Mehr ehrlich, das war von Anfang an abzusehen. Diese ganzen kleinen Nischenforks sind einfach nicht auf Dauer angelegt.
Entweder, sie werden mittelfristig monetarisiert, oder sie kommen mit der Manpower hinsichtlich der Security nicht hinterher. Oder beides.
Wer da jetzt erbost ist und hochschreckt, hat nichts begriffen.
Darum empfehle ich, speziell im Bereich Browser, immer beim Original zu bleiben. Entweder Firefox, oder aber auch Chrome, Edge oder Safari. Bei allen genannten weiß man, woran man ist und die Überraschungen halten sich in Grenzen.
Wer da jetzt erbost ist und hochschreckt, hat nichts begriffen.
So, wie offenbar Du. Oder meinst Du im Ernst, ein auch nur halbwegs sicherheitsbewußter Anwender würde einen obskuren "Waterfox" nutzen? Aber der Verkauf eines Open-Source-basierten Browsers an eine *Werbeagentur* ist IMO schon pervers und daher einen Kommentar wert.
Sonst weinen doch alle auf Pro-Linux darüber, dass Firefox so viele Daten leaked / weitergibt, ist doch ganz nett wenn ein Open-Source-Privacy-Browser etwas finanzielle Unterstützung bekommt.
Oder: Schlimmer geht's immer!
Man glaubt es einfach nicht.
Mehr ehrlich, das war von Anfang an abzusehen. Diese ganzen kleinen Nischenforks sind einfach nicht auf Dauer angelegt.
Entweder, sie werden mittelfristig monetarisiert, oder sie kommen mit der Manpower hinsichtlich der Security nicht hinterher. Oder beides.
Wer da jetzt erbost ist und hochschreckt, hat nichts begriffen.
Darum empfehle ich, speziell im Bereich Browser, immer beim Original zu bleiben. Entweder Firefox, oder aber auch Chrome, Edge oder Safari. Bei allen genannten weiß man, woran man ist und die Überraschungen halten sich in Grenzen.
Das Original ist Chromium, nicht Chrome.
Wo drückt der Schuh?
Sonst weinen doch alle auf Pro-Linux darüber, dass Firefox so viele Daten leaked / weitergibt, ist doch ganz nett wenn ein Open-Source-Privacy-Browser etwas finanzielle Unterstützung bekommt.