Die Linux Entwickler könnten aber mal dafür sorgen, dass btrfs mal reif wird für mehr als nur einfache Mirrors. RAID 5 und 6 wären mal nicht schlecht, wenn das endlich Einsatzreife für den produktiven Betrieb erreichen würde. Siehe: btrfs RAID5/6 Status
Ansonsten kann ich seine Argumentation verstehen. Ich nutze ZFS ohnehin nur in FreeNAS.
oder eben konservativ bleiben, wie sich das für Server gehört. Z.B. mit Ext 4 und auch die Hardware mit Bedacht aussuchen (was man ja bei einem BSD auch unbedingt machen sollte).
Ja, mag sein, dass es für reine Dateiserver kleinere und performantere Lösungen gibt. Aber damit ist Linux noch lange kein Windows. So was auf Pro-Linux zu schreiben, grenzt ja wirklich beinahe an Trollerei.
Richtig. Solange die Entscheidung freiwillig erfolgt und nicht z. B. durch Ausnutzung einer Monopolstellung erzwungen wird, ist für mich alles in Ordnung.
Die absolute Überlegenheit, die so mancher für "sein" OS, Datei- oder Initsystem oder was auch immer erhebt, erweist sich bei näherer Betrachtung meist als Illusion. Es gibt keine Perfektion, alles hat Vor- und Nachteile.
oder eben konservativ bleiben, wie sich das für Server gehört. Z.B. mit Ext 4 und auch die Hardware mit Bedacht aussuchen (was man ja bei einem BSD auch unbedingt machen sollte).
Ahhh! Ich scheine also doch nicht der Einzige zu sein, dem dieses schnöde ext 4 zuverlässig gute Dienste leistet. Ich hatte mich schon total rückständig gefühlt.
Jener hat noch nie ein über einen Zeitraum von einer Woche sehr üble Performance gehabt, so lange dauert es bis die neue Platte fertig wiederhergestellt ist.
Ich denke das kommt auf die Plattengröße und auf das verwendete Dateisystem an.
Da ich RAID, genauer eine Form von ZFS Raid 6, nur auf meinem NAS verwende, stört mich das aber nicht besonders. Auf der Workstation auf der ich meine Arbeit mache nutze ich kein RAID.
So viel zu:
Die Linux Entwickler könnten aber mal dafür sorgen, dass btrfs mal reif wird für mehr als nur einfache Mirrors.
RAID 5 und 6 wären mal nicht schlecht, wenn das endlich Einsatzreife für den produktiven Betrieb erreichen würde.
Siehe: btrfs RAID5/6 Status
Ansonsten kann ich seine Argumentation verstehen. Ich nutze ZFS ohnehin nur in FreeNAS.
Und für mich ist Linux inzwischen quasi tot, wenn es um Dateiserver geht.
Es lebe FreeNAS und FreeBSD mit ZFS!
Ich setze auch btrfs unter Linux ein, hatte damit aber auch schon Datenverlust, wie viele andere auch. Und das ohne experimentelle Features zu nutzen.
Wer Linux als Dateiserver nimmt kann auch gleich Windows nehmen...das kommt auf das gleiche an
oder eben konservativ bleiben, wie sich das für Server gehört. Z.B. mit Ext 4 und auch die Hardware mit Bedacht aussuchen (was man ja bei einem BSD auch unbedingt machen sollte).
Ja, mag sein, dass es für reine Dateiserver kleinere und performantere Lösungen gibt. Aber damit ist Linux noch lange kein Windows. So was auf Pro-Linux zu schreiben, grenzt ja wirklich beinahe an Trollerei.
Also so im allgemeinen denke ich, ist BSD weit Unix-konservativer wie Linux (deshalb mag ich es ja auch).
Keine Trollerei...aber Haeresie
Da die BSDs direkt aus dem ursprünglichen Unix hervorgegangen sind, wäre alles andere auch seltsam.
Linux als Windows einzustufen, weil es (bzw. die jeweiligen Distros) nicht alles gleich wie die BSDs macht, hört sich für mich nach Polemik an.
Irgendwie passt es doch: Linux als Über-Windows und BSD halt als Fileserver. Suum cuique.
Alle sollen so glücklich werden wie sie es mögen.
Richtig. Solange die Entscheidung freiwillig erfolgt und nicht z. B. durch Ausnutzung einer Monopolstellung erzwungen wird, ist für mich alles in Ordnung.
Die absolute Überlegenheit, die so mancher für "sein" OS, Datei- oder Initsystem oder was auch immer erhebt, erweist sich bei näherer Betrachtung meist als Illusion. Es gibt keine Perfektion, alles hat Vor- und Nachteile.
Doch! Awk ist unschlagbar gut...da gibt es jetzt auch gar nix zu diskutieren.
Wobei sich die Frage stellt, was schlimmer ist.
Ahhh! Ich scheine also doch nicht der Einzige zu sein, dem dieses schnöde ext 4 zuverlässig gute Dienste leistet. Ich hatte mich schon total rückständig gefühlt.
So ein Quatsch. Ich will keinen Reboot-Orgien-Server, nimm einfach ext4 oder XFS.
Spruch des Jahres unter meiner Windows-10-VM: Bitte warten, Windows wird vorbereitet
Wie hier von RAID 5/6 geschwärmt wird...
Jener hat noch nie ein über einen Zeitraum von einer Woche sehr üble Performance gehabt, so lange dauert es bis die neue Platte fertig wiederhergestellt ist.
Ich denke das kommt auf die Plattengröße und auf das verwendete Dateisystem an.
Da ich RAID, genauer eine Form von ZFS Raid 6, nur auf meinem NAS verwende, stört mich das aber nicht besonders.
Auf der Workstation auf der ich meine Arbeit mache nutze ich kein RAID.
Es war eine NAS-Speicherplatz-Versorgung mit RAID 6 für eine virtuelle Umgebung. Für solche Anwendung besser eine andere Lösung suchen...
btrfs ist nicht mehr zu retten, setze deine Hoffnung/Unterstützung besser in bcachefs.