgehen. Trotz der "Zugaben" bleibt es ein OpenSUSE. Da sind diverse abenteuerliche Debian\Ubuntu\Arch\Whatever Derivate um einiges aus Anwendersicht heikler.