Von Antiquities am Fr, 20. Dezember 2019 um 09:21 #
ich war auch mal begeisterter Mint Fan, bis der update auf eine neue Version ein OS installierte, welches mit meiner Hardware nicht zurecht kam. Daraufhin wechselte ich zu Fedora und habe es nie bereut: immer die neusten Versionen der Software, ein super Suport und eine super Community: keine Vergleich zu debian/ubuntu/mint.
Von gefühlten 20 Rechnern lief Linux Mint out of the box und von den Nutzern hab ich nie wieder was gehört. Fedora ist ein Alptraum. Läuft mit proprietären Treibern extrem grottig. Realtek Wlan Chipsatz wird nicht mal erkannt. Debian /Ubuntu sind nicht umsonst so weit verbreitet.
Ich finde das so lächerlich, überflüssig und kindisch: Sobald eine neue Version einer beliebten Distribution erscheint und sich die Portale die Mühe machen, diese vorzustellen, kommen immer Beiträge: Ja aber ICH habe den Stin der Weisheit gefunden, MEINE Distr ist ja sooooviiieeel besser als diese...bla bla bla kotz...ey Leute, das ist schön, dass es andere Distris gibt, hat aber NULLKOMMANICHTS mit dieser Meldung zu tun, Interessiert KEINEN und wäre für ALLE schöner, wenn das ausbliebe...DANKE!!!!!!!
Du bist also offenbar genau den umgekehrten Weg gegangen, den die meisten Linux-Nutzer wohl gehen würden! Im Vergleich der drei von dir erwähnten Distris hast du also mit der Distri für die fortschrittlichsten Anwender angefangen (Fedora ist wegen seines Leading-Edge Charakters u.a. auch für Entwickler geradezu prädestiniert), hast dann später auf eine etwas einsteigerfreundlichere Distri gewechselt und bist dann nochmals später bei der absoluten Anfänger-Distri (die sog. typische "Windows-Umsteiger-Distri") gelandet. In der Tat äusserst ungewöhnlich! In Fortsetzung dieses Trends wird dein nächstes System wohl Windows 10 sein...;-)
Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert. Zuletzt am 23. Dez 2019 um 10:21.
ich war auch mal begeisterter Mint Fan, bis der update auf eine neue Version ein OS installierte, welches mit meiner Hardware nicht zurecht kam. Daraufhin wechselte ich zu Fedora und habe es nie bereut: immer die neusten Versionen der Software, ein super Suport und eine super Community: keine Vergleich zu debian/ubuntu/mint.
Von gefühlten 20 Rechnern lief Linux Mint out of the box und von den Nutzern hab ich nie wieder was gehört. Fedora ist ein Alptraum. Läuft mit proprietären Treibern extrem grottig. Realtek Wlan Chipsatz wird nicht mal erkannt. Debian /Ubuntu sind nicht umsonst so weit verbreitet.
Ich finde das so lächerlich, überflüssig und kindisch: Sobald eine neue Version einer beliebten Distribution erscheint und sich die Portale die Mühe machen, diese vorzustellen, kommen immer Beiträge: Ja aber ICH habe den Stin der Weisheit gefunden, MEINE Distr ist ja sooooviiieeel besser als diese...bla bla bla kotz...ey Leute, das ist schön, dass es andere Distris gibt, hat aber NULLKOMMANICHTS mit dieser Meldung zu tun, Interessiert KEINEN und wäre für ALLE schöner, wenn das ausbliebe...DANKE!!!!!!!
Bei mir war es genau umgekehrt, nur Probs mit Fedora.. seid dem Wechsel auf Ubuntu und später auf Mint läuft alles super..
Du bist also offenbar genau den umgekehrten Weg gegangen, den die meisten Linux-Nutzer wohl gehen würden! Im Vergleich der drei von dir erwähnten Distris hast du also mit der Distri für die fortschrittlichsten Anwender angefangen (Fedora ist wegen seines Leading-Edge Charakters u.a. auch für Entwickler geradezu prädestiniert), hast dann später auf eine etwas einsteigerfreundlichere Distri gewechselt und bist dann nochmals später bei der absoluten Anfänger-Distri (die sog. typische "Windows-Umsteiger-Distri") gelandet. In der Tat äusserst ungewöhnlich! In Fortsetzung dieses Trends wird dein nächstes System wohl Windows 10 sein...;-)
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