Wenn Linux Mint 19.3 wie laut Artikel tatsächlich auf Ubuntu 18.04 (Bionic) aufsetzt, läge es nahe, dass die selbe Version wie in Ubuntu ausgeliefert wird. Das wäre demnach diese. Es wäre noch denkbar, dass eine Aktualisierung über das backports-Archiv hineinkommt. Aber darauf würde ich nicht spekulieren, wenn man nicht gerade plant, selbst aktiv zu werden.
Alternativ gäbe es folgende Lösungen (eine Übersicht): 1) per PPA (nur experimentelle Entwicklerversion, keine Stabilitätsgarantie) 2) per Snap 3) per Flatpak (Diese Variante schlägt GIMP vor und sollte daher die empfohlene sein.)
Ja, klopskind, du hast was vergessen: das AppImage. .-) Deutlich kleiner als flatpak, deutlich schneller, und es gibt immer die neueste stable version und die allerneueste bleeding edge version. Cool!
Wenn Linux Mint 19.3 wie laut Artikel tatsächlich auf Ubuntu 18.04 (Bionic) aufsetzt, läge es nahe, dass die selbe Version wie in Ubuntu ausgeliefert wird. Das wäre demnach diese.
Es wäre noch denkbar, dass eine Aktualisierung über das backports-Archiv hineinkommt. Aber darauf würde ich nicht spekulieren, wenn man nicht gerade plant, selbst aktiv zu werden.
Alternativ gäbe es folgende Lösungen (eine Übersicht):
1) per PPA (nur experimentelle Entwicklerversion, keine Stabilitätsgarantie)
2) per Snap
3) per Flatpak (Diese Variante schlägt GIMP vor und sollte daher die empfohlene sein.)
Ja, klopskind, du hast was vergessen: das AppImage. .-) Deutlich kleiner als flatpak, deutlich schneller, und es gibt immer die neueste stable version und die allerneueste bleeding edge version. Cool!