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Thema: Dateisystem Reiser5 soll Skalierbarkeit und Effizienz steigern

8 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von brum am Fr, 3. Januar 2020 um 21:19 #

Ich glaube mich erinnern zu können, der Vorteil des alten Reiser lag in der Geschwindigkeit bei vieler kleinen Dateien, im Gegensatz zu XFS, welches auf große Dateien optimiert war/ist.

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    Von Steve Balmer am Sa, 4. Januar 2020 um 12:55 #

    In der Praxis war Reiser 3 aber eher eine lahme Gurke auch bei kleinen Dateien.

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      Von Andre am Sa, 4. Januar 2020 um 19:13 #

      gerade in den anfangsjahren von ext3 war reiserfs3 spürbar schneller im dateihandling insbesondere bei vielen dateien. dateisystem beschädigungen habe ich über jahre nur ein einziges mal erlebt - als ein bug unter suse9.0 zuschlug. das inzwischen ext4 die sinninigere alternative ist ist klar.

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    Von Christian Wetzel am Sa, 4. Januar 2020 um 13:23 #

    Silicon Graphics Maschinen wurden u.a. in viele TV-Studies verwendet. Da ging es eher um eine konstante Bitrate um Videos zuverlaessig ohne Ruckler abzuspielen.

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      Von blablabla233 am Mi, 8. Januar 2020 um 14:29 #

      Hahaha, nein!! SGI war nicht zum ruckelfreinen abspielen von Videos gedacht sonderm um Rendering und 3D-Modelle zu machen.

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        Von Christian Wetzel am Do, 9. Januar 2020 um 11:15 #

        Unsinn, natuerlich war die 3D (OpenGL) faehige Hardware das herausragende Merkmal von SGI, aber schon fuer die aelteren Systeme gab es MPEG2 Erweiterungen die in TV-Studios eingesetzt wurden, die O2 hatte dass dann alles integriert.
        Volle PAL/NTSC Aufloesung, Genlock, Audio in CD Qualitaet, Overlay verschiedener Quellen - quasi ein kleines TV-Studio im Format eines (groesseren) Toasters.
        TV-Studios haben die O2 u.a. zum Abspielen von Intros oder fuer die Einblendungen der (animierten) Wetterkarte verwendet, sowie natuerlich fuer jede Art von Overlays und Animationen.

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