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Thema: KDE e.V. erhält weitere Spende von Handshake

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Openschmuser am Mi, 22. Januar 2020 um 23:02 #

Beim wem läuft der Desktop denn stabil? Viele Anwendungen wirken total unausgereift und wie ne Art Dauer Beta. Zudem erinnert mich das an Windows.

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    Von Falk am Do, 23. Januar 2020 um 01:09 #

    Inzwischen recht stabil auf einem Lenovo P70. Und wenn, dann gebe ich Grafikkarte und Bios eine Mitschuld - es war mal deutlich schlimmer. Stabilität dank Fedora 30 und Open Source-Grafikartentreiber Nouveau, der inzwischen den Display Port des P70 ansteuern kann.

    Auf einem Tuxedo mit Intel-Grafikkarte völlig stabil (noch Opensuse Leap 42.2). Auf einem Lenovo X1 Yoga (2016) bisher auch stabil, aber noch nicht viel gemacht (Opensuse 15.1, Intel-Grafikkarte trotz hoher Auflösung).

    Ausnahmen - nur auf dem P70, nur neueres Zeugs (das ist aber auch der Rechner, der hauptsächlich verwendet wird):
    - KMail/Akonadi hatte manchmal was (kurzzeitig mal Darstellungsfehler, auch mal Instabiltäten, Fedora macht regelmäßig Updates)
    - Calligra Sheets hat mir mal eine Libreoffice Calc-Datei zerlegt, aber ich habe es rechtzeitig gemerkt und auch noch das Original gehabt (dank git). Ich hatte Calligra Sheets sowieso nur versehentlich dafür verwendet. Einen Bugreport gabs da leider nicht, weil mir die Datei zu privat war.

    Zusätzlich lief vor einem halben Jahr auch ein Desktop mit i5 der 4. Generation und aktueller Ati-Grafikkarte stabil (Fedora 30), soweit ich mich erinnere. Den hatte ich benutzt, weil vor einem Jahr mein P70 mit Kubuntu und NVidia-Treiber und älterem Bios noch nicht stabil lief.

    Weitere Software: Firefox, auch Chromium, manchmal Seamonkey, dolphin, konsole, Mysql Workbench, Virtualbox, Zim Desktop Wiki, vlc, mplayer (besonders unter Opensuse), eine kommerzielle Variante von Eclipse: MyEclipse, Visual Studio Code, selbstverständlich KWrtie, manchmal kate, manchmal Notepadqq. Und wenn ich was brennen möchte, verwende ich natürlich CDRecord von Jörg Schilling in k3b. Dazu jede Menge Kommandozeilen-Tools, darunter auch Docker.

    Ist also nicht alles vom KDE-Projekt. So ziemlich alles an Blingbling ist abgeschaltet, aber 12 Desktops, UHD, viele Controls an den Fenstern, viele Shortcuts konfiguriert. Alle wichtigen Programme liegen direkt in der Fensterleiste.

    Das Yoga hat eine Dualboot-Konfiguration und bei Windows hatte ich mehr zu tun. Digitizer läuft übrigens unter Linux genauso gut wie unter Windows, aber noch nicht so viel Erfahrung damit (kann sein, dass Windows von der Kiste auch noch runterfliegt).

    Ganz schön viel geschrieben ...

    PS: Windows hat gerade bei Linux geklaut - nicht umgekehrt. Windows hat jetzt auch virtuelle Desktops und eine Multi-Zwischenablage. Das war mehr als 25 Jahre ein Alleinstellungsmerkmal der Unix-Betriebssysteme. Derzeit sind aber Multi-Desktop (trotz ähnlicher Tastenkombination, wie ich sie benutze) und Multi-Zwischenablage noch schlechter als unter Linux (sofern man unter Windows nicht Ditto als Zwischenablage benutzt).

    Nein - KDE1 hatte mich damals an CDE aus der Uni erinnert. Und das hat sich nicht geändert. KDE ist konfigurabel und sehr praktisch. Ich habe mich richtig geärgert, dass ich kurzzeitig mal Windows nicht virtualsiert benötige. Das ist meiner Ansicht nach in der Bedienung deutlich schlechter als KDE.


    Edit: Das Tuxedo habe ich grad nicht zur Hand und verwende es auch inzwischen recht selten: Da könnte auch KDE4 drauf sein - sorry :-)
    (sieht alles ähnlich aus, wenn alle Controls einfarbig sind und das hat ja keie hohe Auflösung, die unter KDE4 nicht so einfach wäre - nochmal sorry)

    Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 23. Jan 2020 um 01:40.
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    Von Anonymous am Do, 23. Januar 2020 um 08:15 #

    Beim wem läuft der Desktop denn stabil?
    Plasma-5.12.x bei mir absolut stabil - da gab's *noch nie* einen Hänger oder Absturz. Das schließt - IIRC - die von mir verwendeten KDE-Anwendungen (konsole, Dolphin, Kate etc.) ein.

    Teste gerade Plasma-5.17.5 und auch das lässt sich sehr gut an.

    Viele Anwendungen wirken total unausgereift und wie ne Art Dauer Beta.
    Kann ich nicht nachvollziehen. Im Vergleich zu Dophin beispielsweise wirken viele andere Dateimanager eher wie komplett abgehängt.

    Zudem erinnert mich das an Windows.
    Wenn man Plasma nutzt, verblasst die Erinnerung an Windows doch schnell.

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    Von kubuntuuser am Do, 23. Januar 2020 um 10:23 #

    Beim wem läuft der Desktop denn stabil?

    Bei mir! Wie an anderen Stellen hier im Forum bereits mehrfach dargelegt.

    Die Liste der hervorzuhebenden Programme wäre zu lang um sie hier alle aufzuzählen. Auf den Punkt gebracht: Die Arbeit damit macht Spaß und ist effektiv.

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    Von brum am Do, 23. Januar 2020 um 12:08 #

    Immer schon, wenn es direkt von KDE-Plasma und nicht Kubuntu kommt...

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    Von Ach je ... am Do, 23. Januar 2020 um 17:00 #

    Heißt du Andre oder bist du ein anderer Troll?
    Hier ein Schulungsvideo für dich:
    https://www.youtube.com/watch?v=5KT2BJzAwbU

    Wie geht es dir gesundheitlich, wenn du mal 1-2 Tage nicht trollst?

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