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Thema: Webbrowser Vivaldi in Version 2.11 veröffentlicht

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Professor Abronsius am Fr, 14. Februar 2020 um 08:19 #

Welche "freie" Alternative schlägst Du vor?
Nur mal so - Aus dem gestrigen Log meines Pi-Hole:
Vivaldi: 4 aufgebaute Verbindungen in 24 Stunden an 1 Adresse, 1 davon im Rahmen des täglichen Updates
Firefox: 196 aufgebaute Verbindungen in nur 15 Minuten, an ca. 25 Adressen die schon vom der URI her direkten Bezug auf Mozilla haben

Nein, ich mache kein Onlinebanking, aber die per se Geschwätzigkeit des FF ist mir trotzdem suspekt.

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    Von Naja am Fr, 14. Februar 2020 um 08:43 #

    Entscheidend dürfte ja wohl eher sein, wohin genau die Verbindung aufgebaut und was übermittelt wurde.

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      Von Professor Abronsius am Fr, 14. Februar 2020 um 10:13 #

      Damit hast Du auf jeden Fall Recht.
      Aber schon auf Grund der hohen Frequenz mit der der FF Queries nach außen aufbaut, und die schiere Anzahl der Adresse, die dabei aufgerufen werden, lassen bei mir grundsätzliche Zweifel aufkommen, ob Mozilla der Schutz von persönlichen Daten wirklich so wichtig ist, wie behauptet wird.
      Ich kann natürlich in der aubout:config rum wühlen und dort diese Sachen weitgehend abstellen. Oder ich werfe sie in auf dem Pi-Hole in die Blacklist.
      Nur - alleine daß ich das machen müßte, macht den FF für mich suspekt.

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        Von DotzlerMotzilla am Fr, 14. Februar 2020 um 10:39 #

        Ich kann natürlich in der aubout:config rum wühlen und dort diese Sachen weitgehend abstellen. Oder ich werfe sie in auf dem Pi-Hole in die Blacklist.
        Nur - alleine daß ich das machen müßte, macht den FF für mich suspekt.

        Sehe ich auch so. Mozilla ist für mich einfach nur noch eine verlogene Bande, die munter Geld für die Bullshit-Jobs von ein paar Hipstern abgreift. Mittlerweile tun sie mir irgendwie leid: Die merken gar mehr, wie ihnen der Laden zusammenkracht, weil ihnen seit Jahren die Benutzer in Scharen davonlaufen. Ursprünglich gab es wohl einen Deal mit Google, der genau das zum Zweck hatte: Firefox mit jeder in schneller Folge veröffentlichten Version immer unattraktiver machen, z. B. durch Verstecken von Features in der about:config. So vergraulte man nach und nach systematisch eingefleischte Benutzer, die schon seit Netscape-Zeiten dabei waren. Nun die Ist-Situation: Die Nutzer sind weg, die Mozilla-Hipster glauben als einzige an die Wirkung ihrer Medizin. Realitätsverweigerung pur. Wie bei der SPD. Die faseln auch von "sozialer Gerechtigkeit" und haben den Ausbeutern Tür und Tor geöffnet.

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