Ich mein, ein Browser ist dafür da, nicht vertrauenswürdigen externen Code auszuführen, den irgendjemand irgendwo geschrieben hat. Da muss doch das erste Entscheidungskriterium sein, dass der Browser so sicher wie möglich ist.
Das bringt die reichlich irre raison d'être heutiger Webbrowser sehr treffend auf den Punkt. Das Plädoyer einiger Leute dafür, das Web in eines of applications und eines of documents zu trennen[1] und für letzteres eigene Browser bereitzustellen, erscheint mir da sehr geboten.
Das bringt die reichlich irre raison d'être heutiger Webbrowser sehr treffend auf den Punkt. Das Plädoyer einiger Leute dafür, das Web in eines of applications und eines of documents zu trennen[1] und für letzteres eigene Browser bereitzustellen, erscheint mir da sehr geboten.
[1] Siehe etwa http://blog.danieljanus.pl/2019/10/07/web-of-documents/
Danke für den Verweis. Ist ein schöner Denkanstoß.