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Thema: Thunderbird 68.4.1 schließt bereits ausgenutzte Sicherheitslücke

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von klopskind am Do, 16. Januar 2020 um 21:47 #

Das ist die Version aus dem rein optionalen Mozilla-Repo von openSUSE. Dieses müsste man eigenhändig hinzufügen und aktivieren. Die Pakete darin wurden nicht von den regulären QA-Prozessen geprüft.

In den regulären Standardpaketarchiven für Leap ist es bisher noch nicht erschienen. Dafür ist es inzwischen von Factory in Tumbleweed durchgerutscht.

Sogar für SUSE Linux Enterprise befindet sich die Version in der QA-Phase.

Zudem würde die reguläre Verfügbarkeit noch nicht dem Stand der Mailinglisten und des Bugtrackings entsprechen.

Ihre Darstellungen sind irreführend, Ihre Kritik samt Unterstellungen ungerechfertigt.

Quellen:
Bugzilla - Thunderbird Vulnerabilities (Janunar 2020)
Bugzilla - einschlägiger Trackingbug
openSUSE Mailingliste: opensuse-security-announce (Janunar 2020)
openSUSE Paketsuche Thunderbird
SUSE CVE Register: CVE-2019-17015 (einer der CVEs, der Teil des MFSA 2020-01 & MFSA 2020-02 ist)
openSUSE Leap 15.1 Repo
optionales Mozilla Repo f. openSUSE Leap 15.1

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    Von Ach je ... am Fr, 17. Januar 2020 um 11:32 #

    Das ist die Version aus dem rein optionalen Mozilla-Repo von openSUSE. Dieses müsste man eigenhändig hinzufügen und aktivieren.

    Selten ist mir ein dümmlicheres Argument untergekommen. Außer den dreieinhalb Standard-Repos muss jedes andere manuell installiert, egal ob für Wine, Multimedia, Libre Office, Kernel, NVidia-Treiber.

    Ihre Darstellungen sind irreführend, Ihre Kritik samt Unterstellungen ungerechfertigt.
    Was klopskind schreibt, ist wie üblich einfach dummes Zeug.

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      Von klopskind am Fr, 17. Januar 2020 um 14:08 #

      Selten ist mir ein dümmlicheres Argument untergekommen.
      Es ist auch nicht das einzige...

      Zitate:

      The packages in the below repositories are not supported by openSUSE, meaning they may not be tested.
      For new Linux and openSUSE users, it is recommended to use the four default repositories: OSS, Non-OSS, Update and Update-Non-OSS. Later on when you familiarize yourself with package management you can add more repositories, such as Packman.
      Please make sure that you actually need a specific repository instead of blindly adding it. More repositories equates to more complexity in terms of software management, which means you will need some experience to avoid problems with your openSUSE operating system. In extreme cases system failure can occur.
      Warning: Adding additional repositories can sometimes carry risks.
      Quelle

      Ihnen gingen wohl die Gegenargumente aus, oder warum sehen Sie sich gezwungen, sich hier mit einem ad hominem zu behelfen?

      Was klopskind schreibt, ist wie üblich einfach dummes Zeug.
      Das ist lediglich Ihre persönliche Meinung samt eines weiteren ad hominem.

      Fazit: Im Selbstdisqualifizieren sind Sie Meisterin. Bravo!

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        Von Ach je ... am Fr, 17. Januar 2020 um 14:40 #

        Süß. Anfänger und Trolle wie klopskind sollten also fortschrittliche weiterführende Konfigurationen vermeiden. Danke für diese eindrucksvolle Bestätigung.

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          Von klopskind am Fr, 17. Januar 2020 um 15:16 #

          Das ist lediglich Ihre irrationale Meinung samt erneutem ad hominem und widerlegt den Wahrheitsgehalt meiner Aussagen nicht im Geringsten - keine Argumente, keine Diskussion.

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            Von Ach je ... am Sa, 18. Januar 2020 um 14:15 #

            Mit Trollen, die keine Ahnung haben und Systeme bashen, die sie nicht benutzen (vielleicht in der Jungsteinzeit mal gesehen haben) diskutiere ich nicht. Die lache ich aus. Und nenne sie Trolle.

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