Login
Newsletter
Werbung

Thema: Microsoft Teams für Linux vorgestellt

10 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
1
Von der-don am Do, 12. Dezember 2019 um 10:49 #

... dass nicht die ganze Welt auf "seine" Welt gewartet hat. Die Geschäftswelt nutzt Tools. Die kann man nutzen, oder einfach weiterhin in den 80ern leben. Vom Emacs einrichten, seinen Wunsch-Desktop konfigurieren und Kernel möglichst optimal kompilieren hat noch keiner Geld verdient. Auch Torvalds nicht.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Ach je ... am Do, 12. Dezember 2019 um 11:38 #

    ... was "gemeine Linux-User" so tun, hat mit der Realität ebenso viel zu tun, wie Hui Buh das Schlossgespenst.
    Und weil sie keine Ahnung habe, denken sie sich irgendwas aus.

    Btw.: Torvalds war schon 2001 Millionär.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Josef Hahn am Do, 12. Dezember 2019 um 12:06 #

    Was du sagst: Die meisten Leute sind einfach hirnleere Konsumenten. Die nutzen nur. End. Of. Story.

    ... und das ist dem "gemeinen Linux-User" möglicherweise klarer, als du denkst.

    Das Ding ist nur: Ihr fresst auch alle die Sch**e, die unsere Lebensmittelmafindustrie zusammenrührt. Ihr nutzt es. Einfach so. Ohne kritische Reflektion....

    ... aber daraus ohne Weiteres jetzt abzuleiten, dass das der _richtige_ Weg ist, wäre doch vermessen. Vielleicht gibt es Leute, denen es gegen den Strich geht, das Falsche zu tun, auch _wenn_ die Mehrheit es macht.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Anonymous am Do, 12. Dezember 2019 um 13:21 #

    Die Geschäftswelt nutzt Tools.
    Richtig, z. B. Linux.

    Die kann man nutzen, oder einfach weiterhin in den 80ern leben.
    Waren die 80er nicht die Windows-Hochzeit?

    Vom Emacs einrichten, seinen Wunsch-Desktop konfigurieren und Kernel möglichst optimal kompilieren hat noch keiner Geld verdient.
    Möglicherweise geht es dem "gemeinen Linuxer hier" ja gar nicht (nur) um's Geldverdienen. Da gibt es noch Anderes. Und manchem reicht es vielleicht schon, nicht immer wieder schamlos abgezockt und ausspioniert zu werden.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von wachsfrisur am Do, 12. Dezember 2019 um 13:55 #

      Sind das Ziele, die dich am Ende deines Lebens glücklich machen werden? Wird auf deinem Grabstein stehen "Nutzte Open-Source-Software, war Retter der Welt im Kampf gegen Microsoft"?

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Ach je ... am Do, 12. Dezember 2019 um 13:59 #

        Und hast du so etwas wie Verstand?
        Wenn ja, warum benutzt du ihn nicht mit Argumenten, anstatt hier inhaltsleer zu trollen?
        Wird das mal deine Grabsteininschrift: "Siegreich im Kampf gegen das Krebsgeschwür Linux!"

        [
        | Versenden | Drucken ]
        0
        Von klopskind am Do, 12. Dezember 2019 um 14:14 #

        Retter der Welt klingt gut. Das würde ich gerne auf meinem Grabstein eingraviert haben. :angel:

        [
        | Versenden | Drucken ]
        0
        Von Anonymous am Do, 12. Dezember 2019 um 14:36 #

        Sind das Ziele, die dich am Ende deines Lebens glücklich machen werden? Wird auf deinem Grabstein stehen "Nutzte Open-Source-Software, war Retter der Welt im Kampf gegen Microsoft"?

        Ziele habe ich in meinem Beitrag gar nicht angegeben. Und was die Inschrift angeht: Wer weiß - vielleicht gelten solche Worte eines Tages als große Ehre.

        Wäre mir immerhin lieber als: "Geldmachen war sein Lebenszweck. Er war grenzenlos gierig und hat einen wesentlichen Beitrag zum Niedergang von Gesellschaft und Planet Erde geleistet."

        [
        | Versenden | Drucken ]
    0
    Von tomkater68 am Do, 12. Dezember 2019 um 14:09 #

    macs einrichten, seinen Wunsch-Desktop konfigurieren und Kernel möglichst optimal kompilieren

    Ach ja, das waren noch schöne Zeiten, als man von Kumpels angerufen wurde "ey, ich habe hier ein paralleles Zipdrive, dass möchte ich unter Linux benutzen, was muss ich tun?" und man geantwortet hat "Da müssen wir einen Kernel kompilieren. Stell mal ein paar Weißbiere kalt, ich bin einer halben Stunde bei Dir". Und dann hat man den Kernel konfiguriert, anschließend compiliert und sich dabei die Birne zugekloppt. Einer dieser Kumpels hatte damals eine Loft-Wohnung, von deren Balkon aus man direkten Blick auf den Straßenstrich hatte. Beim Weißbier-Trinken während des Compilerlaufes konnten wir dann die Auffahrunfälle zählen, die nur deshalb passierten, weil die Kerle ihre Augen auf die Damen am Straßenrand statt auf den Straßenverkehr gerichtet hatten und die Deppen deswegen die Straßenkreuzung nebst roter Ampel nicht bemerkt hatten.

    Und heute? Der Kumpel hat seine Loftwohnung zugunsten eines schicken Hauses in der Vorstadt aufgegeben, Kernel compilieren muss auch keiner mehr und selbst der hinterletzte DAU kann sich ohne Expertenwissen sein Linux installieren. Er muss einfach nur noch eine CD/DVD einlegen. Wie langweilig.

    [
    | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung