früher war eben doch "einiges" gut oder sogar besser. Ich fand auch, das KDE 3.5.x die stabilste, ausgereifteste, schlanke und schnelle KDE-Versin war.
Ich finde es Klasse, das die Entwickler das schon so lange durch ziehen und hoffe dass das Projekt noch lange lebt.
KDE1 war nochmal deutlich sparsamer und schneller.
An KDE2 kann ich mich kaum noch erinnern - das war glaube ich so ressourcenhungrig wie KDE 3. Aber KDE1 - das rannte sogar auf einem IPC-Laptop mit aufgerüsteten Cyrix-Prozessor (ein besserer 386er). Der hatte damals übrigens schon eine 1024er Auflösung.
> Trinity nutzt seit einiger Zeit TQT, einen hauseigenen Fork von Qt 3.
Es gibt eine wahnsinnige Vielzahl von Projekten, die für sich erst einmal nicht sinnvoll erscheinen, deren konsequente Weiterentwicklung einen aber anerkennend den Hut ziehen lässt. In diesem Fall ist das nicht so.
Oder wurde es mal auf was neueres portiert?
Trinity nutzt seit einiger Zeit TQT, einen hauseigenen Fork von Qt 3.
Mehr dazu gibt's auf der TDE-Website: https://wiki.trinitydesktop.org/Understanding_the_TQT_Interface
Hallo,
früher war eben doch "einiges" gut oder sogar besser.
Ich fand auch, das KDE 3.5.x die stabilste, ausgereifteste,
schlanke und schnelle KDE-Versin war.
Ich finde es Klasse, das die Entwickler das schon so lange
durch ziehen und hoffe dass das Projekt noch lange lebt.
mfg
KDE1 war nochmal deutlich sparsamer und schneller.
An KDE2 kann ich mich kaum noch erinnern - das war glaube ich so ressourcenhungrig wie KDE 3. Aber KDE1 - das rannte sogar auf einem IPC-Laptop mit aufgerüsteten Cyrix-Prozessor (ein besserer 386er). Der hatte damals übrigens schon eine 1024er Auflösung.
> Trinity nutzt seit einiger Zeit TQT, einen hauseigenen Fork von Qt 3.
Es gibt eine wahnsinnige Vielzahl von Projekten, die für sich erst einmal nicht sinnvoll erscheinen, deren konsequente Weiterentwicklung einen aber anerkennend den Hut ziehen lässt. In diesem Fall ist das nicht so.