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Thema: Frohe Weihnachten!

40 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Maria am Di, 24. Dezember 2019 um 12:07 #

Vielen Dank für Eure Arbeit und die unermüdliche Auseinandersetzung mit den Kommentartrollen, die auch zukünftig kommen und gehen werden.

Ich schaue hier täglich rein, macht weiter so.

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Von Potz Blitz am Di, 24. Dezember 2019 um 12:48 #

... für die vielen guten Artikel und Anregungen in diesem Jahr. Ich wünsche allen ein frohes Fest und besinnliche Feiertage.

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Von wolfgang kobel am Di, 24. Dezember 2019 um 13:06 #

Vielen herzlichen Dank für Eure tolle Arbeit über das ganze Jahr hinweg.
Ich wünsche Euch von Herzen ein schönes und erholsames Weihnachten,
sowie einen guten Rutsch ins Jahr 2020.

Herzliche Weihnachtsgrüße

Wolfgang Kobel

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    Von Andre am Di, 24. Dezember 2019 um 14:23 #

    Da möchte ich mich gerne anschließen! Ein herzliches Dankeschön für die ganze Arbeit !

    Euch eine schöne besinnliche Weihnachtszeit, und einen guten Rutsch ins neue Jahr

    Andre

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    Von MichaelK am Di, 24. Dezember 2019 um 14:37 #

    Gerne schließe ich mich den Wünschen meiner Vorredner an. Dem Team von Pro-Linux.de und allen Autoren vielen Dank für die ganzen Artikel und die tolle Arbeit. Möge nach dem Trubel der Adventszeit nun die wirklich besinnliche und "staade" Zeit beginnen!

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Von haha am Di, 24. Dezember 2019 um 15:12 #

Frohe Weihnachten!

Es gibt ein Geschenk:

darktable 3.0.0 released
posted on Tue 24 December 2019 by Pascal Obry

We’re proud to announce the new feature release of darktable, 3.0.0!

The github release is here: https://github.com/darktable-org/darktable/releases/tag/release-3.0.0.

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Von 1Linuxer am Di, 24. Dezember 2019 um 16:33 #

Und das vor Heiligabend?
Tss. Die Windowsler können aber nix abwarten.

Da geht es den Linuxer besser. Vor allem den Debian Linuxern.

Man packt erst aus, wenn es fertig ist. Its done, when its done.

Frohe Weihnachten an Alle.

;)))

P.S. Und ein paar Turnschuhe für die Windows-Patch-Admins. :)

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Von Töppke am Di, 24. Dezember 2019 um 21:36 #

Friedliche Weihnachten an Euch alle
und ein dickes Danke für Eure Arbeit hier.
----------------------------------------------------------------

Queen of Opera (born 7. April 2002):

LAURA BRETAN - Ave Maria

https://www.youtube.com/watch?v=H80AlHa3wAA

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Von sofis am Di, 24. Dezember 2019 um 22:56 #

Ich wünsche euch schöne Feiertage und einen guten Start in das neue Jahr.
Vielen Dank für euer Engagement, macht weiter so.

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Von Josef Hahn am Do, 26. Dezember 2019 um 13:09 #

Frohes Fest allerseits, und vielen Dank ans pro-linux Team für alle Mühen, die hier im Alltag sicher anfallen!

Es ist ja gerade ein bisschen ruhig, einige sind bestimmt auch gerade in Leipzig (schöne Grüße auch dahin)... Ich beschäftige mich derzeit mit Überlegungen, die Distribution zu wechseln. Da kann man im Internet natürlich viel finden, aber die Spreu vom Weizen zu trennen fällt mir zunehmend schwer. Vieles im Web hat sehr an Substanz verloren und beschränkt sich auf tolle Effekte und überall flippige Popups und Notifications und Share-Buttons... Naja, ich schweife ab... :)

Etwa seit 2000 nutze ich Linux, und dann auch relativ schnell ausschließlich das. Ich habe diese und jene Distri mal ausprobiert (wie man das halt so macht), und bin seit knapp zehn Jahren bei Kubuntu für Workstations und Debian für Embedded (Banana Pi) und Server. Ich habe das eine oder andere Skriptchen, was meine Abläufe automatisiert, habe einen festen Satz an Anwendungen, die ich nutze, und lege auch einen gewissen Wert auf Qualität. Ästhetik (darf konservativ sein, aber nicht Kraut und Rüben), Ergonomie, logischer Aufbau, Stabilität zur Laufzeit, und auch: Stabilität in der Entwicklung (nicht alle paar Monate alles auf links gedreht). Verlässlichkeit. Es soll nicht aufgekratzt modern auf Krampf sein, sondern einfach schlüssig und zuverlässig funktionieren, ohne dass man dauernd mit den Augen rollen muss und sich wieder Tricks überlegen muss, wie man jetzt bspw. doch noch an die Bilder der Kamera kommt, obwohl Dolphin nicht besseres zu sagen hat als "Invalid parameter" beim Mounten. Es soll _einfach_ tun! Ich entwickle und tüftle sehr gern - aber an meinen eigenen Projekten, nicht an Grub (https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/grub2/+bug/1851311). ;)

Mein Ubuntu/Debian-Gespann macht mir zunehmend das Leben schwer. Es sind gerade ein paar harte Blocker dabei, aber auch unaufzählbar viele kleine und mittelgroße Ärgernisse. Kontact/Akonadi habe ich noch nie in funktionierend gesehen (in KDE3 wars zuletzt okay). Ich bin mir nicht sicher, wieviel wirklich auf die Distribution fällt, und zu welchem Teil es einfach die Software selbst ist. Meine "Exit-Option" wird notfalls irgendwann sein, mir ein paar Apple-Geräte zu kaufen, und dann zu schauen, wie ich Datenabflüsse verhindern kann. Es tun sich da auch einige weitere Herausforderungen auf. Das wäre wirklich am Ende aller Bemühungen die Reißleine. Vorher möchte ich prüfen, ob andere Distributionen besser funktionieren. Auch dann werde ich wochenlang meine Skripte (die u.a. komplette Systeminstallationen automatisieren usw.) anpassen und viel tun müssen. Für mich ist es unpraktikabel, jetzt drei Jahre lang jede Distri mal auszuprobieren.

Wer von euch hat den Eindruck, ähnliche Anforderungen an das System zu haben, und kann mir etwas empfehlen? In einem Thread von neulich hat mir klopskind schonmal einige Dinge genannt, OpenSuse und CentOS u.a.. Was benutzt ihr, und seit wann, und mit welcher Zufriedenheit?

(Jeder, der mir sarkastisch Windows empfehlen will, soll wenigstens einen lustigen Spruch dazuschreiben :-P)

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    Von MichaelK am Do, 26. Dezember 2019 um 13:36 #

    Hast du schon einmal an BSD gedacht? OpenBSD könnte etwas für dich sein. Ich bin nach 20 Jahren Linux heuer bei FreeBSD gelandet und könnte mich in den A…llerwertesten beißen, diesen Schritt nicht viel früher getan zu haben. Zu den vielen Vorteilen zählt für mich ganz besonders die Erwartbarkeit: Es funktioniert einfach so, wie ich es erwarte. Zu viel Werbung will ich aber gar nicht machen. Das gute Klima soll dort so bleiben, wie es ist.

    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 26. Dez 2019 um 13:42.
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      Von Josef Hahn am Do, 26. Dezember 2019 um 15:09 #

      Es steht auch auf meiner gedanklichen Liste an Alternativen. Werde ich mir auf jeden Fall auch ansehen. Im Voraus ohne weiteres Vorwissen hätte ich die Befürchtung, dass eine noch kleine Entwicklergemeinde noch weniger solide Ergebnisse produziert. Vielleicht ist das aber auch genau falschrum gedacht (viele vs wenige Köche). Ich werde es mir auf jeden Fall auch ansehen.

      ... wobei der Linux-Kernel selbst mir eigentlich nicht negativ auffällt. Es ist eher das "da drüber".

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      Von gast am So, 29. Dezember 2019 um 02:12 #

      Geht mir auch so ... in den letzten jahren gab es zu viele ärgernisse unter linux. War auch 20 jahre beruflich dabei, aber irgendwann hats mir dann so gereicht dass ich einen strich darunter gemacht hab und sofort freebsd am notebook installiert hab - das kannte ich nur aus den 90ern von windows. Es war wahrscheinlich was mit systemd, das ähnelt ja alleine wegen der philosophie mehr windows als linux/unix. Bereue ich kein bisschen - keine wöchentlichen kernel/systemd updates/regressions sondern einfach ein stabiles system um das man sich fast nicht kümmern muss... es läuft einfach

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    Von Andre am Do, 26. Dezember 2019 um 13:45 #

    Hallo Josef,

    ich denke mit "Debian" fährst Du bereits eine der besten Desktop-Tauglichen GNU/Linux-Distributionen was Stabilität und Zuverlässigkeit angeht. Eine Alternative bei vergleichbarer Langzeitstabilität und Zuverlässigkeit wären wie von Klopskind benannt vielleicht noch Centos oder andere Redhat-Basierte. Aber hier wird man auf dem Desktop ohne EPEL-Repository wohl kaum glücklich. Ausserdem ist mit Redhat8 der KDE/Plasma-Support final entfernt worden. Redhat7 wird aber noch einige Jahre supportet (2024). Wenn man sich an die Workflows gewöhnt könnte ev. Gnome eine alternative darstellen.

    Ich selbst habe auch noch gute Desktop-Erfahrungen mit Mandriva gemacht - leider schreckt mich da die ständige Insolvenz-Situation der vergangenen 15Jahre etwas ab. Ansonsten wär vielleicht noch SuSE einen test Wert... - auch hier leidet die Enterprise-Version an fehlenden Apps und Codecs.

    Deine geschilderten Probleme waren im für mich der Motivator auf dem Hauptsystemen wieder nach Windows zurückzukehren. Ich wollte mich schlichtweg nicht laufend mit Unzulänglichkeiten der Distros/Applikationen rumplagen. Aber das hat dafür den Preis der Unfreiheit - und den Preis der zunehmenden Kontrolle, Datenabflüsse die sich mit aufwand reduzieren aber nicht final abstellen lassen, und mittelfristig vermutlich abbo-modelle die sich von jeder seite jederzeit aufkündigen lassen... :(
    Für die Zeiten WindowsXP-Windows7 war das ganze für mich ohne Probleme gut machbar - inzwischen habe ich zunehmend Zweifel.
    Am Ende behält Richard Stallmann mit seiner Philosophie ziemlich sicher Recht... - nicht umsonst stellen zunehmend ganze Staaten auf GNU/Linux um.

    Datenabflüsse existieren auf MacOS ebenfalls, nur das es dort nicht so offen Kommuniziert/Diskutiert wird. Little-Snitch war für mich eine brauchbare Personal-Firewall.

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      Von Andre am Do, 26. Dezember 2019 um 13:50 #

      Eine Lösung alla Little-Snitch als Desktop-Frontend wäre m.E. sinnvoll um unter GNU/Linux Flatpack/Snaps besser einschränken zu können. Hierfür würde es vermutlich eine Erweiterung im System benötigen, um einzelne Apps einschränken zu können.

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      Von Andre am Do, 26. Dezember 2019 um 13:57 #

      ein weitere Nachteil des AppleUniversums:
      Neben den enorm hohen Anschaffungskosten, verlöteter Rammodule und SSD-Speicher muss man damit leben das die Langzeitkompatibilität nicht vergleichbar wie unter Windows ist. D.h. Kommerzielle Applikationen müssen auch häufiger neu erworben werden, Apple beendet gern den Hardware-Support nach einigen Jahren - dh das neueste MacOS läuft nicht mehr auf teuer erworbener Hardware die grundsätzlich noch Leistungsstark genug wär (insbesondere wenn ein SSD-, RAM oder CPU-Upgrade möglich wär).

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      Von Josef Hahn am Do, 26. Dezember 2019 um 15:00 #

      Debian auf dem Desktop habe ich persönlich seit einer Weile nicht mehr probiert. Ich höre gelegentlich Meinungen, die auch eher grau sind, und außerdem hat mir Debian Buster derzeit meine Banana Pi Radios lahmgelegt, weil Pulseaudio nach ein paar Stündchen den Dienst quittiert, bis ich den Service neu starte. Und genau sowas will ich nicht mehr haben - zumindest nicht mehr in dieser Fülle und Intensität.

      > Ausserdem ist mit Redhat8 der KDE/Plasma-Support final entfernt worden.

      Nagut, damit ist das schonmal eher raus. Natürlich würde ich mir auch Gnome anschauen, wenn sich die Lage damit bessern würde. Aber bevor ich mir ein solches System gebe, kann ich dann auch wirklich direkt Apple nehmen. Da finden solcherlei produktstrategische Trickgriffe sicher auch statt, aber dafür hat man dann wenigstens was halbwegs Solides.

      Wenn bei Suse nur ein paar Apps und Codecs fehlen, naja, da kann man sicher manuell nachrüsten. Mir ist aber Klasse lieber als Masse. Wenn mit jeder Distri-Version ein paar Pakete rausfliegen, weil sich gerade der Maintainer nicht mehr meldet, oder sich irgendwas intern nicht verträgt, finde ich das ärgerlicher. Da weiß ich dann nicht, worauf ich hier aufbauen kann, und was in fünf bis zehn Jahren immernoch da ist. Oder wenn von den tausendmilliarden Paketen immer 20% nicht gescheit funktionieren, weil sich Inkompatibilitäten eingeschlichen haben.

      > Deine geschilderten Probleme waren im für mich der Motivator auf dem Hauptsystemen wieder nach Windows zurückzukehren.

      Hm, wie du schon sagst: Die Zeiten sind dort seit Win7 auch weitergegangen; und zwar nicht alles zugunsten des Verbrauchers, um es mal nett auszudrücken. Da ist mir die Schnüffelei auch zu omnipräsent und unabsehbar. Das geht für mich auch garnicht. Ich mache keine verbotenen oder subversiven Dinge, aber ich lege größten Wert darauf, dass ich der Einzige (literally!) bin, der an meine Daten kommt. Auch als Beifang will ich nicht in den Schleppnetzen irgendwelcher übergriffiger Faschostaaten werden. Und diesbezüglich wäre ich auch bei Little Snitch erstmal skeptisch. Über diese ZoneAlarm Firewall zu Win98 Zeiten haben wir (völlig zurecht) alle nur schlapp gelächelt, und Apple selbst wird bspw. einfach an dieser Firewall vorbeikommunizieren, wenn sie wollen, oder? Oder sie betten es dezent in ihren Softwareupdate-Prozess ein. Naja, das sehe ich alles derzeit halt als Exit-Option, und nicht als den unmittelbar nächsten Schritt. Da sehe ich noch einige Schwierigkeiten, zu denen ich mir noch irgendwas überlegen müsste. Die verlöteten RAM-Bausteine sind da mein kleinstes Problem. Das wäre mir ein funktionierendes System wert. In Abomodellen dauernd alles immer wieder neu zahlen zu müssen, kann schon eher ein Manko sein. Das müsste ich mir dann halt anhand konkreter Zahlen anschauen, wenn es mal soweit ist.

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        Von Andre am Do, 26. Dezember 2019 um 16:46 #

        >> und Apple selbst wird bspw. einfach an dieser Firewall vorbeikommunizieren, wenn sie wollen, oder?

        Nehme ich nicht an - alternativ hat MacOS seine eigene auf BSD basierte Firewall.
        Wenn Du jedoch auf dem Level dem Betriebssystem misstraust kannst Du es dann eh ausklammern. Die Windows-Firewall funktioniert beispielsweise sicher - allerdings ohne funktionierende Windows-Updates (jedenfalls ohne WSUS)...

        >> Wenn bei Suse nur ein paar Apps und Codecs fehlen,

        Ich hatte mich auf SuSE-Enterprise bezogen - die Desktop-Versionen funktionieren diesbezüglich. Mit den bekannten kleineren Unzulänglichkeiten welche man im Community-Umfeld nunmal hinnehmen muss.

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      Von haha am Do, 26. Dezember 2019 um 15:01 #

      Mandrake/Mandriva waren Wegbereiter für funktionierende und funktionale Desktopsysteme:

      Mein erster Laptop wurde nur von Mandriva unterstützt, Suse und Redhat: Fehlanzeige bei der hardware-Erkennung.
      CUPS-Drucksystem: Mandrake hatten dieses nicht nur als erste Disrie, sie lieferten auch kostelos treiber dazu, was zu dieser Zeit nicht die Norm war.
      XFS-Filesystem, Beagle-Desktopsuchmaschine, OCR-programm, .. und so weiter: Dort funktionierte alles von Anfang an, während andere Distries sich mit Abstürzen und Fehlfunktionen herumschlugen

      CentOS als Desktop-System vorzuschlagen kann nur einer machen, welcher dieses nicht kennt oder ein Fun von make install ist . Es gibt kaum fertige Programme dafür.

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        Von Josef Hahn am Do, 26. Dezember 2019 um 16:17 #

        Wie ist denn die Qualität von OpenMandriva heute (oder Mageia?!)? Das sind ja seit einigen Jahren auch Community-Projekte wie Debian, oder? Da sehe ich eine große Gefahr, dass immer die eine Hand nicht weiß, was die andere tut, oder persönliche bzw ideologische Reibereien ausgetragen werden, und das Zusammenspiel nicht gut ist?!

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          Von Funker Hornsby am Fr, 27. Dezember 2019 um 07:58 #

          Mageia ist ein sinnvoll zusammengestelltes, ausgereiftes und und zuverlässiges Arbeitstier. Gut gepflegt und stabil. Ausgezeichnete Hardwareverträglichkeit. Hat geniale Lösungen, wie z.B. die zentrale Netzwerkverwaltung.
          Eine der wenigen Distributionen, die ich als wirklich einsteigerfreundlich bezeichnen würde.
          (open)Mandriva dagegen macht auf mich den Eindruck wie gewollt, aber nicht gekonnt. Es fehlen ganze Programm-Komplexe, wie z.B. GIS. Auf einem Mitte des Jahres eingerichteten, virtualisierten Testsystem waren über Wochen keine Mirrors erreichbar - ergo: Es gab weder Aktualisierungen, noch war die Nachinstallation von Anwendungen möglich.

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        Von Andre am Do, 26. Dezember 2019 um 16:50 #

        >> CentOS als Desktop-System vorzuschlagen kann nur einer machen, welcher dieses nicht kennt oder ein Fun von make install ist . Es gibt kaum fertige Programme dafür.

        Es ging primär um ein stabil und zuverlässiges System - und hier kann CentOS7 + Epel eine Lösung sein.

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        Von Mietzekatze am So, 29. Dezember 2019 um 19:10 #

        Zitat: CentOS als Desktop-System vorzuschlagen kann nur einer machen, welcher dieses nicht kennt oder ein Fun von make install ist . Es gibt kaum fertige Programme dafür.

        Da irrst du aber ganz gewaltig.

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    Von brum am So, 29. Dezember 2019 um 14:09 #

    Bei KDE ist wohl die KDE-Plasma-Distribution die erste Wahl, ggf. auch Mageira.

    Kubuntu und KDE.. Ein liebloses Duett

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Von b4sh am Do, 26. Dezember 2019 um 13:49 #

Frohe Weihnachten sowie einen guten Rutsch in ein gesundes neues Jahr! :)

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Von theuserbl am Do, 26. Dezember 2019 um 20:10 #

Frohe Weihnachten und ein frohes neues Jahr 2020!

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 26. Dez 2019 um 20:11.
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