... dass Linux immer noch vorwiegend auf dem Server eingesetzt wird ... zumindest im Unternehmensumfeld. Das ist bedauerlich, stehen doch leistungsfähige Alternativen auch für den Desktop bereit.
Schon. Aber langsam stelle ich mir die Frage, ob Anstrengungen für einen Landgewinn im Desktopbereich überhaupt (noch) Sinn machen. Fünf Prozent genießen halt die Vorteile und Freiheiten von Open Source und der Rest eben nicht. So what? Man kann ja auch niemanden zu seinem Glück zwingen.
Sinn ergeben, tun sie schon, aber nicht wirtschaftlich. Mit der Software für Desktop-Systeme verdient sich heute nur noch sehr schwierig Geld. Das erkennt man auch an den Entwicklungen des Produktangebots Microsofts für den Einzelendanwender. Der Trend geht dort zum Abomodell oder eben zum ehemals offiziellen und noch(?!) inoffiziellen kostenlosen Upgrade der auf dem schnelllebigsten Versionszweig mit allen Vor- & Nachteilen. Lange Unterstützungszeiträume via LTSC gibt es nur noch im Abo. Und den Großteil verdient Microsoft sowieso außerhalb von Windows, etwa mit IP, Lizenzkosten und Azure, oder aber mit den Anwendungen, die auf Windows laufen (Office, Outlook, AD, ...), sowie mit den Nutzerdaten aus der Telemetrie.
Schon. Aber langsam stelle ich mir die Frage, ob Anstrengungen für einen Landgewinn im Desktopbereich überhaupt (noch) Sinn machen. Fünf Prozent genießen halt die Vorteile und Freiheiten von Open Source und der Rest eben nicht. So what? Man kann ja auch niemanden zu seinem Glück zwingen.
Sinn ergeben, tun sie schon, aber nicht wirtschaftlich. Mit der Software für Desktop-Systeme verdient sich heute nur noch sehr schwierig Geld. Das erkennt man auch an den Entwicklungen des Produktangebots Microsofts für den Einzelendanwender. Der Trend geht dort zum Abomodell oder eben zum ehemals offiziellen und noch(?!) inoffiziellen kostenlosen Upgrade der auf dem schnelllebigsten Versionszweig mit allen Vor- & Nachteilen. Lange Unterstützungszeiträume via LTSC gibt es nur noch im Abo. Und den Großteil verdient Microsoft sowieso außerhalb von Windows, etwa mit IP, Lizenzkosten und Azure, oder aber mit den Anwendungen, die auf Windows laufen (Office, Outlook, AD, ...), sowie mit den Nutzerdaten aus der Telemetrie.