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Thema: Trinity Desktop Environment R14.0.7 freigegeben

29 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Ach je ... am Do, 2. Januar 2020 um 17:30 #

Und was immer dieselben 3 Trolle behaupten, ist noch lange nicht die Wahrheit.

Und selbst wenn das zu SuSE-Zeiten wahr gewesen wäre, hat es mit den Verhältnissen von heute bei openSUSE nichts tun. Irgendwelche Nicklichkeiten gibt es in jedem System. Problemmeldungen findet man in den Foren aller Distributionen.

Aber es ist schon bezeichnend, dass Trolle wie Andre und Klappstulle sofort in ihren Beißreflex verfallen, sobald die Begriffe KDE oder openSUSE auftauchen. Und zwar jedes Mal.

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    Von Falk am Sa, 4. Januar 2020 um 18:02 #

    Sorry - da bin ich aber gerne bei den Trollen dabei. Mag ja sein, dass der Grafikkartentreiber auch eine Rolle gespielt hat, aber 2017 bin ich von Opensuse weg, weil das damals unter aller Sau war.

    Plasma5 war unbenutzbar auf meinem System und Opensuse hatte keine Alternative angeboten. Ich habe damals mein Suse-Abo auch gekündigt.

    Dass es bei einer Suse-Version am Anfang an paar Kleinigkeiten gibt, die man lösen muss, das war ja OK. Aber was da für Zeit reingeflossen war und es wurde trotzdem nicht gut, das war nicht mehr feierlich. Entsprechend auch keine Bugreports, weil erstens ich unterwegs war (Projekt -> dafür brauchte ich zum Glück meinen eigenen Computer nicht) und deshalb einen Computer dabei hatte und zweites die schiere Menge der Bugs ja gezeigt hat, dass wohl wissentlich Halbgares als stabil vertickt wurde incl. politischer Entscheidungen, Plasma4 gar nicht mehr anzubieten.

    Das war damals eine ganz miese Leistung von Opensuse.

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      Von Andre am Sa, 4. Januar 2020 um 18:27 #

      wieso trollen - es ist schlichtweg die wahrheit wenn man die letzten 20Jahre kde hirtorie rückwirkend betrachtet.

      wer behauptet das ihn das nicht intressiere weil sein desktop jetzt nach jahren kde5/plasma bugfixing halbwegs zuverlässig funktioniert, betreibt m.E. reine schönfärberei und blendet die jahre dorthin vollkommen aus. und ich sage ausdrücklich nicht das kde nicht benutzbar ist - ich sage das jahrelang offensichtliche "desktop" bugs ungefixed bleiben, und die gesamtqualität des desktops damit m.E. schlecht und verbesserungswürdig ist. das es eine zuumutung ist wenn zeitgleich der support für vorherige kde-desktops mit deren basis-applikationen die halbwegs stabil funktionen aufgekündigt werden.

      Ob die probleme nun an kde/plasma/applications liegen oder der distro ist mir als anwender dabei einerlei. Den schwarzen peter alleine *buntu zuzuschieben ist einfach - trifft aber nicht den kern der wahrheit. zumindestens suse ist ebenfalls über jahre hinweg mit einer ähnlich schlechten kde-desktop-politik gefahren. das ist sogar soweit ausgeartet das hier auf pro-linux die autoren das vor einigen jahren in einem artikel einer neuen opensuse version hier bezüglich kde/plasma5 zurecht festgehalten haben.

      debian ist sicherlich stabiler - aber hier darf ich dann in allen bereichen mit veralteten applikationen leben.

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        Von Geh weg am So, 5. Januar 2020 um 10:59 #

        Das alles kannst du nicht beurteilen, du nutzt openSUSE und KDE seit über 10 Jahren nicht. Du bist ein Troll.
        Deine " aktuellen Erfahrungen" sind Suchmaschine-Ergebnisse, die du die so zurecht schnitzt, wie du es für deine permanenten Trolls hier haben willst.

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          Von Andre am So, 5. Januar 2020 um 20:33 #

          und du lügst schamlos.

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            Von Geh weg am Mo, 6. Januar 2020 um 16:57 #

            Du lügst hier mit jedem einzelnen Beitrag, du kleiner Windows-Troll.

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          Von Andre am Mo, 6. Januar 2020 um 07:01 #

          Für alle die behaupten suse wär 2015/16 mit kde5 stable gewesen... - und einzig ubuntu würde schlechte software-qualität ausrollen.

          https://www.pro-linux.de/artikel/2/1803/5,fazit.html

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            Von Ach je ... am Mo, 6. Januar 2020 um 15:39 #

            Und wer es nötig hat, auf so einen Artikel zu verweisen, um damit etwas zu begründen, der zeigt doch nur eines: ER HAT SELBST KEINE AHNUNG DAVON!
            Danke für diese eindrucksvolle Bestätigung.

            Und da ich seit openSUSE 13.2 komplett ohne Windows unterwegs bin und seitdem jeden Systemschritt bis heute bis zur Leap 15.1 problemlos vollzog, weiß ich zumindest was davon.

            Ja klar, das System bricht andauernd ab und nie geht was, aber trotzdem arbeite ich stur weiter damit. Mag ja sein, dass derlei auf Troll Andre und sein regelmäßig verkorkstes Windows 10 zutrifft. Mag also jeder für sich selbst entscheiden, wer sich hier was aus den Fingern saugt: die die mit einem System arbeiten oder die, die sich ihre "Argumente" ergoogeln müssen, weil sie es selbst unter den Fingern hatten

            bzw: welches Problem/welche Fehlbedinung da eigentlich zu einem black screen geführt haben soll, verschweigt der Artikel. Evtl. weil es dem Verfasser selber nicht klar war und "selbst schuld" geht ja gar nicht. Hier bei mir kam so etwas nie vor. Dürfte dem Troll Andre aber egal sein: er wird weiter trollen, mit Google findet er immer wieder was.

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              Von Andre am Mo, 6. Januar 2020 um 16:11 #

              >>ER HAT SELBST KEINE AHNUNG DAVON! - Danke für diese eindrucksvolle Bestätigung.

              Jaja - lüg ruhig weiter.

              >> vtl. weil es dem Verfasser selber nicht klar war und "selbst schuld" geht ja gar nicht.

              Naklar - der Pro-Linux Artikel-Author hatte vermutlich auch keine Ahnung was er da macht.

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                Von Ach je ... am Mo, 6. Januar 2020 um 16:56 #

                Du lügst und trollst hier seit Ewigkeiten.
                Was soll ein Windows10-User sonst hier auch sonst zu suchen haben?

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      Von Märchenerzähler am So, 5. Januar 2020 um 11:04 #

      Was immer deine persönlichen Beweggründe sind, derart offensichtliche Unwahrheiten zu schreiben ... mir egal. Es ist einfach lächerlich, Plasma5 als unbenutzbar zu beschreiben. Dann sind 10.000 Nutzer davon wohl Glückspilze.

      Aber listig von dir, den "Grafikkartentreiber" als Ausrede-Hintertürchen vorzuhalten ... 8)

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        Von Andre am So, 5. Januar 2020 um 20:40 #

        oder haben grundsätzlich ein anderes verständnis von qualität. s. Posting von Falk.

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        Von Falk am So, 5. Januar 2020 um 22:35 #

        Ich hab das schon mal gepostet:


        - sofern akonadi auf einen Fehler läuft (z.B. falsches Login -> Autokonfiguration zwischen StartTLS & Co. funktionierte nicht), dann zog er den ganzen Desktop mit (Dauerrefresh des kompletten Desktops, bis akonadi beendet wird) -> Der Bildschirm wurde alle 2 Sekunden dunkel und fadete wieder hell, bis akonadi beenedt wird. Klingt komisch, war aber so.

        - Kmail kam nicht mit großen Bildschirmen klar (UHD, Control-Vergrößerung auf 1,2) -> Controls werden nicht dort angezeigt, wo sie anfassbar sein sollten, und zwar nur bei KMail

        - Wenn man bei der Installation eine Homepartition angibt, wird bei / (Root) mit BRTFS trotzdem @home angelegt, sogar wenn /home vor / zugewiesen wurde.

        - Wenn ein Blockdevice nicht permanent zur Verfügung steht, aber als vom User mountbar in der fstab steht und per default nicht gemountet ist (bei mir war es die sd-Card), dann hält das System beim Booten an, wenn die sd-card nicht eingelegt ist und verlangt eine Reparatur.

        - Plasma 5 ließ sich mit dem Bildschirmrefresh auf meinem Displayport-Monitor ca 2 Sekunden Zeit. Bei praktisch allem. Ob Kopieren, Fenster öffnen, schließen. Menü ebenso. Videos können aber praktisch ruckelfrei mit UHD abgespielt werden, auch im Browser. Ich vermute schlechtes Management der Libs und Grafikkartentreiber.

        Meine Hardware:
        Lenovo P70, Xeon, 32 GB Ram, UHD (3840x2160), über Display Port auf einen entsprechenden Monitor

        - Die Zwischenablage hing häufig und nahm sich zur Aktualisierung gerne mal ca. eine halbe Minute Zeit, bevor sie wieder benutzbar war. Meine Zwischenablagen sollten sich mit der Auswahl syncronisieren und 500 Einträge halten. Die Gnome-Zwischenablage wurde - sofern gestartet - beendet und sogar deinstalliert.

        Ich vermute schlechtes Management der Libs. Den Fehler gab es bei Opensuse schon lange. Meine meist benutzte Software: Firefox, Eclipse, KMail, Konsole, Kwrite

        - Virtualbox skaliert mit Skalierungsfaktor 200% nicht um Faktor 2, sondern die Pixel sehen verwaschen aus - also das Schriftbild ist unscharf. Client-BS: Win7 (spielt aber keine Rolle).

        Das waren ein paar Dinge, die ich mir im Oktober 2017 notiert hatte.

        Dazu regelmäßige Abstürze vom KDM -> Programme ließen sich noch beenden, aber keine Festerverwaltung mehr verfügbar:
        Alle Fenster wechselten auf den aktuellen Desktop ohne Anfasser. Der Desktop konnte nicht mehr gewechselt werden. Die Programme ließen sich (Edit: per Tastatur) noch beenden.

        Dazu des öfteren ein Einfrieren des kompletten Systems (also Komplettabsturz).

        Was immer deine Beweggründe sind, andere Leute der Lüge zu bezichtigen ist mir egal. Mach es einfach nicht.

        Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 05. Jan 2020 um 22:36.
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          Von klopskind am Mo, 6. Januar 2020 um 10:43 #

          Unabhängig von der Diskussion der Gültigkeit Ihrer Kritik (kein Interesse), möchte ich anmerken, dass der Punkt mit dem SD-Kartenleser und der fstab nicht unbedingt distributionsspezifisch sein muss. Haben Sie die mount-Option noauto verwendet?

          Auch das Problem mit VirtualBox muss nicht unbedingt an der Distribution liegen. Aber gut, Red Hat und SUSE haben VirtualBox (innotek -> Sun -> Oracle) seit der Existenz von Konkurrenzprodukten, die auf KVM bzw. libvirt aufbauen, schon immer etwas stiefmütterlich behandelt - auch wegen der Lizenzen. Deswegen lege ich dafür jetzt nicht meine Hand dafür ins Feuer, ob das nicht doch an openSUSE liegen könnte (absichtlich oder nicht). Hat es denn mit der selben Version unter anderen Distributionen ohne diesen Fehler funktioniert?

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            Von Falk am Mo, 6. Januar 2020 um 11:22 #

            Brauchst mich nicht zu siezen. Sicher waren die Optionen user und noauto dabei, so wie es früher üblich war. Das ist aber nur einer der kleinen Kritikpunkte, wie Virtualbox auch (was man evtl. wirklich nicht Opensuse anlasten sollte). Aber sowas kostet alles Zeit. Mehr Zeit hat das @User vom brtfs gekostet. Es läppert sich.

            Und viel schlimmer war, dass ich es unter Opensuse nicht geschafft habe, mit meiner Grafikkarte eine Woche ohne Absturz zu arbeiten und dass mit Displayport die Reaktionszeit bis zur Anzeige alles unbenutzbar gemacht hatte.

            Achja: Wenn man mit kill den Akonadi abschießt und der Blinken des kompletten Bildschirms aufhört, ja da brauchen wir wirklich nicht drüber zu reden. Auch nicht, dass man im Kopf rechnet, wo in der Mail das nun unskaliert liegen würde - incl. Scrollbalken.

            Ich habe Opensuse dann halt einfach von der Platte geschmissen und hab was anderes genommen. Unter Kubuntu lief alles etwas stabiler, aber richtig gut ist es erst mit Fedora geworden.

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          Von Ach je ... am Mo, 6. Januar 2020 um 15:21 #

          Die Feinheiten entgehen dir wie üblich.

          Nein, Plasma5 ist nicht unbenutzbar. Ich wiederhole es aber gerne für dich damit du es kapierst: 10.000e arbeiten damit.
          Dass DU dabei gescheitert bist, dürfte deshalb an DIR oder deinem System gelegen haben. Und wenn du Probleme hast, die ich nicht einmal ansatzweise hier je hatte, dann muss ich wohl alles falsch gemacht haben 8)

          Statt "etwas taugt nicht" solltest du evtl. mal "ich hab's nicht hingekriegt" schreiben.

          Aber evtl. wolltest du in der Tat nur trollen. Hier mit "unter openSUSE gings nicht aber unter Kubuntu kein Problem" zu kommen: da lachen ja Hühner ...Hose ... Kneifzange ...

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            Von Andre am Mo, 6. Januar 2020 um 16:37 #

            >> Dass DU dabei gescheitert bist, dürfte deshalb an DIR oder deinem System gelegen haben.
            >> Statt "etwas taugt nicht" solltest du evtl. mal "ich hab's nicht hingekriegt" schreiben.

            Oder an der unfähigkeit des eingesetzten Betriebssystems/Desktops auf seinem eingesetzten System hierfür im Jahr 2015 (oder später) Desktop-Taugliche Lösungen anzubieten.

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            Von Falk am Mo, 6. Januar 2020 um 18:01 #

            Ja sicher. Ich habe da im Hintergrund eine Art Watchkatze laufen lassen (das Gegenteil von einem Watchdog), was dann auch das Gegenteil von einem Watchdog macht und das System verlangsamt hat, den KDM hat abstürzen lassen oder gar den ganzen Rechner.

            Klingt voll so, also ob ich gleich nach einer Installation das System so verbastelt habe, dass es die abstrusesten Bugs gegeben hat - viel schlimmer als zu Zeiten, wo Linux noch keine 5 Jahre alt war. Das was ich da beschrieben hatte, hört sich alles nach Osi Level 8 an, sonst wäre deine Welt kaputt. Ist schon klar.

            Im übrigen habe mich tatsächlich direkt auf Opensuse von 2017 bezogen. Und ich gebs ja zu, ich habe bestimmt unter dem Häkchen mit den AGBs versehentlich auch das Häkchen "Awesome Bugs" angehakt.

            Jeder, der solche Sachen schreibt, muss ja ein Troll sein. Das ist hier ja der Grundtenor. Deshalb habe ich mal ein paar selbst erlebte Fakten von 2017 dazugeschrieben. Wenn dir die Fakten nicht passen, dann muss das ja getrollt sein und ja, da trolle ich mal mit der Wahrheit unter meinem registrierten Account mit. Der Begriff Troll kommt dabei von euch und wenn ich hier die Substanz der Beiträge sehe: Schau mal in den Spiegel.

            PS:
            Wie kommt es eigentlich, dass ich bei allen Kollegen, die Linux mal ausprobiert haben, keinen einzigen kenne, der auf seinem Hauptrechner immer noch Linux einsetzt, aber viele, die sich abfällig über Linux auf dem Desktop äußern? Dabei handelt es sich im übrigen ausnahmslos um Softwareentwickler und ausnahmslos haben die Kollegen das Thema aufgebracht. Ich habe maximal vorher gesagt, dass ich Linux benutze. Im übrigen bin ich selbstständig und habe des öfteren neue Kollegen - das sind schon einige z.B. in München, Nürnberg, Stuttgart. Sind das deine 10 000, die du meinst?

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              Von Ach je ... am Mo, 6. Januar 2020 um 19:04 #

              Ja, ich dachte mir gleich, dass dein Umfeld extrem beschränkt ist ...

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                Von Falk am Mo, 6. Januar 2020 um 20:41 #

                Sind ja nur Leute, die fast ausschließlich mit offenen Standards (Java-Umfeld) und zum allergrößten Teil mit Open-Source-Produkten wahrscheinlich mehr verdienen, als du. Und dann noch privat ihre Heizung mit Open Source steuern oder andere kleine technische Geräte mit Arduino bauen (der benutzt wegen der Bequemlichkeit wie viele seiner dortigen Kollegen Apple). Auch hat der Lead Programmierer eines 40-Mann-Teams gemeint, dass Linux einfach zu viel Zeit kostet und es zu häufig nicht sofort funktioniert hat, als er es ausprobiert hatte.

                Naja. Sind die halt beschränkt, wenn du das sagst.

                Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 06. Jan 2020 um 20:42.
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    Von Kopfschüttler am Mo, 6. Januar 2020 um 21:40 #

    Und Du kriegst Schaum vor Maul, wenn jemand Deine ganz persönliche heilige Kuh openSUSE alles andere als heilig findet.

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      Von Ach Andre & Co. am Di, 7. Januar 2020 um 10:23 #

      Bleibt ihr mal bei eurem Windows 10 ... was wollt ihr eigentlich in einem Linux-Forum?

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        Von Falk am Di, 7. Januar 2020 um 12:44 #

        Hörst du bitte auf, die Leute zu diffamieren und zu beleidigen?

        PS:
        Mein letzter Beitrag zu diesem Thema.

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        Von Kopfschüttler am Di, 7. Januar 2020 um 18:05 #

        Vielleicht eine sachliche und vor allem sachbezogen Diskussion, in der man, bei einer abweichenden Meinung, nicht sofort nach den ersten Worten beschimpft und beleidigt wird?
        So etwas wird leider immer seltener möglich.

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          Von Ach je ... am Di, 7. Januar 2020 um 19:06 #

          Welche sachliche Diskussion? Die angesprochenen Trolle bashen hier seit Ewigkeiten immer denselben Käse.

          Und wenn einer sogar zugibt, seit Jahren mit Windows 10 zu arbeiten und hier immer dasselbe dumme Zeug postet aber so tut, als kenne er sich mit dem Thema aus: mit solchen Typen ist eine sachliche Diskussion ohnehin unmöglich.

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            Von Professor Abronsius am Di, 7. Januar 2020 um 19:33 #

            Warst Du in einem früheren Leben evtl. Funktionär einer sog. Einheitspartei?
            Die hatten nämlich ebenfalls den Hang anderen vorzuschreiben welche Meinung diese zu haben haben.

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    Von Klappstulle am Mi, 8. Januar 2020 um 17:35 #

    Ich behalte, wenn es Dir auch nicht in den Kram passt, meine kritische Einstellung zu den Verhältnissen bei und um openSUSE bei. Dazu brauche ich auch nicht in irgend welchen längst vergangenen Problemen zu wühlen, denn just am heutigen Tag wurden die Nutzer des proprietären nVIDIA-Treiber offenbar wieder mal kräftig in die ... getreten.

    https://lists.opensuse.org/opensuse-factory/2020-01/msg00084.html

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