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Thema: Webbrowser Vivaldi in Version 2.11 veröffentlicht

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Faktenchecker am Fr, 14. Februar 2020 um 22:03 #

Ist open source: https://vivaldi.com/source/

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    Von YetAnotherWanderer am Sa, 15. Februar 2020 um 12:06 #

    Ach was!

    Auch quelloffene Software kann proprietär sein. Bei Vivaldi spricht man konkret von "prorietary freeware".
    Für einen kurzen Einstieg eignet sich auch der Wikipedia-Artikel über proprietäre Software.

    Soll jetzt kein Angriff auf dich sein, aber beim Nick "Faktenchecker" musste ich einfach antworten. Mir fällt allgemein auf, dass zunehmend Begriffe für völlig unterschiedliche Sachen miteinander vermischt werden.

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      Von hjb am Sa, 15. Februar 2020 um 13:12 #

      Aber der komplette Quellcode trägt eine BSD 3-Klausel-Lizenz. Offenbar kann man optional proprietäre Codecs dazu bauen.

      Hat schon mal jemand den Quellcode compiliert? Kommt dabei der richtige Vivaldi heraus oder doch nur Chromium?

      Was auch nicht ganz Open Source-konform ist, ist, dass die Quellen von 2.11 noch nicht vorhanden sind. Vielleicht ist das die Strategie von Vivaldi, den Quellcode erst nach einigen Monaten zu veröffenltichen?

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        Von ehWurst am Sa, 15. Februar 2020 um 17:35 #

        Wenn ihr Vivaldi so kritisch gegenübersteht, was ja ok ist, warum widmet ihr fast jeder neuen Version einen kompletten Artikel?

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        Von Janko Weber am Sa, 15. Februar 2020 um 21:47 #

        Schön daß mal Einer mitdenkt!

        Auch Vivaldi gehört zum Konglomerat. Es ist vollkommen egal welchen Internet-Browser ihr benutzt; die Macher stecken ALLE unter einer Decke.

        Und, hat jemand den Quellcode kompiliert?


        MfG Janko Weber

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        Von klopskind am So, 16. Februar 2020 um 01:15 #

        Ich habe den Quelltext nicht heruntergeladen, hineingeschaut oder kompiliert. Die Änderungen an Chromium selbst sind wohl BSD-lizensiert, siehe hier. Chromium selbst, bzw. die Kompenenten, die es subsumiert, stehen unter diversen OSS-Lizenzen.

        Interessant finde ich auch die Lizenzvereinbarung, insbesondere Punkte 3 & 5-8.

        Ich bin juristischer Laie, aber effektiv werden damit viele Freiheit, die OSS in der Regel bietet, signifikant eingeschränkt. Außer einer Inspektion der Quellen oder deren Nutzung zur Kompilierung für den Eigenbedarf bleiben kaum noch andere sinnvolle Nutzungsszenarien übrig, oder? Außerdem besteht noch die Frage, ob das überhaupt fehlerfrei kompiliert. Chromium bedeutet kein Zuckerschlecken.

        Die letzte Veröffentlichungen der Quellen stammt tatsächlich noch vom Dezember 2019.

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