Login
Newsletter
Werbung

Thema: FSF startet Petition für die Öffnung von Windows 7

10 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
1
Von blablabla233 am Di, 28. Januar 2020 um 12:49 #

Da hast Du absolut recht, die fsf ist langsam laecherlich, ein solches produkt opensource zu machen ist schlichtweg unmoeglich da es etwa 30000 Anwaltsstunden brauchen wuerde.
Und selbst wenn es opensource waehre, wer uebernimmt dann die wartung? Microsoft? Die fsf?
Irgendwie leben die in einem Traumland...besser an EFF spenden, die riechen zuerst an ihren eigene fuerzen bevor sie den Raum verlassen.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von klopskind am Di, 28. Januar 2020 um 14:16 #

    ein solches produkt opensource zu machen ist schlichtweg unmoeglich da es etwa 30000 Anwaltsstunden brauchen wuerde.
    Belege dafür haben Sie sicherlich auch, oder?

    Microsoft besitzt doch die Urheberrechte am Quelltext. Oder meinen Sie, dass die Verträge mit Subunternehmer abgeschlossen haben, die die Urheberrechte nicht überführt hätten? Das ist Microsoft! Die lassen sich nicht solche Bären aufbinden. Und etwaige Buden wären eher komplett aufgekauft worden, falls Fehler dieser Art zu spät erkannt worden wären.

    Außerdem wären 30.000h Arbeitszeit für die Rechtsabteilung von Microsoft binnen einiger Arbeitswoche bereits erreicht. ;)

    Und selbst wenn es opensource waehre, wer uebernimmt dann die wartung? Microsoft? Die fsf?
    Na alle, die es statt Alternativen weiterhin nutzen wollen und verantwortlich genug sind. Es wäre anzunehmen, dass das so ziemlich jeden Staatsapparat, jede Regierung und jede Behörde betrifft, wo Windows 7 zum breiten Einsatz kam und noch kommt. Die können dann Auftragnehmer à la Collabora oder accenture anheuern.

    Irgendwie leben die in einem Traumland...
    Ja, bspw. in einem Traumland, in welchem Regierung und Verwaltung mit transparenten und offen Prozessen auf auf offene Software, Protokolle, Dateiformate und Infrastrukturen setzt. Gut erfasst!
    Schade, dass das weiterhin noch ein Traum sein muss. Personen wie Sie sind da eher kontraproduktiv.

    besser an EFF spenden, die riechen zuerst an ihren eigene fuerzen bevor sie den Raum verlassen.
    Von mir aus. Aber die Art und Weise deren Verhaltens im W3C-Standardprozess bezüglich EME halte ich bis heute für unangemessen, wenn auch inhaltlich/moralisch durchaus vertretbar und wertschätzbar.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von BB am Di, 28. Januar 2020 um 14:43 #

      Oh ja das kann ich auch^^
      [code]Microsoft besitzt doch die Urheberrechte am Quelltext[/code]
      Belege dafür haben Sie sicherlich auch, oder?

      Für eine Freie Meinungsäusserung braucht es keine Belege. Es ist eine Einschätzung eines Umstandes von Aussen. Genausowenig wie sie belegen können, das Microsoft das urheberrecht am Quelltext hat (oder haben sie das etwa nur vergessen zu belegen?).

      Du wirst in diesem Forum nur schwer Angestellte von Microsoft finden, und falls doch dürften die ihre Belege kaum nennen, wenn sie sie den hätten. Also keine Belege.

      Ich teile übrigens seine unbelegte aussenansicht. Gleichzeitig teile ich auch deine unbelegte aussenansicht. Microsoft müsste - sofern sie nicht komplett bescheuert sind - die Urheberrechte für das Betriebssystem selbst haben, aber das ist nur die halbe Miete.

      Wer jemals Microsoft Produkte verwenden musste, der weiss, dass da noch allerhand proprietäres Gedöns obendrauf kommt. Treiber beispielsweise. Teilweise sind schon nur die Übertragungsprotokolle von Drittanbieterhardware proprietär. Informiere dich mal wie das mit den Linuxtreibern steht - da bekommst du einen einblick wie DICK die proprietäre Suppe ist. Da tummeln sich nur Microsoft, sondern auch noch Oracle, Adobe, Intel, Nvidia ect ect ect.

      Fazit: Ja Microsoft könnte Windows7 freigeben. Aber weiterbenutzen wie bissher könnten die betroffenen stellen das trozdem nicht.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von klopskind am Di, 28. Januar 2020 um 18:00 #

        Belege dafür haben Sie sicherlich auch, oder?
        Nun, ich habe kein NDA unterschrieben, um in die Quelltexte schauen zu dürfen. Ich kenne auch niemanden, den ich auf kurzem Wege fragen könnte. Und selbst wenn dem so wäre, wäre ich mir gar nicht so sicher, ob man darüber plaudern dürfte.

        Aber werfen Sie doch einmal einen Blick auf die Lizenzen samt Urheberrechtskopf in folgenden Archiven: 1, 2, 3, 4.
        Überzeugt Sie das fürs erste?

        Für eine Freie Meinungsäusserung braucht es keine Belege. Es ist eine Einschätzung eines Umstandes von Aussen.
        Ja sicher, aber dann bleibt es bei einer schnöden Meinung. Meinungsaustausch schön und gut, aber eine Meinung, die nicht nachvollziehbar belegbar ist, entspricht nicht dem Anspruch einer sachlichen Diskussion. Andernfalls wäre jeder Versuch einer sachlich vernünftigen Diskussion ergebnislos zum Scheitern verurteilt und damit zweck- und sinnlos.

        Für meinen Teil hat die fragliche Aussage einen Behauptungscharakter, da sie den obigen Einwand stützt. Wenn die Aussage aber nicht korrekt wäre, wäre der Einwand vollständig entkräftet, da ungültig argumentiert.

        Wer seine Einschätzungen nicht plausibel untermauern kann, kann nicht verlangen, dass dies andere von dieser Einschätzung überzeugt. Letzteres ist aber genau die Idee eines sachlichen Diskurses, und dies ist einer, da hier argumentiert und eingewendet wird. Und wer dieses Konzept nicht verstehen sollte, kann nicht ernst genommen werden. So einfach ist das.

        Genausowenig wie sie belegen können, das Microsoft das urheberrecht am Quelltext hat (oder haben sie das etwa nur vergessen zu belegen?).
        Nun, ein Beleg ist es nicht (siehe oben). Aber es sind nicht gerade wenige stichhaltige Indizien, die dafür sprechen. Außerdem halte ich die Annahme, dass das auf den allerwesentlichsten Großteil des Quelltextes zutrifft. Deshalb hatte ich es zunächst auch nicht erwähnt, in der Hoffnung, dass das ein Punkt sein könnte, in welchem man sich ohnehin einig wäre. Das hatte ich offenbar falsch eingeschätzt. Ich bitte daher um Entschuldigung, falls ich Ihre Erwartungen nicht erfüllt habe.

        Du wirst in diesem Forum nur schwer Angestellte von Microsoft finden, und falls doch dürften die ihre Belege kaum nennen, wenn sie sie den hätten. Also keine Belege.
        Vielleicht, man beachte den Konjunktiv. Allerdings schließt das weder die Gültigkeit meines Einwands aus, noch beweist es die ursprünglichen Behauptungen blablablas. Und nun? Hauptsache etwas gesagt?

        Ich teile übrigens seine unbelegte aussenansicht. Gleichzeitig teile ich auch deine unbelegte aussenansicht. Microsoft müsste - sofern sie nicht komplett bescheuert sind - die Urheberrechte für das Betriebssystem selbst haben, [...]
        Das bringt die Diskussion ja so richtig vorwärts! Ich dachte, Meinungen wären für diese Diskussion irrelevant. Ich bin verwirrt.

        [...], aber das ist nur die halbe Miete. Wer jemals Microsoft Produkte verwenden musste, der weiss, dass da noch allerhand proprietäres Gedöns obendrauf kommt. [...]
        Hm, davon sprach an dieser Stelle aber niemand, oder? Außerdem könnten diese Veröffentlichungen hinterher auch noch in Gang gesetzt werden. Ein Schritt nach dem anderen. Den ersten Schritt sollte an dieser Stelle Microsoft machen, sonst wird Windows 7 nicht mehr attraktiver für diejenigen, die noch nicht für Ersatz gesorgt haben.

        Informiere dich mal wie das mit den Linuxtreibern steht - da bekommst du einen einblick wie DICK die proprietäre Suppe ist. Da tummeln sich nur Microsoft, sondern auch noch Oracle, Adobe, Intel, Nvidia ect ect ect.
        Das spricht nicht dagegen, dass Microsoft Ihren Teil öffnet - nämlich Windows 7 ohne die Herstellertreiber etc. Das wäre doch ein erster sinnvoller Schritt im Sinne der Betroffenen.

        Fazit: Ja Microsoft könnte Windows7 freigeben. Aber weiterbenutzen wie bissher könnten die betroffenen stellen das trozdem nicht.
        Solange sich eine hinreichend große Community findet, die das pflegt, und dann noch die Update-URLs umgebogen werden... Wieso eigentlich nicht? Warum so pessimistisch?

        [
        | Versenden | Drucken ]
      0
      Von blablabla233 am Di, 28. Januar 2020 um 14:47 #

      Jup der beleg ist einfach zu erbringen...

      -Zuerst musst Du schauen ob irgend etwas ein patent verletzt oder verletzen koennte (wieso sollte microsoft dieses risiko eingehen?)
      -Dann musst du schauen ob alle Lizenz-teile heute noch gueltig sind (z.b ist das backup-programm von windows 7 von veritas und die haben sicherlich was dagegen, vllt auch nicht aber das muessen deren anwaelte ausmachen)
      -Darf es noch microsoft heissen? Und wer uebernimmt die verantwortung?
      -Darf die community Windows 7 inkompatibel machen oder muss es kompatibel bleiben (wegen z.b sicherheit)
      -Welche lizenz und wenn, darf dann der BSD-Netzwerkstak damit ausgeliefert werden? Die Unix-Tools?
      -Ntfs wenn dies opensource ist, ist es dann auch die Windows10 verision?
      -Compiler (muessen die binaeren dateien mit z.b gcc uebersetzt werden koennen, oder muss der compiler auch opensource werden, und wenn ja, muss das auch die neuste version?)

      Gibt ein guten spruch von den Sun-Typen (als Solaris zu Opensolaris wurde):
      Wenn ein prop-produkt opensource wird, gewinnen zwei gruppen, Anwaelte und die Community

      Du glaubst jeztz nicht ernsthaft dass ich IT entscheidungen von Regierungen verteidige oder...zudem fordert die EFF genau das gleiche.
      Die art und weise wie die FSF zu Stallman "hielt", halte ich bis heute ebenfalls als unangemessen.

      Personen die ernsthaft glauben Microsoft (eine firma die geld scheffelt soll ein opensource konkurenzprodukt zu win10 machen) halte ich nicht nur fuer kontraproduktiv, sondern fuer schlichtweg dumm.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von klopskind am Di, 28. Januar 2020 um 18:44 #

        -Zuerst musst Du schauen ob irgend etwas ein patent verletzt oder verletzen koennte (wieso sollte microsoft dieses risiko eingehen?)
        Nein, müsste man nicht unbedingt. Viele übliche Lizenzen für Software enthalten keine Patentklauseln, die die Nutzung/Lizenzierung der verwendeten Patente regeln würde. Patente erstrecken sich häufig nur auf die Verteilung Kompilate, was aus dem Umfeld der Linux-Distributionen bekannt sein dürfte. Man könnte das SRPM für ffmpeg, das von openSUSE verteilt wird, herunterladen, einen Parameter der spec-Datei anpassen, das Paket lokal bauen und samt patentbehafteter Codecs nutzen.

        Microsoft ist samt 60.000 Patenten dem OIN beigetreten, was den anderen Mitgliedern Nutzungsrechte gewährt.

        Zudem würde dies implizieren, dass Microsoft nicht die nötigen Lizenzrechte alle verwendeten Patente besitzen würde. Beleg!
        Warum durfte/darf Microsoft die Patente vorher nutzen?

        -Dann musst du schauen ob alle Lizenz-teile heute noch gueltig sind (z.b ist das backup-programm von windows 7 von veritas und die haben sicherlich was dagegen, vllt auch nicht aber das muessen deren anwaelte ausmachen)
        Nicht, wenn Microsoft Urheber wäre. Urheberrecht verfällt nicht - zumindest in der BRD. In den USA darf man es abgeben, und solange die jeweilige juristische Person existiert (in diesem Fall Microsoft), behält sie dieses Recht auch.

        Überdies erbitte ich einen Beleg für die geklammerte Aussage.

        -Darf es noch microsoft heissen? Und wer uebernimmt die verantwortung?
        Ersteres muss Microsoft entscheiden. Wahrscheinlich müsste Microsofts Markenrechte für Namen und Logos eingehalten werden, wie etwa bei den Forks von Mozilla Firefox. Das wäre aber ein Problem, dass nicht zwingend Microsoft bzw. deren Rechtsabteilung lösen müsste. Das könnte man auf etwaige Interessenten der Community auslagern, wie beim Firefox.

        Letzteres wäre dann Aufgabe der Community. Die Lizenzdateien (Microsoft benutzt für OSS zumeist MIT) beinhalten üblicherweise einen Disclaimer à la "provided as is". Verantwortung wofür?

        -Darf die community Windows 7 inkompatibel machen oder muss es kompatibel bleiben (wegen z.b sicherheit)
        Muss Microsoft entscheiden und hängt wahrscheinlich davon ab, ob die Markennamen und Logos verwendet werden oder nicht. Dafür braucht man jedenfalls keine Heerscharen an Anwälten.

        -Welche lizenz und wenn, darf dann der BSD-Netzwerkstak damit ausgeliefert werden? Die Unix-Tools?
        Wie viel vom ursprünglichen BSD-TCP-Stack überhaupt noch in Windows 7 steckt, bleibt fraglich. Und selbst wenn, man kann die Komponenten unterschiedlich lizenzieren und gemeinsam veröffentlichen. Das ist Gang und Gäbe.
        Zudem nutzt Microsoft für OSS zumeist die MIT-Lizenz, welche kompatibel zur BSD-Lizenz wäre. Juristisch gesehen wäre das ein sogenannter no-brainer.

        Welche Unix-Tools meinen Sie konkret? Trifft eventuell das selbe Argument zu?

        -Ntfs wenn dies opensource ist, ist es dann auch die Windows10 verision?
        Nein, wieso sollte es? Die Lizenz gilt nur für den veröffentlichten Quelltext, also hier dem aus Windows 7. Selbst falls dieser genau dem aus Windows 10 entsprechen sollte, erstreckt sich die Lizenz nicht darauf. Effektiv wäre es in diesem Fall natürlich aber das selbe, würde sie sich auch auf den Quelltext für NTFS aus Windows erstrecken.

        -Compiler (muessen die binaeren dateien mit z.b gcc uebersetzt werden koennen, oder muss der compiler auch opensource werden, und wenn ja, muss das auch die neuste version?)
        Weder noch... und damit wäre es nicht Microsofts Problem, sondern Problem das der Community. Und das der Rechtsabteilung schon gar nicht. Schauen Sie sich an, was Microsoft bereits geöffnet hat. Weder der Compiler ist OSS, noch gibt es unter der geöffneten Software eine Garantie, dass andere Compiler unterstützt würden.

        Ergo: Was bleibt von Ihrem Einwand noch übrig?

        Gibt ein guten spruch von den Sun-Typen (als Solaris zu Opensolaris wurde):
        Wenn ein prop-produkt opensource wird, gewinnen zwei gruppen, Anwaelte und die Community
        Schöner Spruch, aber das hängt allein vom Produkt ab. Es bleibt fraglich, ob dieser wie oben angedeutet, tatsächlich zutrifft.

        Du glaubst jeztz nicht ernsthaft dass ich IT entscheidungen von Regierungen verteidige oder... [...]
        Das verstehe ich nicht.

        [...] zudem fordert die EFF genau das gleiche.
        korrekt

        Die art und weise wie die FSF zu Stallman "hielt", halte ich bis heute ebenfalls als unangemessen.
        Schön für Sie. Aber inwiefern ist das relevant? Ich hatte nicht gefordert, an die FSF zu spenden.

        Personen die ernsthaft glauben Microsoft (eine firma die geld scheffelt soll ein opensource konkurenzprodukt zu win10 machen) halte ich nicht nur fuer kontraproduktiv, sondern fuer schlichtweg dumm.
        Das haben Sie sehr sachlich argumentiert (ad hominem). Disqualifiziert. Diskussion beendet.

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von blablabla233 am Di, 28. Januar 2020 um 18:56 #

          Geh auf windows backup unter "about" dort siehst du Veritas...auf die restlichen Punkte gehe ich nicht ein das sie laecherlich sind, und den beweis schuldig bleiben, mit der aussage "nicht umbedingt" haben Sie sich disqualifiziert.

          Und doch, um ein Produkt wie ein Windows komplett zu oeffnen brauch es heerscharen von Juristischen, zeigt aber dass Sie NULL ahnung von prop.-Software und deren entstehung haben.

          [
          | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Ghul am Di, 28. Januar 2020 um 18:45 #

    ein solches produkt opensource zu machen ist schlichtweg unmoeglich da es etwa 30000 Anwaltsstunden brauchen wuerde.

    Wir sind einer Meinung.
    Da müsste man nach Microsoft bei IBM anfangen, aber da kommen noch viele weitere hinzu.

    Im Prinzip ist das aber ohnehin unrealistisch.
    Ich glaube die FSF wollte nur trollen bzw. mal in die Schalgzeilen kommen.

    Und selbst wenn es opensource waehre, wer uebernimmt dann die wartung? Microsoft? Die fsf?

    Das sehe ich weniger als Problem an. Wartung heißt hier, dass man sich auf das nötigste beschränkt.
    Da genügt es neu entdeckte Sicherheitslücken zu finden.
    Keiner spricht davon, die Fensteroberfläche umzubauen und neue Features einzubauen.
    Obwohl ich das natürlich auch für gut finden würde, wenn man in Windows 7 virtuelle Arbeitsflächen einbauen würde, die nicht nur unter der Haube existieren. Aber es ist müsig über etwas zu fantasieren, das ohnehin nicht eintreten wird.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Ghul am Di, 28. Januar 2020 um 18:58 #

      Da genügt es neu entdeckte Sicherheitslücken zu finden.
      Korrektur:
      Ich meine natürlich "fixen." :)

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von blablabla233 am Di, 28. Januar 2020 um 19:31 #

        Stimmt schon, aber wer "fix" dann die luecken vom Office und wer stellt sicher dass die neusten versionen kompatibel sind?
        Ein abgehangenes Pferd einfach nur am lauffen zu halten ist keine Vision fuer ein opensource Projekt, da wuerde wohl sehr schnell alles wissen in ein Wine einfliessen ist das schlecht? Sicherlicht nicht, ausser fuer Microsoft.

        [
        | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung