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Thema: Google stellt OpenSK, eine vollständig offene USB-Key-Implementation vor

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Von klopskind am Di, 4. Februar 2020 um 18:03 #

zu 1.:
Es ist die Antwort auf die von Ihnen gestellte und von mir zitierte Frage. Hatten Sie an dieser Stelle mehr erwartet? Was und wieso?

zu 2.:
Es ging ja nicht um die Thematik an sich, sondern ihre häufige Wiederkehr und ihrer Art und Weise, was aus Ihrer Feder stammt. Für die Länge verweise ich mal auf einige Überschriften samt Zwischenüberschriften in gängigen Veröffentlichungen. Das ergibt sich oft auch aus der Facettenreichhaltigkeit der zentralen Thematik. Mein spontanes Anliegen war es in diesem Fall, diese Facetten, die Ihre Ausführungen zu jener Thematik umgeben, möglichst präzise zu benennen. Sie haben gefragt und eine Antwort bekommen.

[...], und habe nicht den Eindruck, dass meine Schwerpunkte im Vergleich zu anderen Kommentierern überdurchschnittlich eintönig wären.
Ich eben schon... let's agree to disagree

zu 3.:
Naja, wenn Sie das implizieren, läge es eigentlich an Ihnen, es auch faktisch zu unterstreichen. Nun sagen Sie, dass Sie das nicht messen können. So kann man nicht argumentieren. Weder in die eine, noch in die andere Richtung. Und wieder... let's agree to disagree

zu Diskussionssprüngen:
Sie haben doch selbst zugegeben, thematische Sprünge zu vollziehen ("Einer der wenigen Talks vom 36c3, die ich sehenswert fand, dreht sich nicht genau um das, [...]"). Ist Ihnen der Sprung in die Metaebene - sprich in Diskussion über die Diskussion - schon zu groß und damit unzulässig? Darf man Sie nicht für die Häufigkeit, Art und Weise und Rhetorik Ihrer Darbietungen kritisieren?

Das hast du schon selbst genau verstanden, dass du hier rhetorisch wieder etwas verdrehst. Das Thema halte ich mit Sicherheit für wichtig.
Verstanden habe ich das noch nicht. Was habe ich denn wie rhetorisch verdreht? Dass Ihnen die Thematik wichtig erscheint, jedenfalls nicht, wie Sie hier bestätigen.

Wenn es sich auf der Ebene von "Du schreibst immer das Gleiche" bewegt, oder seitenweises Geseier über Gott und die Welt, dann ist das für mich nicht spannend, und ich fühle mich auch nicht angegriffen.
Über "seitenweises Geseier über Gott und die Welt" geht es an dieser Stelle doch gar nicht. Das auf eine Ebene mit "Du schreibst immer das Gleiche" (in fragwürdiger bis provokanter Form und Wiederkehr) zu stellen, finde ich unehrlich.

Gilt Ihre Aussage unabhängig davon, ob der Vorwurf, immer das Gleiche zu schreiben, zutrifft oder nicht? Falls er zuträfe, so würden Sie zutreffende Kritik ignorieren, da unspannend, aber Sie kommentieren diese dann trotzdem. Was denn nun? Falls er nicht zuträfe, so verstehe ich das Gerede um den heißen Brei nicht. Gibt es etwa keine guten Gegenargumente zu meinen Einwänden?

Ernstzunehmende (Gegen-)argumenten oder Kritik sollte nicht zum Ziel haben, lediglich die Person anzugreifen. Daher ist es für mich nicht verwunderlich, dass Sie sich nicht angegriffen fühlen.
Wie ich bereits an anderer Stelle schrieb, kann ich leider nicht ausschließen, dass Ihre Kommentare genau das zum Ziel hätten.

Sowas zum Beispiel. Da leidest du eh unter Verfolgungswahn. Finde Threads mit mind. drei klopskind-Beiträgen, in denen nicht "ad hominem" fällt... Wie hättest du den Umstand denn formuliert, dass eine grundsätzlich intelligente Person sich _in einem bestimmten Aspekt_ komisch anstellt?
Aber wenn es doch in mehr als 90% der Fälle zutrifft?

Übrigens wäre Ihre kleine Aufgabe hiermit gelöst. Und nun benennen Sie mal den Anteil Ihrer Kommentare, die grob etwas mit obiger Thematik zu tun hat.

Außerdem: Verfolgungswahn ist gemäß WHO als psychisch krankhafte Störung zu werten. Sie unterstellen mir hiermit, an einer solchen Krankheit zu leiden. Unabhängig davon, ob dies tatsächlich zutrifft, ist Ihre Äußerung selbst als ad hominem zu werten. Mich mittels eines ad hominem dafür zu kritisieren, andere Kommentare als ad hominem zu enttarnen, ist einfach nur... große Klasse. Ernsthaft? Ich bin sprachlos.

Im Netz findest du imho deutlich "fragwürdigere" Arten und Weisen, wie sich Leute ihren Unmut mitteilen.
Was Sie hier betreiben, ist Whataboutism oder die Befürwortung der Angleichung auf jenes Niveau etwaiger Dritter. Es ging allein um Ihre Kommentare.

Zur Intention: Warum denn nicht? Es kostet mich nicht viel, ich tippe relativ zügig, und ich kann mir nicht vorstellen, dass ich damit für Storage-Engpässe verantwortlich bin.
Nur, weil nichts dagegen spricht, ergibt sich daraus noch lange keine Intention. Letztere wird mir nicht eindeutig klar.

Dein Argument war "pfeifen" und "schick anziehen".
Sehr verkürzt formuliert, jein...

Warum hätte ich der Pflicht stehen sollen, das zu entkräften?
Zum Beispiel, um Ihre tatsächliche Intention zu verdeutlichen oder um ernst genommen zu werden... Aber das müssen Sie besser wissen. Es fallen mir nur wenige Szenarien ein, in denen man das nicht wollen würde.

Vielleicht wollte ich es auch einfach nur "kommentieren"...?!
Ja, genau. Und bei dem dabei erkennbaren Muster (Thema/Inhalt, Form, Häufigkeit), entsteht der Eindruck, dass dahinter eine gewisse Intention steht. Es ist nur nicht eindeutig, welche.

Warum würden Sie diese Intention verschweigen wollen, wenn es darum ginge, möglichst viele auf diese Themen und Probleme aufmerksam zu machen, und eine effektive Veränderung herbeizuführen oder wenigstens anzupeilen? Falls diese Intention nämlich zuträfe, ergäben sich andere Fragen: Warum in dieser Form, warum so häufig und teils auch bei kaum erkennbarem Sachbezug zum Artikel? Liefe das nicht auf Dauer konträr zur jener ursprünglichen Intention, wenn sich über die Zeit bereits ein Teil der Leserschaft sich explizit darüber beklagt (hat)? Es gibt sicherlich auch den Teil, der es einfach nur noch ignoriert, was Sie ja auch mehrfach empfohlen haben, und beklagt den Umstand schon nicht mehr. In jedem Fall erreichen Sie diese damit nicht. Der Effekt wäre demnach kontraproduktiv ggü. Ihrer mutmaßlichen Intention.
Allein dieses kurze Gedankenspiel führt zu der Überlegung, ob dies Ihre tatsächliche Intention sein kann. Es könnte eventuell auch Aufschluss darüber geben, warum Sie diese nicht klar benannt haben, oder Ihre Äußerungen und Kommentare immer wieder in dieser Form hervorbringen. Und bevor blöde Missverständnisse entstehen, kann man Sie ja auch ausräumen, oder?

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    Von Josef Hahn xh am Di, 4. Februar 2020 um 18:43 #

    Ui, das ist jetzt seeeehr viel Text, dafür dass er sich anhand Stichproben ja doch wieder nur mit deiner Vorstellung korrekter Umgangsformen dreht, und mit rhetorischen Tricks und gespieltem Mißverstehen irgendwelche Widersprüche versucht zu konstruieren, die da eigentlich garnicht sind - immer gestützt von ein paar Frechheiten. "let's agree to disagree" ist eine sehr gute Strategie, es tut uns beiden nicht weh, und mehr ist hier eh nicht zu holen.

    > Und bei dem dabei erkennbaren Muster, entsteht der Eindruck, dass dahinter eine gewisse Intention steht. Es ist nur nicht eindeutig, welche.

    Dann bespreche dich mal mit dem AVMultimedia-Entwickler. Er wittert auch sowas. Er weiß nur noch nicht, von welchem Arbeitgeber ich dafür bezahlt werde. ^^

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