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Thema: Piwigo sucht nach Unterstützern

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Markus B. am Fr, 27. Dezember 2019 um 13:25 #

€ 6000 raised for Piwigo

Und es ist im Übrigen ein Witz, dass sie einerseits mit piwigo.com ein kommerzielles Hosting-Angebot betreiben, das profitabel ist, aber andererseits herumheulen, dass der Paypal-Account für die .org nicht gedeckt war und ihnen daher das Hosting abgeschaltet wurde.

Grund für die angeblichen Kosten von 3.000/Jahr: "The Piwigo association takes care of the technical infrastructure that allows to publish, promote and support free (and gratis) Piwigo software".

Genau diese Infrastruktur bekommt man bei Github &Co. Gratis.

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    Von kamome umidori am Fr, 27. Dezember 2019 um 16:12 #

    Some people have rightly wondered why Piwigo.com doesn't fund Piwigo.org's expenses. In practice this is what we had to do in 2019, but it's not what we want. You have to understand that these are two separate entities:

    * on the one hand, the Piwigo association takes care of the technical infrastructure that allows to publish, promote and support free (and gratis) Piwigo software;
    * on the other hand, a company that markets offers that provide Piwigo in SaaS mode, that is to say with hosting, maintenance, updates and support included.

    These two entities are legally distinct. The Piwigo association is and must remain financially autonomous, so that the project can continue to exist independently of Piwigo.com.
    https://piwigo.org/forum/viewtopic.php?id=29882

    Was ist daran so schwer zu verstehen?

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      Von Markus B. am Fr, 27. Dezember 2019 um 18:58 #

      "Was ist daran so schwer zu verstehen?"

      Das solltest du dich mal selbst fragen:

      - Es gibt ein Open Source-Projekt.

      - Es gibt offensichtlich eine Firma ("a company"), die ordentlich Kohle macht mit "provides Piwigo in SaaS mode, that is to say with hosting, maintenance, updates and support".

      - Diese Firma baut also ihr gesamtes Geschäftsmodell auf diesem Projekt auf, ist elementar darauf angewiesen.

      Und nun die Preisfrage: wer hat nun - vor allen anderen - ein ureigenes Interesse daran, dass dieses Open Source-Projekt nicht den Bach runtergeht? Und locker die Kohle dafür, es zu finanzieren?

      Der von dir zitierte Grund für diese Trennung ist doch pure Verarsche:
      "The Piwigo association is and must remain financially autonomous, so that the project can continue to exist independently of Piwigo.com. "

      Absurderweise wird also behauptet, Piwigo könne nach einem eventuellen Niedergang der Company nur weiter existieren, wenn es bis dahin eben gerade NICHT mit den Erträgen aus ihrem SaaS-Geschäft finanziert wurde. Das ist lächerlich. Das Projekt ist Open Source. Es kann von beliebigen Quellen finanziert werden, gerade auch von der Company, die am meisten davon profitiert.

      Wenn diese Finanzierung irgendwann einmal nicht mehr da ist, weil es die Company nicht mehr gibt, DANN geht es wie bei jedem anderen Open Source-Projekt mit der Community und Spenden von Dritten weiter, die es auf ihren kleinen Webpräsenzen einsetzen.

      Aber schon jetzt so zu tun, als wäre man dringend auf Spenden aus dem Community angewiesen, ist lächerlich.

      Im Grunde werden hier schlichte Gemüter mit ähnlichem Intelligenzlevel derjenigen angesprochen, die dem jährlichen Spendenaufruf der Wikipedia folgen.

      Und das scheint ja ganz gut zu funktionieren, wenn schon mehr als 6.000 € zusammengekommen sind, wobei ich zum nächsten Verarschungspunkt gekommen bin, nämlich warum folgendes 3.000 € / Jahr kosten soll: "The Piwigo association takes care of the technical infrastructure that allows to publish, promote and support free (and gratis) Piwigo software" - genau diese technische Infrastruktur bekommt man bei Github &Co. für Open Source-Projekte gratis.

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        Von Verfluchtnochmal_5987108 am Sa, 28. Dezember 2019 um 04:39 #

        Du kapierst halt nicht dass es erklärtes Ziel ist dass man nicht erst sollte die company den Bach runter gehen anfangen will zu überlegen wie es weitergeht denn dieses "wie bei jedem anderen oss Projekt" ist nicht erst einmal gescheitert weil sich plötzlich niemand gefunden hat

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          Von Markus B. am Sa, 28. Dezember 2019 um 11:43 #

          Natürlich ist es sinnvoll, das Projekt auch jetzt schon mit freien Spenden zu finanzieren, das ist doch keine Frage!

          Aber das Rumgeflenne, man brauche jetzt dringend Spenden, sonst könne das Projekt nicht weitergeführt werden, und dann geht es um eine Summe, die für die Firma Peanuts sind, ist und bleibt Heuchelei. Basta.

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            Von kamome umidori am So, 29. Dezember 2019 um 01:35 #

            > ist und bleibt Heuchelei. Basta.

            Weil Du das so sagst?!
            Ich kenne mich ja nicht mit dem Projekt aus, aber wenn Entwickler ein Projekt freigeben, das aber auch als Firma als Service anbieten, dann haben sie zwar sicher ein Interesse daran, das freie Projekt am Leben zu halten. Aber darum darf sich das freie Projekt doch wohl dennoch selbst tragen – das darf _auch_ durch die (anderen) Nutzer geschehen! Wer hat denn bisher das meiste finanziell beigetragen?

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              Von Markus B. am So, 29. Dezember 2019 um 12:29 #

              Aber darum darf sich das freie Projekt doch wohl dennoch selbst tragen – das darf _auch_ durch die (anderen) Nutzer geschehen!

              Da sind wir 100% d'accord, genau das habe ich ja geschrieben:

              Natürlich ist es sinnvoll, das Projekt auch jetzt schon mit freien Spenden zu finanzieren, das ist doch keine Frage!

              Und zur Finanzierung an sich:

              Wer hat denn bisher das meiste finanziell beigetragen?
              Das weiß kein Mensch, weil sie das nicht offenlegen.

              Ist aber auch irrelelevant. 3.000 p.a. (wenn das wirklich wahr ist - kommt mir viel zu hoch vor) sind Peanuts für die Firma, da sie die Ausgaben voll abschreiben und das völlig problemlos gegenüber dem Finanzamt argumentieren kann, da das Projekt ihre Geschäftsgrundlage ist. Das ist steuerlich sogar absolut sinnvoll, die wären ja völlig bescheuert, wenn sie nicht jeden möglichen Ausgabeposten in die Buchhaltung aufnehmen würden!

              Das machen wir hier genau so, wir leben von freier Software, die wir zum Teil selbst entwickeln und ihr Infrastruktur geben bzw. die Entwickler durch Spenden finanzieren (wenn nicht wie bei Piwigo eh schon ein Geschäftsmodell dahintersteht). Wir schreiben alle Kosten über die Firma ab. Das Ganze macht mittlerweile einen fünfstelligen Betrag aus, und hat bisher allen Steuerprüfungen standgehalten.

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            Von Verfluchtnochmal_5987108 am So, 29. Dezember 2019 um 04:18 #

            Mag ungewöhnlich für dich sein, aber es gibt auch heute noch Menschen und Firmen die nicht nur dämlich reden sondern hinter dem stehen was sie sagen und nur dumme sehen hier jemanden flennen

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        Von Anonymous am So, 29. Dezember 2019 um 12:03 #

        - Es gibt offensichtlich eine Firma ("a company"), die ordentlich Kohle macht mit "provides Piwigo in SaaS mode, [...]

        Kannst Du da konkrete Zahlen nennen? Danke.

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          Von Markus B. am So, 29. Dezember 2019 um 12:46 #

          Wie denn, wenn sie nichts offen legen.

          Mir genügt aber der Umkehrschluss: würden sie keine Kohle damit machen, würden sie den Laden dicht machen und nur mehr das Open-Source-Projekt würde übrig bleiben.

          Niemand betreibt eine unprofitable Firma, außer wenn er damit steuerlich Verlust machen will, um Einkünfte aus anderen Quellen zu verringern. Aber gerade dafür würde sich das Verbuchen des Betriebs des Open-Source-Projekts perfekt anbieten.

          Daraus ergibt sich für mich nur eine Schlussfolgerung, nämlich dass man Gewinne maximieren will, indem man auch noch die wohlmeinende Community "anzapft" - also die gleiche Masche wie bei Wikipedia, die ja, obwohl sie in Geld schwimmt, regelmäßig Spendenaufrufe startet.

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            Von open_micha am So, 29. Dezember 2019 um 19:17 #

            8) Ja es ist schon eine komplexe Welt und wir sind die Guten Hallejulia =;-)

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            Von Anonymous am Mo, 30. Dezember 2019 um 00:05 #

            Wie denn, wenn sie nichts offen legen.

            Mir genügt aber der Umkehrschluss: würden sie keine Kohle damit machen, würden sie den Laden dicht machen und nur mehr das Open-Source-Projekt würde übrig bleiben.

            Das ist aber etwas ganz anderes als Deine Behauptung, dass die Firma "ordentlich Kohle macht". So etwas nennt man Irreführung.

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              Von Markus B. am Mo, 30. Dezember 2019 um 14:08 #

              So etwas nennt man Irreführung.

              Ja, und zwar in Form der Diskrepanz zwischen der Erfolgsbilanz auf der Website der Firma einerseits und ihrer Behauptung von wegen zu wenig Kohle für das Projekt andererseits.

              Wie schaut es denn mit dem Kundenstock aus:

              9 Years in business
              4214 Clients
              60 TB of data stored
              35 Millions photos added

              "Initially recommended to individuals, then freelance photographers, the solution has increasingly attracted organizations, companies and associations."
              "Our clients are all over the world: from Canada to New Zealand, Europe and Asia."

              Na, dann schauen wir doch nach, was so ein Abo kostet:

              Firmen:
              10GB um 300,-/Jahr
              50GB um 500,-/Jahr
              100GB um 800,-/Jahr
              500GB um 2.000,-/Jahr

              Private:
              39,-/Jahr
              70,-/2 Jahre
              94,-/3 Jahre

              Unter "Clients" wird erneut von einer vierstelligen Anzahl von zahlenden Kunden ("customers") gesprochen:
              "More than 3,000 customers in many industries use Piwigo daily."

              Davon zahlen zumindest die unterhalb dieser Aussage explizit genannten Firmen lt. obiger Preisliste jeweils mindestens 300,-/Jahr.

              Was kann man daraus schließen?

              a) Sie machen ordentlich Kohle. In diesem Fall führen sie die Community in die Irre mit der Lüge, es wäre nicht genug Geld da für das Projekt.

              b) Sie machen trotz ihrer unverschämten Preise wenig bis keine Kohle. Dann führen sie die Öffentlichkeit in die Irre mit der Lüge, sie hätten einen so tollen zahlenden Kundenstock und wären ja so erfolgreich.

              Ich tippe auf a), denn kein vernünftiger Mensch betreibt eine redundante Infrastruktur mit xx TB Webspace samt entsprechenden Traffickosten für lau, ganz abgesehen von den Hardwarekosten, die immer wieder anfallen.

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                Von Anonymous am Mo, 30. Dezember 2019 um 14:48 #

                Das alles ändert nichts daran, dass Du eine vollmundige Behauptung als Fakt dargestellt hast und dabei erwischt wurdest. Wie glaubwürdig ist Deine Argumentation noch?

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                  Von Markus B. am Mo, 30. Dezember 2019 um 16:33 #

                  Nein, umgekehrt: wie glaubwürdig ist DEINE Argumentation noch?

                  Erst wirfst du mir vor, nicht begründet zu haben, wie ich zur meiner Einschätzung gekommen bin. OK. Ich lege dir darauf hin die Schlüsse dar, die mich dazu bewogen haben.

                  Daraufhin wirfst du mir Irreführung vor.

                  OK, denke ich mir, wieder so einer, der zu faul ist, selbst zu recherchieren, setze ich mich halt nochmal hin und zähle ihm explizit alle Fakten auf, die dort stehen und aus denen sich eindeutig ablesen lässt, dass die offensichtlich kein Geldproblem haben.

                  Falls du auch mit Multiplikation überfordert bist: Sie erwirtschaften allein mit ihren 14 namentlich angeführten gewerblichen Kunden mindestens 4.200,-/Jahr, und erwähnen mehrfach über 3.000 weitere zahlende Kunden. Wenn das alles auch nur Private sind, sind das mindestens weitere 94.000,- pro Jahr!

                  Und was passiert? Du wischst das einfach so weg mit den Worten, das sei alles nichts wert, da ich ja vorher "erwischt" worden sei.

                  Erwischt? Jawohl, erwischt vom Forums-Polizisten "pointer" - zugleich auch Ankläger und Richter in einer Hand! Ja, euer Ehren, ich bekenne mich schuldig, dies alles nicht von vornherein für offenkundig Begriffsstutzige in ellenlanger Litanei bis ins allerkleinste Detail ausgeführt zu haben. Wie konnte ich nur! Asche auf mein Haupt!

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                    Von Anonymous am Do, 2. Januar 2020 um 16:30 #

                    Nein, umgekehrt: wie glaubwürdig ist DEINE Argumentation noch?

                    Absolut glaubwürdig. Im Gegensatz zu Dir habe ich keine *Vermutung* als Tatsache dargestellt, sondern nur auf genau diesen Täuschungsversuch hingewiesen.

                    Erst wirfst du mir vor, nicht begründet zu haben, wie ich zur meiner Einschätzung gekommen bin.

                    Es geht hier nicht um eine "Einschätzung", sondern dass Du eine solche eingangs als *Tatsache* formuliert hast. Und zwischen beiden besteht immer noch ein Unterschied - auch, wenn er Dir nicht klar ist.

                    OK, denke ich mir, wieder so einer, der zu faul ist, selbst zu recherchieren,

                    Im besten Fall für Dich warst offenbar *Du* zu faul zu recherchieren - und zwar im Vorfeld. Andernfalls war es ein bewußter Täuschungsversuch.

                    Falls du auch mit Multiplikation überfordert bist:

                    Ein offenbar hypertrophiertes Ego und Beleidigungen helfen Dir hier auch nicht weiter.

                    Erwischt? Jawohl, erwischt vom Forums-Polizisten "pointer" - zugleich auch Ankläger und Richter in einer Hand!

                    LOL! Ich habe aber in der Tat etwas gegen unlauteres Vorgehen und Täuschungsversuche in der Art von "fake facts".

                    Ja, euer Ehren, ich bekenne mich schuldig, dies alles nicht von vornherein für offenkundig Begriffsstutzige in ellenlanger Litanei bis ins allerkleinste Detail ausgeführt zu haben.

                    "Begriffsstutzig" bist hier nur Du. Und das dürfte Dir auch nicht zum ersten Mal so gehen. Und wie gesagt: es bringt Dir nichts, dass Du mit Beleidigungen nur so um Dich wirfst. An mir tropft das ab und fällt auf Dich zurück.

                    Wie konnte ich nur! Asche auf mein Haupt!

                    Dann mal los! Ich kann mir da übrigens noch etwas passenderes vorstellen als Asche.

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                      Von Markus B. am Fr, 3. Januar 2020 um 15:02 #

                      Na immerhin, erstmals eine längere Antwort und nicht nur ein suggestiver Einzeiler.

                      Es geht hier nicht um eine "Einschätzung", sondern dass Du eine solche eingangs als *Tatsache* formuliert hast. Und zwischen beiden besteht immer noch ein Unterschied - auch, wenn er Dir nicht klar ist.

                      Der Duden sagt dazu:
                      "das Einschätzen; Bewertung, Beurteilung"

                      Genau das war es für mich: ich hatte ursprünglich die Website der Company kurz angeschaut, die dort angegebenen Zahlen im Kopf multipliziert und kam sofort zum Ergebnis: die machen Profit, und zwar ordentlich. Zu einer anderen Einschätzung sprich Bewertung sprich Beurteilung konnte ich nach Betrachtung der Angaben nicht kommen.

                      Nicht ich also, sondern die Firma selbst stellt auf ihrer Website anhand ihrer eigenen Angaben die Tatsachenbehauptung auf, dass sie ordentlich Profit machen! Und das soll man hier nicht erwähnen dürfen?

                      Die Multiplikation habe ich später noch extra für dich ausführlich ausgeführt, da ich dachte, du hättest es selbst nicht gemacht. Mittlerweile ist mir klar: du willst sie gar nicht machen, es geht dir um was ganz anderes.

                      Apropos "hypertrophiertes Ego und Beleidigungen": wer ist denn hier derjenige, der den anderen immer mehr provoziert mit kurzen Einzeilern, die lediglich Vorwürfe à la "Irreführung", "Täuschungsversuch", "fake facts", usw., beinhalten, ohne bis dato substanziell auch nur das Geringste zum Topic beigetragen zu haben? Was erwartest du als längerfristige Reaktion auf diesen Argumentationsstil, obwohl der andere sich redlich bemüht, seine Gedankengänge offenzulegen?

                      Ich kann aus dem allen nur schließen, dass es dir lediglich darum geht, dein Gegenüber so lange zu provozieren, bis er/sie die Geduld verliert, um dann erst recht dessen (in meinem Fall: sarkastische) Reaktion als bösartig darzustellen.

                      So long.

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                        Von Anonymous am Di, 7. Januar 2020 um 12:42 #

                        Ich kann aus dem allen nur schließen, dass es dir lediglich darum geht, dein Gegenüber so lange zu provozieren, bis er/sie die Geduld verliert, um dann erst recht dessen (in meinem Fall: sarkastische) Reaktion als bösartig darzustellen.

                        Um was es mir ging/geht habe ich klar dargelegt. Und dass Du Hinweise auf die Fragwürdigkeit Deines Vorgehens als Provokation empfindest und mit Beleidigungen beantwortest, sagt viel über Dich aus. EOC.

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                          Von Markus B. am Di, 7. Januar 2020 um 14:08 #

                          Und dass Du Hinweise auf die Fragwürdigkeit Deines Vorgehens als Provokation empfindest und mit Beleidigungen beantwortest, sagt viel über Dich aus.
                          Du bist aber auch ein Meister im Wort-Herumdrehen, das muss man dir lassen.

                          Die Provokation lag nicht an deiner Kritik meiner Meinung. Damit kann ich gut umgehen und habe es wohl auch mit meinen Ausführungen sehr lange geduldig bewiesen.

                          Warum man sich von dir mit der Zeit provoziert fühlt, ist vielmehr ist deine süffisant-überhebliche Art, in der du ganz gezielt, ohne jemals (auch jetzt nicht) auf sachliche Argumente deines Gegenübers einzugehen, immer nur nachstichelst, indem du einfach den ursprünglichen Vorwurf wiederholst.

                          Entgegen deiner Behauptung habe ich dich kein einziges Mal beleidigt, sondern angesichts deiner sich zunehmend herauskristallisierenden Unfähigkeit zu einer vernünftigen Diskussionskultur mit Sarkasmus bedacht (den du offensichtlich auch nicht verstehst). Den Gefallen, dich persönlich zu beleidigen, mache ich dir sicher nicht, das hättest du nur gern.

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                            Von Anonymous am Di, 7. Januar 2020 um 15:15 #

                            Das kann ich dann doch nicht so stehen lassen.

                            Du bist aber auch ein Meister im Wort-Herumdrehen, das muss man dir lassen.

                            Interessant. Wusste ich gar nicht.

                            Warum man sich von dir mit der Zeit provoziert fühlt,

                            Aha, Du sprichst hier jetzt genau für wen? Kannst Du "man" vielleicht ein bißchen substanziieren?

                            ist vielmehr ist deine süffisant-überhebliche Art,

                            Wo denn? "Süffisant-überheblich" bist vielmehr *Du*. Hier ein paar Beispiele:

                            OK, denke ich mir, wieder so einer, der zu faul ist, selbst zu recherchieren,
                            Falls du auch mit Multiplikation überfordert bist:
                            dies alles nicht von vornherein für offenkundig Begriffsstutzige

                            Oder läuft das bei Dir etwa unter "sachlich-konstruktiv"? Dann hast Du ein Problem.

                            in der du ganz gezielt, ohne jemals (auch jetzt nicht) auf sachliche Argumente deines Gegenübers einzugehen, immer nur nachstichelst, indem du einfach den ursprünglichen Vorwurf wiederholst.

                            Ich habe meine Position erläutert, nicht "gestichelt". Statt eines einfachen "Stimmt, sorry" kamen bei Dir nur ellenlange *Rechtfertigungen*.

                            Entgegen deiner Behauptung habe ich dich kein einziges Mal beleidigt,

                            Ziemlich dreiste Lüge und zudem widerlegt, s.o. Außerdem hast Du auch andere beleidigt ("Mr. Tourette"), offenbar geht Dir das so leicht von der Hand, dass Du es selbst gar nicht mehr merkst.

                            sondern angesichts deiner sich zunehmend herauskristallisierenden Unfähigkeit zu einer vernünftigen Diskussionskultur

                            Die Unfähigkeit liegt bei Dir. Schau' Dir Deine Beiträge doch nochmal kritisch an. Du bist hier vorgegangen wie die Axt im Walde - nicht nur mir gegenüber.

                            Und zu einer "vernünftigen Diskussionskultur" hätte es besser gepasst, eine Vermutung als solche kenntlich zu machen und nicht als Fakt darzustellen.

                            mit Sarkasmus bedacht (den du offensichtlich auch nicht verstehst).

                            Und schon wieder "süffisant-überheblich"/beleidigend. Merkst Du langsam was?

                            Den Gefallen, dich persönlich zu beleidigen, mache ich dir sicher nicht, das hättest du nur gern.

                            Wie gesagt: Deine Beleidigungen fallen Dir selbst gar nicht mehr auf. Und mir zu unterstellen, dass ich von Dir beleidigt werden möchte ist doch einfach nur gaga.

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                              Von Markus B. am Di, 7. Januar 2020 um 21:53 #

                              Außerdem hast Du auch andere beleidigt ("Mr. Tourette"), offenbar geht Dir das so leicht von der Hand, dass Du es selbst gar nicht mehr merkst.
                              Wow, jetzt nimmst du auch noch den Herrn Verfluchtnochmal in Schutz, der in diesem Forum seit Jahren alles und jeden tatsächlich persönlich beleidigt, hier eben mich. Wahrscheinlich hätte ich sein "dämlich" und "dumm" einfach hinnehmen sollen, statt seinen jahrelang stillschweigend als Mitleser erlebten Sprachdurchfall ein einziges Mal ironisch als Tourette-Syndrom zu kommentieren.

                              Man merkt am ganzen Thread deutlich, dass wir ganz unterschiedliche Ansätze haben: du lässt eine Aussage ausschließlich gelten, wenn sie dir von vornherein zu 100% begründet erscheint, andernfalls ist sie eine Lüge und das bleibt sie für immer. Ich kenne das hingegen so, dass man dem Gegenüber die Chance gibt, seine Behauptung - auch wenn sie zunächst unglaubwürdig oder falsch erscheint - nachträglich mit Fakten zu untermauern zu lassen, ohne ihm mantraartig Irreführung und Täuschungsversuche vorzuwerfen und seine Argumente als "ellenlange Rechtfertigungen" abzuqualifizieren.

                              Was schließe ich daraus? Ich hätte dein Dogma rückblickend viel früher erkennen können und abbrechen sollen. Man lernt eben nie aus.

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                                Von Anonymous am Mi, 8. Januar 2020 um 13:18 #

                                Ich hätte dein Dogma rückblickend viel früher erkennen können und abbrechen sollen.

                                Rückblickend hättest Du lieber mehr Selbstreflexion und Introspektion betreiben sollen. Mittlerweile dürfte es dafür zu spät sein. Aber wer weiß - versuch's einfach mal, vielleicht hilft's.

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          Von Piki am So, 29. Dezember 2019 um 22:02 #

          Hab mal kurz geschnüffelt:

          Thousands of organizations ..., dann guckst du dir das pricing an. Kann mir nicht vorstellen, dass die da nix verdienen:-)

          LOL, du flennst rum, bekommst Aufmerksamkeit und behauptest es wäre "die" Software in dem Bereich. Das nennt sich Marketing und man sieht ja wie Seiten wie prolinux drauf anspringen.

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Von Nico Oettel am Sa, 28. Dezember 2019 um 11:31 #

Ich freue mich, dass ihr eines meiner Bilder für den Artikel verwendet habt!

Als langjähriger Nutzer hoffe ich wirklich, dass Piwigo dieses Problem lösen kann!

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