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Thema: Firefox-Ableger Waterfox verkauft

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Di, 18. Februar 2020 um 08:46 #

Oder: Schlimmer geht's immer!

Man glaubt es einfach nicht.

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    Von JohannesP am Di, 18. Februar 2020 um 09:18 #

    Mehr ehrlich, das war von Anfang an abzusehen. Diese ganzen kleinen Nischenforks sind einfach nicht auf Dauer angelegt.

    Entweder, sie werden mittelfristig monetarisiert, oder sie kommen mit der Manpower hinsichtlich der Security nicht hinterher. Oder beides.

    Wer da jetzt erbost ist und hochschreckt, hat nichts begriffen.

    Darum empfehle ich, speziell im Bereich Browser, immer beim Original zu bleiben. Entweder Firefox, oder aber auch Chrome, Edge oder Safari. Bei allen genannten weiß man, woran man ist und die Überraschungen halten sich in Grenzen.

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      Von #! am Di, 18. Februar 2020 um 09:49 #

      Das Original ist Chromium, nicht Chrome.

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      Von Anonymous am Di, 18. Februar 2020 um 11:14 #

      Wer da jetzt erbost ist und hochschreckt, hat nichts begriffen.
      So, wie offenbar Du. Oder meinst Du im Ernst, ein auch nur halbwegs sicherheitsbewußter Anwender würde einen obskuren "Waterfox" nutzen? Aber der Verkauf eines Open-Source-basierten Browsers an eine *Werbeagentur* ist IMO schon pervers und daher einen Kommentar wert.

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    Von Froz am Di, 18. Februar 2020 um 09:19 #

    Wo drückt der Schuh?


    Sonst weinen doch alle auf Pro-Linux darüber, dass Firefox so viele Daten leaked / weitergibt, ist doch ganz nett wenn ein Open-Source-Privacy-Browser etwas finanzielle Unterstützung bekommt.

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