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Thema: Trinity Desktop Environment R14.0.7 freigegeben

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Von klopskind am Mo, 6. Januar 2020 um 10:43 #

Unabhängig von der Diskussion der Gültigkeit Ihrer Kritik (kein Interesse), möchte ich anmerken, dass der Punkt mit dem SD-Kartenleser und der fstab nicht unbedingt distributionsspezifisch sein muss. Haben Sie die mount-Option noauto verwendet?

Auch das Problem mit VirtualBox muss nicht unbedingt an der Distribution liegen. Aber gut, Red Hat und SUSE haben VirtualBox (innotek -> Sun -> Oracle) seit der Existenz von Konkurrenzprodukten, die auf KVM bzw. libvirt aufbauen, schon immer etwas stiefmütterlich behandelt - auch wegen der Lizenzen. Deswegen lege ich dafür jetzt nicht meine Hand dafür ins Feuer, ob das nicht doch an openSUSE liegen könnte (absichtlich oder nicht). Hat es denn mit der selben Version unter anderen Distributionen ohne diesen Fehler funktioniert?

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    Von Falk am Mo, 6. Januar 2020 um 11:22 #

    Brauchst mich nicht zu siezen. Sicher waren die Optionen user und noauto dabei, so wie es früher üblich war. Das ist aber nur einer der kleinen Kritikpunkte, wie Virtualbox auch (was man evtl. wirklich nicht Opensuse anlasten sollte). Aber sowas kostet alles Zeit. Mehr Zeit hat das @User vom brtfs gekostet. Es läppert sich.

    Und viel schlimmer war, dass ich es unter Opensuse nicht geschafft habe, mit meiner Grafikkarte eine Woche ohne Absturz zu arbeiten und dass mit Displayport die Reaktionszeit bis zur Anzeige alles unbenutzbar gemacht hatte.

    Achja: Wenn man mit kill den Akonadi abschießt und der Blinken des kompletten Bildschirms aufhört, ja da brauchen wir wirklich nicht drüber zu reden. Auch nicht, dass man im Kopf rechnet, wo in der Mail das nun unskaliert liegen würde - incl. Scrollbalken.

    Ich habe Opensuse dann halt einfach von der Platte geschmissen und hab was anderes genommen. Unter Kubuntu lief alles etwas stabiler, aber richtig gut ist es erst mit Fedora geworden.

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