Ich nutze selbst Collabora Office zusammen mit NextCloud. Für Kleinigkeiten ist Collabora Office ganz nett und ausreichend aber ernsthaft damit arbeiten ist schwer. Und richtig schlimm wird es auf dem Tablet. Markieren mit touch ist in eine Zumutung. Copy/paste Aktionen sind damit einfach nur nervig. Ich kann verstehen dass man damit unzufrieden ist.
Allerdings verstehe ich nicht warum man unbedingt eine browser-basierte Officelösung und Tablet Nutzung haben wollte. Mit LibreOffice an einem PC hat man viel mehr Möglichkeiten, die Bedienung ist ganz unkompliziert und Probleme wie beim Drucken gibt es auch keine.
Situation BS in Hessen: Leider sorgt LibreOffice auf Schulrechnern immer für Probleme im Unterricht. Bilder verschwinden, Freeze, alte Version in der Schule - neue Version auf dem Heimrechner usw. Ein großes Problem ist das meist über PeadML nur Jahresimages aufgespielt werden, somit ist meist das LibreOffice noch älter als ein Jahr, welches auf den Schulrechnern installiert ist. Firefox ESR ist eigentlich auch nicht so tolle im Unterricht, u.a. mit der gleichen Installationproblematik. Die Admins sorgen mit restriktiven Einstellungen für noch mehr Frust. Dafür laufen die Produkte von MS wesentlicher besser und haben eine höheren Akzeptanz bei den Schülern.
Das Problem sollte leicht umgangen werden können in dem man in LibreOffice einfach unter Extras -> Optionen -> Laden/Speichern -> Allgemein unter "Einstellungen für Standarddateiformat und ODF" die ODF Formatversion von "1.2 Erweitert" oder neuer auf "1.2" ändert.
Siehe dazu auch: https://help.libreoffice.org/3.3/Common/General_3/de#ODF-Formatversion
Es ist nämlich nicht verwunderlich, wenn eine alte Softwareversion nicht mit den neuen Features einer neuen Dateiformatversion der neusten Softwareversion klar kommt. Da muss man einfach einen kleinen gemeinsamen Nenner finden und der liegt im Dateiformat, dann sollte das auch problemlos funktionieren, wenn sich alle daran halten.
Der Modus ODF 1.2 Erweitert (Kompatibilitätsmodus) ist ein abwärtskompatibler Modus ODF 1.2 Erweitert. Er nutzt Funktionen, die in ODF 1.2 veraltet sind und/oder ist 'Fehler-kompatibel' zu älteren OpenOffice.org-Versionen. Er kann nützlich sein, wenn Sie ODF-Dokumente mit Benutzern austauschen, die Anwendungen verwenden, die eine Spezifikation vor ODF 1.2 oder ODF 1.2 (nicht Erweitert) verwenden.
Es müssen sich aber alle daran halten. Es bringt nichts, die Dokumente im Format Version 1.2, also ohne Erweiterungen, in der Schule zu erstellen und dann Zuhause mit den Erweiterungen wieder abzuspeichern.
Eventuell gibt's eine Einstellung in Libre Office mit der man einstellen kann, dass bestehende Formatversionen beibehalten werden.
Warum arbeiten in der IT oder bei den Beschaffern immer nur Leute, die sich nicht umsehen was es so am Markt gibt? Onlyoffice ist die bessere Open Source Alternative, mit gutem OOXML Support und Desktop sowie Mobile Apps.
Ich nutze selbst Collabora Office zusammen mit NextCloud. Für Kleinigkeiten ist Collabora Office ganz nett und ausreichend aber ernsthaft damit arbeiten ist schwer. Und richtig schlimm wird es auf dem Tablet. Markieren mit touch ist in eine Zumutung. Copy/paste Aktionen sind damit einfach nur nervig. Ich kann verstehen dass man damit unzufrieden ist.
Allerdings verstehe ich nicht warum man unbedingt eine browser-basierte Officelösung und Tablet Nutzung haben wollte. Mit LibreOffice an einem PC hat man viel mehr Möglichkeiten, die Bedienung ist ganz unkompliziert und Probleme wie beim Drucken gibt es auch keine.
Situation BS in Hessen: Leider sorgt LibreOffice auf Schulrechnern immer für Probleme im Unterricht. Bilder verschwinden, Freeze, alte Version in der Schule - neue Version auf dem Heimrechner usw. Ein großes Problem ist das meist über PeadML nur Jahresimages aufgespielt werden, somit ist meist das LibreOffice noch älter als ein Jahr, welches auf den Schulrechnern installiert ist. Firefox ESR ist eigentlich auch nicht so tolle im Unterricht, u.a. mit der gleichen Installationproblematik. Die Admins sorgen mit restriktiven Einstellungen für noch mehr Frust.
Dafür laufen die Produkte von MS wesentlicher besser und haben eine höheren Akzeptanz bei den Schülern.
Das Problem sollte leicht umgangen werden können in dem man in LibreOffice einfach unter Extras -> Optionen -> Laden/Speichern -> Allgemein unter "Einstellungen für Standarddateiformat und ODF" die ODF Formatversion von "1.2 Erweitert" oder neuer auf "1.2" ändert.
Siehe dazu auch:
https://help.libreoffice.org/3.3/Common/General_3/de#ODF-Formatversion
Es ist nämlich nicht verwunderlich, wenn eine alte Softwareversion nicht mit den neuen Features einer neuen Dateiformatversion der neusten Softwareversion klar kommt.
Da muss man einfach einen kleinen gemeinsamen Nenner finden und der liegt im Dateiformat, dann sollte das auch problemlos funktionieren, wenn sich alle daran halten.
Hier steht auch nochmal etwas dazu:
Quelle:ODF-Formatversion
werde es ausprobieren.
Es müssen sich aber alle daran halten.
Es bringt nichts, die Dokumente im Format Version 1.2, also ohne Erweiterungen, in der Schule zu erstellen und dann Zuhause mit den Erweiterungen wieder abzuspeichern.
Eventuell gibt's eine Einstellung in Libre Office mit der man einstellen kann, dass bestehende Formatversionen beibehalten werden.
Warum arbeiten in der IT oder bei den Beschaffern immer nur Leute, die sich nicht umsehen was es so am Markt gibt? Onlyoffice ist die bessere Open Source Alternative, mit gutem OOXML Support und Desktop sowie Mobile Apps.
Was bitte kann Libre dafür wenn bei Euch an der Schule die Software nicht updated wird?
Das liegt doch allein am Admin und seiner (un)Fähigkeit.
Würde LibreOffice unter Linux eingesetzt werden, würde man vermutlich auch Linux dafür beschuldigen (siehe München).
Besser wäre Onlyoffice, läuft auch mit Nextcloud.