... sogar wenn ich nur Linux-Rechner im Netz habe. Einfach weil es bequem ist. Ja, ich weiß, NFS ist schneller, aber Samba reicht mir für meine Anwendungen aus (und ich bin auch faul).
Einzige Ausnahme: Zeitgesteuerte Backups über rsync/ssh.
Wir setzen Samba 4 bereits seit der Alpha Version als ADDC ein. Aktuell versorgen 3 Server an 3 verschiedenen Standorten, etwas über 120 Windows 10 Clients. Bis zum Ende des Jahres werden noch 4 Windows basierte DC auf Ubuntu/Samba migriert. Problematisch ist hier im Alltag höchstens, der Absturz eines Windows Clients, denn hier werden Session nicht automatisch getrennt, was zu gesperrten Dateien führt. Beispielsweise weigert sich dann Firefox zu starten, da er der Meinung ist, noch geöffnet zu sein. Man muss als Administrator hier immer manuell die abgestürzte Session des Benutzers killen, bevor er weiter arbeiten kann. Allerdings tritt das recht selten auf. Es gab in der Samba Mailing List mal eine Diskussion darüber, aber es schien nicht so, als hätte das Problem bei den Entwicklern irgendeine Priorität...
Aktuell laufen in der Firma noch Windows Server 2012 als DC. Vor Ende des Supports sollen die nach UCS migriert werden, dann kommt quasi auch Samba zum Einsatz.
... sogar wenn ich nur Linux-Rechner im Netz habe. Einfach weil es bequem ist. Ja, ich weiß, NFS ist schneller, aber Samba reicht mir für meine Anwendungen aus (und ich bin auch faul).
Einzige Ausnahme: Zeitgesteuerte Backups über rsync/ssh.
Willkommen im Club. Meine DS216 habe ich auch so angebunden
Meine Backups mache ich auch unter NFS.
Unter gvfs und rsync klappt das nicht richtig.
Schon mal von ssh und keys gehört rsync /source/ user@host:/dest/
Nutzt ihr Samba als AD Domain Controller oder setzt ihr da lieber auf einen Windows Server?
Wir setzen Samba 4 bereits seit der Alpha Version als ADDC ein. Aktuell versorgen 3 Server an 3 verschiedenen Standorten, etwas über 120 Windows 10 Clients. Bis zum Ende des Jahres werden noch 4 Windows basierte DC auf Ubuntu/Samba migriert. Problematisch ist hier im Alltag höchstens, der Absturz eines Windows Clients, denn hier werden Session nicht automatisch getrennt, was zu gesperrten Dateien führt. Beispielsweise weigert sich dann Firefox zu starten, da er der Meinung ist, noch geöffnet zu sein. Man muss als Administrator hier immer manuell die abgestürzte Session des Benutzers killen, bevor er weiter arbeiten kann. Allerdings tritt das recht selten auf. Es gab in der Samba Mailing List mal eine Diskussion darüber, aber es schien nicht so, als hätte das Problem bei den Entwicklern irgendeine Priorität...
Aktuell laufen in der Firma noch Windows Server 2012 als DC. Vor Ende des Supports sollen die nach UCS migriert werden, dann kommt quasi auch Samba zum Einsatz.