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Thema: Trinity Desktop Environment R14.0.7 freigegeben

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Von Tester am Sa, 4. Januar 2020 um 11:42 #

Hi Markus,

danke für deine Hilfe es geht nicht. Die erste Zeile läuft ohne Fehler durch, mit der zweiten kommt die Fehlermeldung *command not found* u.a. Lass ich die weg, läuft es ohne Fehler durch aber beim Installieren über Synaptic kommt das hier (!) Rot unterlegt. Irgend
etwas beißt sich keine Ahnung.

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    Von Falk am So, 5. Januar 2020 um 16:56 #

    Autsch. Deine Frage zeigt, dass du noch nicht viel mit Linux gemacht hast oder dass du betrunken bist oder dass jemand unter deinem Namen postet, denn die erste Frage war ja eigentlich präzise gestellt ;-)

    Mit dem Befehl cat zeigt man eine Datei an. Der Rest ist die Ausgabe dieses Befehles. "[...]" meint, dass da etwas steht, was nicht zu deiner Frage gehört. Speziell werden in dieser Datei die Quellen verwaltet, von denen installiert werden kann. Sei also vorsichtig - zerschießt du diese Datei, wird dein System keine Updates mehr erhalten.

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    Von klopskind am So, 5. Januar 2020 um 17:52 #

    1. Von Markus Hinweis ist nur der erste Block ein Befehl, siehe cat(1). Der Rest steht für den für TDE zusätzlich nötigen Inhalt einer sources.list(5). Es sind keine Befehle. Deshalb erschien vermutlich auch die Fehlermeldung *command not found*.

    2. Was genau haben Sie bereits versucht und unternommen? Sind Sie der offiziellen Installationsanleitung gefolgt? An welcher Stelle hakt es? Wie lautet die Fehlermeldung?

    3. Eine klare und vollständige Übermittlung der Fehlermeldung des jeweiligen Schritts würde in diesem Fall immense Abhilfe verschaffen. Das gilt im Übrigen für jede Form der kollaborativen Fehleranalyse und -behebung. Aussagen wie "Bei mir geht es nicht.", "Es geht nicht" oder "beim Installieren über Synaptic kommt das hier (!) Rot unterlegt. Irgend etwas beißt sich keine Ahnung." reichen nicht aus.
    Ohne nähere Erläuterung Ihrer Schritte und der Nennung von Fehlermeldungen tappen wir alle im Dunkeln und können Ihnen nicht helfen.

    4. Bitte entschuldigen Sie mir mein Urteil. Aber die bisherige Diskussion erweckt einen etwas laienhaften Eindruck.
    Falls Sie nicht genau wissen, was Sie hier tun, so sollten Sie überdenken, es eventuell ganz bleiben zu lassen. Denn andernfalls riskieren Sie, Ihr System grundlegend zu zerschießen oder unbemerkt mit Malware zu infizieren. Falls Sie dennoch fortfahren sollten, rate ich Ihnen dringend, vorher aktuelle Sicherungen/Backups zu erstellen.

    5. Nachdem Sie sich Punkt 4 zu Herzen genommen haben, lauten meine Hinweise wie folgt:
    a) Die ursprüngliche Datei /etc/apt/sources.list sollte nicht ersetzt oder überschrieben, sondern höchstens um die oben erwähnten Zeilen ergänzt werden.
    Stellen Sie also zunächst den ursprünglichen Zustand dieser Datei wieder her.

    b) Am besten testen Sie das mittels eine apt update && apt upgrade und ggf. Neustarten. Werkzeuge wie Synaptic lassen Sie dabei zunächst außen vor. Es ist nicht Standard und hat im Zweifel keine, andere oder weniger hilfreiche Fehlermeldungen.
    Lief das erfolgreich durch? Falls nicht, wie lautet die Fehlermeldung und der Inhalt von /etc/apt/sources.list? Falls ja, können Sie fortfahren.

    c) Lesen Sie die offiziellen Installationsanleitung und erstellen eine neue Datei im Ordner /etc/apt/sources.list.d, wie in der Handbuchseite sources.list(5) beschrieben. Den Namen dürfen Sie gemäß den Beschränkungen der Handbuchseite frei wählen, z.B. könnten Sie 50-TDE.list als Namen verwenden. Den nötigen Inhalt dieser Datei entnehmen Sie der bereits erwähnten offiziellen Installationsanleitung. Die Zeilen, welche mit deb-src beginnen, sind rein optional, und werden nur für das Entwickeln und selbstständige Kompilieren benötigt. Für die reine Anwendung können diese Zeilen ausgelassen oder mittels einer vorangestellten # auskommentiert werden.

    d) Überprüfen und importieren Sie den GPG-Schlüssel des neuen Archivs, z.B. so wie in der bereits erwähnten offiziellen Installationsanleitung beschrieben. Aus Sicherheitsgründen ist dabei eine Übertragung der Daten mittels HTTPS statt HTTP zu empfehlen. Ersetzen Sie dazu den entsprechenden Teil der URI.
    Den Zustand der Schlüsselverwaltung vor bzw. das Ergebnis nach dieser Aktion müsste sich mittels apt-key list inspizieren lassen. Dort können Sie die importierten Schlüssel ggf. validieren, bevor Sie fortfahren.

    e) Für die tatsächliche Installation dann noch ein apt update && apt install tde-trinity ausführen.

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    Von Andre am So, 5. Januar 2020 um 20:45 #

    süß :)

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