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Thema: Linux-Distribution MX-19.1 erweitert den Fokus

42 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Oiler der Borg am Di, 18. Februar 2020 um 09:42 #

MX-Linux ziele bewusst auf ältere Rechner...
Aber anscheinend hat man neue Ambitionen.

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    Von devil am Di, 18. Februar 2020 um 09:54 #

    Ja, und sie zielen erfolgreich. Auf SourceForge gab es in 3 Tagen rund 700 Downloads der 32-bittigen Version.

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      Von Oiler der Borg am Di, 18. Februar 2020 um 11:06 #

      Ja, und sie zielen erfolgreich. Auf SourceForge gab es in 3 Tagen rund 700 Downloads der 32-bittigen Version.

      dass heisst 4GB max.... da kotzt Dir der fette Panda bei 6Tabs vor die Füsse...

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        Von devil am Di, 18. Februar 2020 um 11:22 #

        Meine Aussage bezog sich lediglich darauf, dass noch erstaunlich viele Anwender 32-Bit Installationsmedien verwenden.

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          Von Nemo am Di, 18. Februar 2020 um 13:06 #

          .....und die sind froh, das es das noch gibt!

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          Von Oiler der Borg am Di, 18. Februar 2020 um 15:00 #

          Suse 2017, Ubuntu(erstmal) 2018 und 2019 nun auch Fedora - 32Bit ist obsolet.

          Wen wundert´s 64Bit wurde 2003 eingeführt.....
          Das verbleibende Problem sind die abgewixten Netbooks 2008-2011 mit intelschen Atomkatastrophen :oops:

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            Von StandderDinge am Di, 18. Februar 2020 um 20:01 #

            Ja und? Hier schreibe ich von einem thinkpad t42 und nutze das Teil aktiv.
            Ich hatte mal den Eindruck, dass Linux eben für Minderheiten und Sonderfälle konzipiert wurde. Jetzt wird immer häufiger mir erklärt, dass ich gefälligst 64-bit zu nutzen habe.
            Fährt Linux, seitdem immer mehr große Player da mitmischen, auch schon die Schiene der Obsoleszenz durch Software?

            Debian, antix und mklinux machen einen guten Job, 32-bit Systeme zu supporten. Meinen Respekt!

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              Von Everything am Di, 18. Februar 2020 um 21:19 #

              Von Grundsystem sind Debian,antix auf alten Laptops sicherlich okay. Es bringt jedoch wenig, wenn zusätzliche Pakete nicht mehr flüssig laufen.
              Das fängt schon bei Firefox an, da reicht dann mit zusätzlichen Plugins wie uBlock, https Everywhere etc. die Leistung des alten Laptops nicht mehr aus, um schnell und flüssig surfen zu können u. ohne diese wird man voll bombardiert mit Popups.
              Ähnlich ist es auch bei Multimedia Anwendungen, während avi Daten noch abspielbar sind, hört spätestens bei 720p schon der Spass auf, von 1080p oder gar 4K braucht man erst gar nicht zu reden, ganz zu schweigen von Container wie x264/x265, da geht nicht mehr. Streaming alias Netflix und Co. klappt auch nur mit RucklerEinlagen. Ja und selbst Programme wie Libreoffice Calc müssen bei grösseren grafischen Tabellen nachladen.

              Für so was hat man doch in der heutigen schnelllebigen Zeit als Berufstätiger und/oder als Elternteil weder Zeit noch Nerven. Vielleicht sieht man das als Rentner anderes, doch bis es bei mir soweit ist, gibt es wahrscheinlich MX und die Hardware für die MX gedacht war sowieso nicht mehr.

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                Von klopskind am Di, 18. Februar 2020 um 22:44 #

                Es kommt auf den Anwendungsfall an. Ja, tolle Mutlimediakisten sind Netbooks nicht gerade, vor Allem mit so einem kleinen Display und bescheidenem Ton.

                Manche verwenden die Teile nur zum Lernen, Basteln/Frickeln oder auch für Mail und Präsentationen (so etwa bei mir) und das wars. Dafür funktionieren die meines Empfinden nach noch erste Sahne. Und statt moderner BrowserBetriebssysteme, die mehr Ressourcen verschlingen als die darunterliegende Hardwareabstraktionsplattform, hat man noch Alternativen, so etwa NetSurf oder auch Midori (Wie sieht es eigentlich mit dem Ressourcenbedarf von Pale Moon aus?).

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                Von StandderDinge am Di, 18. Februar 2020 um 23:11 #

                Jein. Zugegeben, die Mozillas sind schon ziemliche Brocken. Ublock hat vor einiger Zeit immer mal für Denkpausen gesorgt, hat sich aber gebessert. Noscript hilft dir, die javascript Monster in Schach zu halten.

                Multimedia ... youtube im Vollbildmodus klappt nicht. Mediatheken ebenso. Aber das ist eh nicht, das wofür ich die Kiste brauche. Kleinere .mp4 Auflösungen kein Problem.
                Wenn ich bei gimp nicht auf 32bit Farbtiefe bestehe (also ich kann den Unterschied zu 8bit Farbtiefe mit bloßem Auge nicht erkennen!), ist Bildbearbeitung kein Problem.

                Da ich viel außerhalb arbeite, nehme ich den alten t42 mit, habe genug Musik und Hörspiele am Start, kan mails cecken, chatten, mich auf prolinux zoffen und gelegentlich mich um Fotos kümmern, html/css schreiben, Texten usw. Für kernigere Aufgaben hab ich zuhause aber immer noch was performanteres rumstehen.

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                Von 1ras am Mi, 19. Februar 2020 um 21:53 #

                Ich habe die News auf einem Dell Latitude D410 gelesen, 12" Notebook mit 2 GHz Pentium M. Den benutze ich regelmäßig in meiner Werkstatt zum Herunterladen und Lesen von Datenblättern, weil er so schön handlich klein ist und kaum Platz wegnimmt.

                Als Browser kommt dabei Pale Moon zum Einsatz da er sich flüssiger und schneller verhält als Firefox. Mit uBlock habe ich keine Probleme und bei ganz lästigen Webseiten muss man eben Javascript deaktivieren.

                720p in h264 geht noch knapp (DVB-S2) aber mit dem Display reicht für gelegentliches mitstreamen des Fernsehprogramms genauso DVB-S.

                Kommt eben alles auf den Anwendungsfall an.

                Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 19. Feb 2020 um 21:53.
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              Von Oiler der Borg am Mi, 19. Februar 2020 um 09:58 #

              Jetzt wird immer häufiger mir erklärt, dass ich gefälligst 64-bit zu nutzen habe. Fährt Linux, seitdem immer mehr große Player da mitmischen, auch schon die Schiene der Obsoleszenz durch Software?
              das Problem , welches auch seit knapp fünf Jahren vorwärts und rückwärts durchgekaut wird, ist schlicht , dass Keiner den 32Bit-Rotz noch hinreichend testet!
              Und die Erwartung, dass sich jeder dritte Entwickler eine 400qm-Halle mietet, um 20Tonnen Siliziumzoo zum Testen bereitzuhalten, ist ja wohl mehr als dreist!!!

              Man sollte auch mal ins Auge fassen, dass über 90% der 32Bit-Only-Gurken irgendwelche Atom-Netbooks sind, die zweimal im Jahr fürn Urlaub im Koffer landen, weil sie dort nicht so schnell geklaut werden :huh:

              Ja und? Hier schreibe ich von einem thinkpad t42 und nutze das Teil aktiv.
              Verate mir doch mal unter welchen Distro.... Ich habe eine ganze Reihe von den Dingern auf Linux umgestellt und da war 2016 einfach der Prellbock in Sicht :o

              Nebenby the way , kann man solch Alteisen ja wünnebar mit einer verblichenen Distro weiterbetreiben, so wie ich es mit meinem Travelmate 292 und Mint-Helena-Fluxboxedition gemacht habe 8)
              Gibt halt keine Updates und man sollte sensible Daten von der Kiste fernhalten ;)

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                Von StandderDinge am Mi, 19. Februar 2020 um 11:37 #

                Debian buster mit lxde, wahlweise fluxbox oder icewm. Es ist ein pentium M mit 2GHZ und 1GB am werkeln. Es ist nicht so, dass ich da nicht Einbußen gegenüber aktuelleren Rechnern bemerke, aber Leiden muss ich hier auch nicht. Es läuft flüssig und ich hab hier in den Kommentaren auch schon geschrieben, was geht und was nicht.

                Übrigens flogen in meiner Bekanntschaft in letzter Zeit genau diese Generation von Laptops aus der Nutzung, weil die Leute auf win10 umstellen mussten. Du kriegst die Teile quasi geschenkt und oder wirst gefragt, ob da mal Linux drauf laufen kann.

                Ich habe bei einem dann mal mit einem antix usb-stick gezeigt, was so geht.

                Zur 400 m² Halle: wenn ich in diversen Foren nachfrage, wollen die Leute meist die Hardware-Specs und die installierte Distri-Variante wissen und schauen dann in der VM, woran es haken könnte. Das hilft häufig weiter. Von Dreistigkeit kann übrigens keine Rede sein, da ich niemandem Forschriften mache gefälligst 32bit zu unterstützen. Ich begrüße es, wenn sie es tun und finde es sinnvoll. Deshalb für diese Bemerkung einen < °)))<

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                  Von Oiler der Borg am Mi, 19. Februar 2020 um 16:28 #

                  Von Dreistigkeit kann übrigens keine Rede sein, da ich niemandem Forschriften mache gefälligst 32bit zu unterstützen.
                  Das macht sie zur Ausnahme , reihum wird das gefordert weil man persönlich noch ´dieses süsse kleine Netbook´hat.....

                  Übrigens flogen in meiner Bekanntschaft in letzter Zeit genau diese Generation von Laptops aus der Nutzung, weil die Leute auf win10 umstellen mussten. Du kriegst die Teile quasi geschenkt und oder wirst gefragt, ob da mal Linux drauf laufen kann.
                  ... ein refurbished Tpad X230 bekommt man für 150 Mücken ....
                  und da werden die nächsten fünf Jahre keine Fragen kommen..

                  Es ist durchaus auch schön, wenn Debian das noch wacker fünf Jahre weiter betreiben will..... Aber wenn reihum Anwendungsentwickler & Maintainer verkünden, dass sie das eben nicht mehr machen wollen, weil wie erwähnt, der Rotz halbewig nicht hinreichend getestet wird .... ist das schlicht Sachlage und durchaus begründet!

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                    Von StandderDinge am Mi, 19. Februar 2020 um 21:06 #

                    Meine Vermutung ist, dass Debian 32bit weiterpflegt, weil noch genug 32bit Server da draußen rumstehen, die nach wie vor ihren Dienst tun. Das ist ja die Kernkompetenz von Debian.
                    In meiner Firma steht so ein Server und da läuft, tadaaa, windows server 2003 drauf. Das wird ja schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr supportet! Hardwaretechnisch braucht die Klitsche nix anderes und das Teil war noch nie in der Nähe einer Auslastung.
                    Wenn ich die IT-Dienstleister drauf anspreche, ernte ich nur ein schiefes Grinsen, weil die nur Windows können und es wohl für sie ein größerer Brocken ist, auf was neueres zu migrieren.

                    Solange also Debian da noch einen Sinn drin sieht, antix und mx und etliche andere dann die Repos nutzen und was eigenes drauf basteln, wird das wohl noch so weiter gehen. Ich selbst würde mir keinen 32bit Rechner mehr anschaffen wollen. Vorhandene in meinem Umfeld würde ich aber immer noch nutzbar machen und ich weiß nicht, ob das schlimm ist, lauffähige Rechner vor dem Schrottplatz zu bewahren. Hat alles seine Grenzen, ich weiß.
                    Netbooks? Interessierten mich noch nie und ich fand die Teile einfach nur unergonomisch.

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              Von MX-Linux-LXDE am Mi, 19. Februar 2020 um 17:00 #

              Dem schliesse ich mich an.

              Habe es testweise mal installiert und komplettiert (lxde).

              inxi

              CPU: Single Core Intel Atom N450 (-MT-) speed/min/max: 1000/1000/1667 MHz
              Kernel: 4.9.200-antix.1-486-smp i686 Up: 12m Mem: 341.8/2004.8 MiB (17.0%)
              Storage: 327.39 GiB (1.3% used) Procs: 152 Shell: bash 5.0.3 inxi: 3.0.36

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            Von Janko Weber am Di, 18. Februar 2020 um 20:47 #

            Ich habe ein 32bit-PC von 2005 und einige ältere: die funktionieren alle einwnadfrei. Auf der Mehrheit dieser Rechner funktionieren alle von mir benötigten Anwendungen einschl. LibreOffice, VLC, aber auch neuste Versionen von Firefox einwandfrei. Warum sollte ich die nicht mehr nutzen? Weil die HerrenMenschen dieser Welt 64bit erfunden haben? Was spricht deiner Meinung nach für 64bit-Software?


            MfG Janko Weber

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            Von klopskind am Di, 18. Februar 2020 um 22:35 #

            Welchen persönlichen Nachteil tragen Sie von der Unterstützung von 32-bittiger Hardware?

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            Von ehWurst am Mi, 19. Februar 2020 um 09:41 #

            Also mein Dell Inspire ist von 2007, läuft noch wie eine Eins. Soll ich den jetzt wegschmeißen?

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              Von Oiler der Borg am Mi, 19. Februar 2020 um 16:22 #

              Also mein Dell Inspiron ist von 2007, läuft noch wie eine Eins. Soll ich den jetzt wegschmeißen?
              C2D ist 64Bit :x

              Und wie gesagt, es ist nicht verboten, eine abgelaufene Distro weiter zu nutzen

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                Von ehWurst am Mi, 19. Februar 2020 um 17:38 #

                ich bin nun blutiger Laie, aber "lshw" sagt mir 32 Bit. Oder verstehe ich das falsch? Und er heißt tatsächlich Inspiron. :)

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        Von Ubuntuuser am Di, 18. Februar 2020 um 17:18 #

        Schonmal was von PAE gehört?

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      Von Filius am Di, 18. Februar 2020 um 13:12 #

      Ja, auf meinen chicken Acer Apire 2920 von 2008 mit Klavierlack-Lackierung

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      Von Ubuntuuser am Di, 18. Februar 2020 um 17:27 #

      Nur weil 700 Distrohopper von der Fachpresse auf das nächste gelobte Land aufmerksam gemacht wurden, heißt das noch lange nichts.

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    Von 0byte am Di, 18. Februar 2020 um 19:25 #

    Das kann man auch mit Debian / Ubuntu Minimal oder Arch erreichen.

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      Von StandderDinge am Di, 18. Februar 2020 um 20:10 #

      Ubuntu ist mir auf alten Geräten zu träge. Wie Arch sich verhält, keine Ahnung.
      Debian und z.B. antix nehmen sich performancetechnisch nicht viel.
      Wer ausgefeilt vorkomfigurierte Windowmanager mag kann sich ja antix greifen, die da mehr anbieten als Debian. Außerdem kommen hier auch alle systemd-Verächter zum Zuge.
      Dafür vergeigt nach meinen bisherigen Erfahrungen antix auch mal was in der Konfiguration (aufwachen aus dem Sleep-Modus war immer eine Katatrophe).

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Von Ubuntuuser am Di, 18. Februar 2020 um 17:23 #

"Mit MX-19.1 verabschiedet sich MX vom bisher eingebundenen Repositorium der Schwerster-Distribution antiX. Der Grund dafür ist laut Ankündigung, »sowohl für antiX als auch für MX maximale Flexibilität zu ermöglichen, um spezielle Versionen von Paketen zu entwickeln, ohne sich gegenseitig auf die Füße zu treten. Die Beziehung zwischen antiX und MX hat sich in keiner Weise verändert«."
Prost Mahlzeit. Kein Wunder warum Linux von den meisten Softwareentwicklern gemieden wird wie der Teufel das Weihwasser.
Wenn selbst bei Schwesterdistributionen keine ausreichende API-Kompatibilität gegeben ist.

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    Von 0byte am Di, 18. Februar 2020 um 19:17 #

    Ist es den Entwicklern nicht egal wie die Software von den Distributionen verteilt wird?

    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 18. Feb 2020 um 19:26.
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    Von CRB am Mi, 19. Februar 2020 um 11:44 #

    keine ausreichende API-Kompatibilität

    Wenn überhaupt, dann wohl eher ABI, aber ich bezweifle, dass das der Grund ist.

    Vielleicht wird GNU/Linux auch gemieden, weil jeder Veränderung einen Glaubenskrieg auslöst? #SystemDevil

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Von tesster am Mi, 19. Februar 2020 um 13:32 #

der nvidia treiber 340 ist sehr langsam auf MX linux 64 bit kernel 4.19

im vergleich auf ubuntu 18.04

vielleicht könnte man das noch anpassen

wodurch kommen diese distro unterschiede in der geschwindigkeit des grafikkarte treibers ?

voreinstellung ?

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