Login
Newsletter
Werbung

Thema: Fedora will die RPM-Datenbank RPMDB von Berkeley DB zu SQLite wechseln

4 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von Berichtiger am Di, 17. März 2020 um 16:49 #

Der TCP/IP-Stack in Windows NT 3.1 enthält BSD-Code.

Wenn nur der Rechteinhaber kann eine Lizenzänderung vornehmen kann: Wer genau hat die Lizenz von BSD zu Microsoft proprietär geändert?

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Yugga am Di, 17. März 2020 um 17:55 #

    Die BSD-2 (freebsd) sagte exact dass:

    Weiterverbreitung und Verwendung in nichtkompilierter oder kompilierter Form, mit oder ohne Veränderung, sind unter den folgenden Bedingungen zulässig:

    Weiterverbreitete Software-Quelltexte müssen den obigen Copyright-Vermerk, diese Liste der Bedingungen und die ihnen folgende Haftungsklausel enthalten.

    Weiterverbreitete kompilierte Exemplare müssen den obigen Copyright-Vermerk, diese Liste der Bedingungen und die ihnen folgende Haftungsklausel in der Dokumentation und/oder anderen Materialien, die mit dem Exemplar verbreitet werden, enthalten.

    Basta

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Tobias_SP am Di, 17. März 2020 um 19:01 #

      Exakt. Und damit bleiben BSD lizenzierte Quelltexte auch stets BSD lizenziert. Nur der Rechteinhaber kann/darf die Lizenz ändern.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Jockel am Di, 17. März 2020 um 20:55 #

        Richtig. Veränderungen am Quellcode unterliegen nicht der BSD-Lizenz, sondern ausschließlich der Lizenz des Rechteinhabers der Änderungen.

        Wenn das Programm ausschließlich kompiliert vertrieben wird (wie bei Windows NT), dann reicht es die BSD-LIzenz inklusive der Originalautoren irgendwo in der Dokumentation zu verstecken.

        [
        | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung