Login
Newsletter
Werbung

Thema: FSFE: Software-Freiheit in den letzten 12 Monaten

7 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
2
Von klopskind am Mo, 2. Dezember 2019 um 12:39 #

Ja, stimmt! Lasst uns besser einfach gar keine "Überlegungen" (im Zitat: Forderungen) mehr formulieren. :up: :)

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Josef Hahn am Mo, 2. Dezember 2019 um 14:06 #

    ... oder: Einfach mal die _richtigen_!

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von klopskind am Mo, 2. Dezember 2019 um 14:46 #

      Okay, das liest sich bei Ihnen irgendwie anders ("Diese ganzen Überlegungen bleiben bestenfalls akademischer Unfug, solange [...]").

      Wenn ich das korrekt verstehe, werfen Sie also der FSFE vor, dass deren "Überlegungen" bzw. Forderungen nicht "die _richtigen_" wären. Soweit korrekt? Falls ja: Welche wären das denn Ihrer Meinung nach, und was unterscheidet diese von jenen der FSFE? An welcher Stelle fodert die FSFE den Einsatz von WhatsApp? Denn implizit lehnt sie soetwas meiner Warte nach eher ab.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Josef Hahn am Mo, 2. Dezember 2019 um 15:25 #

        >> Diese ganzen Überlegungen bleiben bestenfalls akademischer Unfug, solange überall in der Schatten-IT alles mit WhatsApp gemacht wird!
        > An welcher Stelle fodert die FSFE den Einsatz von WhatsApp?

        Ich hätte mich jetzt nicht sooo verbissen auf den Kommunikationsstop bezogen. Aber ich habe schon _wieder_ (wie eigentlich immer, wenn wir schreiben) das Gefühl, dass wir aneinander vorbei argumentieren, und ich weiß schon _wieder_ nicht, ob das echte Mißverständnisse oder Teil einer seltsamen Diskussionsstrategie ist.

        Wir sollten das mit dem Ignorieren fortsetzen. Es hat wochenlang gut funktioniert, und uns hat doch beiden auch eig. nichts gefehlt?! ;)

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von klopskind am Mo, 2. Dezember 2019 um 15:49 #

          Offensichtlich kann Sie ich zu nichts zwingen. Selbst wenn ich könnte, würde ich nicht wollen. Nichtsdestotrotz finde ich es schade, dass Sie meine Fragen nicht beantworten möchten. Jedoch habe ich Verständnis, wenn Sie stattdessen auf Ihre Gefühle hören.

          Bisher sah ich keinen Grund, etwaige Verständnisfragen zu stellen, denn ich habe Ihre zwischenzeitlichen Kommentare gut verstehen können. Auch wenn ich nicht 100%-ig Ihrer Meinung bin, und das muss ich ja schließlich auch nicht, genauso wenig wie Sie andersherum, hatte ich zumindest keine größeren Verständnislücken.

          Bitte sehen Sie meinen Kommentar nicht als Befürwortung der Verwendung von WhatsApp und Co. an Orten, wo sie nicht dringend notwendig wären. (Welche sollten das überhaupt sein? Ich kann mir da auf die Schnelle gerade nichts Konkretes vorstellen.)

          [
          | Versenden | Drucken ]
          • 0
            Von Josef Hahn am Mo, 2. Dezember 2019 um 16:42 #

            Da Problem (oder Strategie?!): Du interpretierst zu viel rein, verknüpfst es mit eigenen Gedanken, asoziierst frei irgendwas, und dann kommt alles in den Cocktailshaker. Unsere Debatten verfolgen immer wieder das gleiche Muster. Ich schreibe irgendwas, du mißverstehst irgendwas, ich versuche es geradezurücken, dabei entstehen schon wieder drei neue Mißverständnisse... Das ist zäh, und am Ende hat man in der Sache eigentlich garnichts diskutiert. Bis das zu Ende ist, habe ich mich dann nur fünf mal darüber geärgert, warum ich es für dich nicht _noch_ prägnanter, noch eindeutiger und mit noch weniger Ausweichpotential formuliert habe. Ich habe nirgendwo die Behauptung aufgestellt, die FSFE würde den Einsatz von WhatsApp fordern. Das war nicht mein Vorwurf. Nicht implizit und nicht explizit. Das hast du nur irgendwo wieder "rausgelesen". Und von meinem letzten Satz, der meinen Vorwurf prägnant und allgemeinverständlich für jedermann zusammenfasst, hast du dich auch nicht weiter stören lassen...

            [
            | Versenden | Drucken ]
            • 0
              Von klopskind am Mo, 2. Dezember 2019 um 17:17 #

              Du interpretierst zu viel rein, verknüpfst es mit eigenen Gedanken, asoziierst frei irgendwas, und dann kommt alles in den Cocktailshaker.
              Das ist jetzt wiederum Ihre Interpretation. :)
              Und tun wir das letztlich nicht irgendwie alle? Ich sehe das Problem nicht. Und die Strategie dient der Klärung meiner Unklarheiten.

              Ich schreibe irgendwas, du mißverstehst irgendwas, ich versuche es geradezurücken, dabei entstehen schon wieder drei neue Mißverständnisse...
              Das kann schonmal passieren. Aber bitte denken Sie nicht, ich wollte Sie missverstehen.

              Das ist zäh, und am Ende hat man in der Sache eigentlich garnichts diskutiert.
              Ja, kenne ich. So ist das.

              Bis das zu Ende ist, habe ich mich dann nur fünf mal darüber geärgert, warum ich es für dich nicht _noch_ prägnanter, noch eindeutiger und mit noch weniger Ausweichpotential formuliert habe.
              Stimmt, und das tut mir leid für Sie. Sie beginnen ja schon jetzt, sich zu ärgern, oder? Das möchten wir beide nicht. Also schlage ich vor, das hier zu beenden.

              Ich habe nirgendwo die Behauptung aufgestellt, die FSFE würde den Einsatz von WhatsApp fordern. Das war nicht mein Vorwurf. Nicht implizit und nicht explizit.
              Richtig, und meine Frage zielte darauf ab, was die FSFE überhaupt mit WhatsApp zu tun hätte. Beim nächsten mal antworten Sie einfach mit einem "Nein" und wir bilden eine Basis dafür, fortzufahren und herauszufinden, wo die Missverständnisse liegen. Auf die anderen, meiner Meinung nach viel wesentlicheren Fragen, sind Sie bisher ja nicht eingegangen - verständlicherweise.

              Und von meinem letzten Satz, der meinen Vorwurf prägnant und allgemeinverständlich für jedermann zusammenfasst, hast du dich auch nicht weiter stören lassen...
              Das haben Sie nun wieder irgendwo "rausgelesen", schätze ich.

              [
              | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung