> Dabei fehlt es nach Erkenntnissen des Softwareherstellers SoftMaker oft an einer modernen Office-Software, [...] Deshalb stellt das Unternehmen seine kommerzielle Büro-Suite »SoftMaker Office NX« im Rahmen Schülern für zunächst ein halbes Jahr kostenlos zur Verfügung.
Ich weiß, ihr wart vorher schon eher schwer von Kapee, und es wird in diesen Tagen nicht besser. Aber ich gebe trotzdem niemals diese positive Vorstellung auf, dass euch irgendwann nochmal ein Licht aufgeht:
Das ist eine Werbeaussage. Es geht dem Unternehmen nicht wirklich darum, zu helfen. Es geht um das Erschließen von Kunden. Kann man so machen. Muss nicht grundverkehrt sein. Aber doof wird es, wenn Berichterstattung das nicht adäquat wiedergibt, sondern offensichtlich 1-zu-1 der Werbeaussage auf den Leim gehen will.
Hier bin ich absolut bei Dir, zumal Softmaker nicht nur proprietär ist, sondern - für eine Office Suite viel schlimmer - nicht die offenen Formate unterstützt. Per Default wird in den Microsoft-Formaten gespeichert (docx, xlsx etc.), Kompatibilität zu OpenDocument besteht nur für die Textverarbeitung, nicht für alle anderen Komponenten. https://www.softmaker.de/softmaker-office-features
Das ist ein NoGo, auch wenn es drei mal "geschenkt" ist. Lieber LibreOffice unterstützen mit einer Spende.
Unglücklicherweise sind viele der gemeldeten Probleme, die mir in LibreOffice im Umgang mit Microsoft-Formaten aufgefallen sind, bis heute nicht behoben.
Wenn Kunden Dateien in Microsoft-Formaten liefern, verwendet man gerne eine kostenlose Version von Softmaker Office.
Das kann ich so nicht unterstützen. Seit bereits 2007 verwenden meine Kunden, darunter Versicherungen, Maklerbüros, Rechtsanwälte und andere Unternehmer wie auch Privatpersonen LibreOffice. Wirklich nur ganz selten gibt es Probleme mit irgendwelchen merkwürdigen Formatierungen, welche aber bereit in MS-Office meist falsch verwendet wurden. OK, die Makros sind ein Problem, aber die verwendet normalerweise kein professioneller User ...
Uiuiui...Macros und Versicherungen...wir hatten einen Riskmanager der programmierte ein komplettes "Exel-Programm" um das risiko fuer den Staumauerbau zu berechnen, das wissen hinter dieser "Exel-Tabelle" war so extrem das es nur mit einem sehr hohen geldaufwand haette "portiert" werden koennen...soll heissen in dieser versicherung gibt es noch genau eine MS-Office Lizenz...fuer diese "tabelle"
Lief mir auch kalt den ruecken runter...und nun rate mal was der gemacht hat....der hat drei modelle IN dieser tabelle gegeneinander "rechnen" lassen um genau dieses problem auszuschalten...entweder es geht oder gibt einen fehler, extrem unsauber aber eben auch extrem zuverlaessig, enteder es rechnet oder es tut dies nicht....
Was aber wirklich fies war, er wollte das ganze in Fortran umsetzen und dies wurde ihm von der Geschaeftsleitung verwehrt...war halt old-scool-engineur, mit riesigen erfahrungsschatz
Ich frage mich nur, welche das sein sollen. Ich hatte hier seit Ewigkeiten keine solchen Probleme.
Welches der Textdokumente hier https://www.notarbreikenroesrath.de/online-formulare/ wird denn vom Textmaker (hier Freeoffice 2018) anders gehandhabt als vom LO Writer (hier LO 6.4)?
Ich liefere dir ODF geschrieben mit MSO. Da siehst du mit deinem Softmaker Office, aber ein bischen alt aus. LO & OO kommen damit zurecht. Softmaker nicht!
Das kommt darauf an, ob du Kunde oder Lieferant bist.
Als Lieferant oder Dienstleister wärst mit Sicherheit selbst der Dumme, denn ich würde Office-Dokumente grundsätzlich ignorieren. Wer von mir etwas will und meint, eine gewöhnliche E-Mail ist nicht ausreichend, kann gerne PDF-Anhänge benutzen. Da ist das Risiko, mit einem Schädling belästigt zu werden, deutlich geringer.
Aber sicher doch. Und ja, diese Meldung kenne ich und kannte sie schon, bevor ich meinen Kommentar verfasste.
Es gibt genügend Alternativen als PDF-Viewer, die nicht betroffen sind. Den Acrobat Reader habe ich seit 20 Jahren nicht mehr benutzt. Und es ändert nichts daran, dass ich ein unaufgefordert zugesendetes Office-Dokumente ignoriere. Das war in über 40 Berufsjahren bei mir auch nur extrem selten erforderlich und ich hatte durch meine Tätigkeit zwangsläufig Kontakte in ganz Europa.
Wenn wir da Dokumente bearbeiten mussten, kamen die nach ausführlicher telefonischer Abstimmung und als RTF. Die fertigen Ergebnisse verteilten wir stets als PDF. Da die aus vertrauenswürdigen Quellen kamen, hatte auch nie jemand auch nur den Anflug eines Problems damit.
Was soll ich davon halten? So ein Ding ist mir noch nie je begegnet, seit es das Format PDF überhaupt gibt. Aber gut, ich war ja auch nur jahrzehntelang für unbedeutende DAX-Unternehmen tätig ...
Sei froh. Mir ist letztens so ein Kack-Formular beim Einwohnermeldeamt über den Weg gelaufen. Die Dinger sind sowas von inkompatibel. Mit Linux funktionieren die eh nicht, mit Android anscheinend auch nicht, und selbst unter Windows war es auch ein Mordsaufwand das Ding zu öffnen. Wer sowas erstellt, der hat sie doch nicht alle! Typisch Adobe-Schrott!
Das Grundprinzip von freier Software sagt auch nicht, dass Du fehlerfreie Software für lau bekommst, sondern dass Du entweder selbst den Fehler beheben helfen kannst, oder anderen zumindest den Hinweis darauf geben kannst.
Im Hinblick auf Privatpersonen läuft es aber genau darauf hinaus, auf das "für lau" nämlich, weil diese meist unmöglich selbst Firmensupport einkaufen können. Wenn Du Dir aktuell z.B. Debian ELTS der Firma Freexian anschaust, hier ist dieses Prinzip in die Tat umgesetzt (aktuell für Debian Wheezy).
NEU: SoftMaker Office verwendet jetzt nativ die Microsoft-Office-Formate DOCX, XLSX und PPTX. So müssen Sie Dokumente nicht mehr für Kollegen oder Geschäftspartner konvertieren.
Nun ja, ich habe in unregelmäßigen Anständen immer mal wieder Softmaker Office Lizenzen erworben. Warum? Weil eben gerade die Formatunterstützung von Textmaker für *.docx oft einfach besser ist als die von LO.
Wenn ich mir also aussuchen kann, ob ich im Homeoffice das Format zerhauen will in aller "LGPL Schönheit", um es nachher dann nochmal mit Zeitaufwand reparieren zu dürfen, oder lieber eine Bearbeitung vornehme - in aller "closed-source Hässlichkeit"-, die ich nicht reparieren muss, dann entscheide ich mich für letzteres, weil Zeit leider oft genug ratenlimiterend ist.
Mir gefällt an Softmaker Office außerdem die Duden-Korrektor Integration und auch das Bedienkonzept. Die Druckoptionen sind dagegen eher Autsch.
Ich frage mich tatsächlich, wieso es eine kleine proprietäre Klitsche wie Softmaker hinbekommt eine bessere *.docx Performance abzuliefern, als das von vielen Seiten getragene LO.
Fazit: Ich habe beides auf meinen Rechnern (und spende in regelmäßigen Abständen an LibreOffice) und bisher ist keines der beiden Office-Programme auf das andere losgegangen.
Den braucht man aber nur, wenn die Buchstaben auf der Tastatur durcheinander gewürfelt sind oder begrenzte sprachliche Fähigkeiten des Benutzers zu grammatikalischen und anderen Rechtschreibfehlern führen. Bei einem kostenpflichtigen Prüfwerkzeug sollte man auch höhere Leistung erwarten können. Davon abgesehen ist der zu langsam.
Bei Softmaker läuft der Duden Korrektor in einem separaten Thread und bremst damit die Texteingabe überhaupt nicht. Die Vorschläge sind manchmal richtig gut, weil der Korrektor jetzt auch Stilanalyse macht.
Hm, okay, dazu kann ich nix sagen... Diesen Dauerzustand, immer drölf unterkringelte Wörter in jedem Textfeld zu haben, finde ich sowieso furchtbar. Ich mache das aus; i.d.R. direkt nach der Installation. In jedem Tool. Ich kann das hinreichend gut selber. Nicht perfekt sicherlich, aber deutlich besser als die Tools, und deutlich besser als mein Umfeld. Wie oft zeige ich Leuten dumme Rechtschreibfehler auf Produktverpackungen oder in offiziellen Auftritten(!)? Aber ja, wenn man da so garnicht vorwärts kommt, braucht man ein externes Tool, damit es nicht allzu entstellend wird.
> Dabei fehlt es nach Erkenntnissen des Softwareherstellers SoftMaker oft an einer modernen Office-Software, [...] Deshalb stellt das Unternehmen seine kommerzielle Büro-Suite »SoftMaker Office NX« im Rahmen Schülern für zunächst ein halbes Jahr kostenlos zur Verfügung.
Ich weiß, ihr wart vorher schon eher schwer von Kapee, und es wird in diesen Tagen nicht besser. Aber ich gebe trotzdem niemals diese positive Vorstellung auf, dass euch irgendwann nochmal ein Licht aufgeht:
Das ist eine Werbeaussage. Es geht dem Unternehmen nicht wirklich darum, zu helfen. Es geht um das Erschließen von Kunden. Kann man so machen. Muss nicht grundverkehrt sein. Aber doof wird es, wenn Berichterstattung das nicht adäquat wiedergibt, sondern offensichtlich 1-zu-1 der Werbeaussage auf den Leim gehen will.
Josef, das wir noch mal einer Meinung sind!
Hier bin ich absolut bei Dir, zumal Softmaker nicht nur proprietär ist, sondern - für eine Office Suite viel schlimmer - nicht die offenen Formate unterstützt.
Per Default wird in den Microsoft-Formaten gespeichert (docx, xlsx etc.), Kompatibilität zu OpenDocument besteht nur für die Textverarbeitung, nicht für alle anderen Komponenten.
https://www.softmaker.de/softmaker-office-features
Das ist ein NoGo, auch wenn es drei mal "geschenkt" ist.
Lieber LibreOffice unterstützen mit einer Spende.
+1 Lieber 1k Jahre Libre Office als dieser Kommerzielle Schr*tt.
Alternativ wäre noch AbiWord und Gnumeric zu nennen. Reicht doch meist auch schon...
Unglücklicherweise sind viele der gemeldeten Probleme, die mir in LibreOffice im Umgang mit Microsoft-Formaten aufgefallen sind, bis heute nicht behoben.
Wenn Kunden Dateien in Microsoft-Formaten liefern, verwendet man gerne eine kostenlose Version von Softmaker Office.
Das kann ich so nicht unterstützen. Seit bereits 2007 verwenden meine Kunden, darunter Versicherungen, Maklerbüros, Rechtsanwälte und andere Unternehmer wie auch Privatpersonen LibreOffice. Wirklich nur ganz selten gibt es Probleme mit irgendwelchen merkwürdigen Formatierungen, welche aber bereit in MS-Office meist falsch verwendet wurden.
OK, die Makros sind ein Problem, aber die verwendet normalerweise kein professioneller User ...
Uiuiui...Macros und Versicherungen...wir hatten einen Riskmanager der programmierte ein komplettes "Exel-Programm" um das risiko fuer den Staumauerbau zu berechnen, das wissen hinter dieser "Exel-Tabelle" war so extrem das es nur mit einem sehr hohen geldaufwand haette "portiert" werden koennen...soll heissen in dieser versicherung gibt es noch genau eine MS-Office Lizenz...fuer diese "tabelle"
Das "document" war unbefuellt 65Mb gross
Stichwörter Excel, Programmierung, Sicherheitsanwendung in einem Zusammenhang... oh, wie tut das weh!
Zum Glück nur ein Analyse, aber man weiß ja nie, wofür Office-"Programmierer" so zu alles fähig sind...
Lief mir auch kalt den ruecken runter...und nun rate mal was der gemacht hat....der hat drei modelle IN dieser tabelle gegeneinander "rechnen" lassen um genau dieses problem auszuschalten...entweder es geht oder gibt einen fehler, extrem unsauber aber eben auch extrem zuverlaessig, enteder es rechnet oder es tut dies nicht....
Was aber wirklich fies war, er wollte das ganze in Fortran umsetzen und dies wurde ihm von der Geschaeftsleitung verwehrt...war halt old-scool-engineur, mit riesigen erfahrungsschatz
Wie erklärt man einem Kunden, dass er kein professioneller Nutzer ist, weil er Makros verwendet?
Ich frage mich nur, welche das sein sollen. Ich hatte hier seit Ewigkeiten keine solchen Probleme.
Welches der Textdokumente hier
https://www.notarbreikenroesrath.de/online-formulare/
wird denn vom Textmaker (hier Freeoffice 2018) anders gehandhabt als vom LO Writer (hier LO 6.4)?
Ich finde keines ...
Ich liefere dir ODF geschrieben mit MSO. Da siehst du mit deinem Softmaker Office, aber ein bischen alt aus. LO & OO kommen damit zurecht. Softmaker nicht!
Das kommt darauf an, ob du Kunde oder Lieferant bist.
Als Lieferant oder Dienstleister wärst mit Sicherheit selbst der Dumme, denn ich würde Office-Dokumente grundsätzlich ignorieren. Wer von mir etwas will und meint, eine gewöhnliche E-Mail ist nicht ausreichend, kann gerne PDF-Anhänge benutzen. Da ist das Risiko, mit einem Schädling belästigt zu werden, deutlich geringer.
Kein bischen! Gab doch gerade erst wieder ein Lücke mit der man über manipulierte eingebette Fonts Malware unter Windows ausrollen konnte.Angreifer attackieren Windows über Zero-Day-Lücken, 24.3.2020.
Ach ja, und Adobe hat auch erst wieder vor kurzem Sicherheitslücken gefixt: Sicherheitsupdates: Schadcode-Lücken in Adobe Acrobat und Reader, 18.3.2020 Die sind nämlich auch zu blöd zum Software entwickeln. In PDF-Standard ist es auch vorgesehen Code einzubetten.
Aber sicher doch. Und ja, diese Meldung kenne ich und kannte sie schon, bevor ich meinen Kommentar verfasste.
Es gibt genügend Alternativen als PDF-Viewer, die nicht betroffen sind. Den Acrobat Reader habe ich seit 20 Jahren nicht mehr benutzt. Und es ändert nichts daran, dass ich ein unaufgefordert zugesendetes Office-Dokumente ignoriere. Das war in über 40 Berufsjahren bei mir auch nur extrem selten erforderlich und ich hatte durch meine Tätigkeit zwangsläufig Kontakte in ganz Europa.
Wenn wir da Dokumente bearbeiten mussten, kamen die nach ausführlicher telefonischer Abstimmung und als RTF. Die fertigen Ergebnisse verteilten wir stets als PDF. Da die aus vertrauenswürdigen Quellen kamen, hatte auch nie jemand auch nur den Anflug eines Problems damit.
Bei aufwendigen Formularen oder eingebetteten 3D-Objekten kommt man an Adobe Acrobat Reader kaum vorbei.
Was soll ich davon halten?
So ein Ding ist mir noch nie je begegnet, seit es das Format PDF überhaupt gibt.
Aber gut, ich war ja auch nur jahrzehntelang für unbedeutende DAX-Unternehmen tätig ...
Zeiten ändern sich ...
Ja ...und?
Seit wann ist ein exotischer Ausnahmefall ein Argument?
Sei froh. Mir ist letztens so ein Kack-Formular beim Einwohnermeldeamt über den Weg gelaufen. Die Dinger sind sowas von inkompatibel. Mit Linux funktionieren die eh nicht, mit Android anscheinend auch nicht, und selbst unter Windows war es auch ein Mordsaufwand das Ding zu öffnen. Wer sowas erstellt, der hat sie doch nicht alle! Typisch Adobe-Schrott!
Gibt es dafür einen Link?
Würde es mir gerne ansehen.
Daran kommt man sogar wunderbar vorbei ;P
Das Grundprinzip von freier Software sagt auch nicht, dass Du fehlerfreie Software für lau bekommst, sondern dass Du entweder selbst den Fehler beheben helfen kannst, oder anderen zumindest den Hinweis darauf geben kannst.
Im Hinblick auf Privatpersonen läuft es aber genau darauf hinaus, auf das "für lau" nämlich, weil diese meist unmöglich selbst Firmensupport einkaufen können. Wenn Du Dir aktuell z.B. Debian ELTS der Firma Freexian anschaust, hier ist dieses Prinzip in die Tat umgesetzt (aktuell für Debian Wheezy).
Bei mir wird per default in den Softmaker-Formaten gespeichert.
https://www.softmaker.de/softmaker-office-features
Zumindest hat Softmaker wohl eingesehen, das NOCH EIN proprietäres Format wirklich eine dumme Idee ist.
Nun ja, ich habe in unregelmäßigen Anständen immer mal wieder Softmaker Office Lizenzen erworben. Warum? Weil eben gerade die Formatunterstützung von Textmaker für *.docx oft einfach besser ist als die von LO.
Wenn ich mir also aussuchen kann, ob ich im Homeoffice das Format zerhauen will in aller "LGPL Schönheit", um es nachher dann nochmal mit Zeitaufwand reparieren zu dürfen, oder lieber eine Bearbeitung vornehme - in aller "closed-source Hässlichkeit"-, die ich nicht reparieren muss, dann entscheide ich mich für letzteres, weil Zeit leider oft genug ratenlimiterend ist.
Mir gefällt an Softmaker Office außerdem die Duden-Korrektor Integration und auch das Bedienkonzept. Die Druckoptionen sind dagegen eher Autsch.
Ich frage mich tatsächlich, wieso es eine kleine proprietäre Klitsche wie Softmaker hinbekommt eine bessere *.docx Performance abzuliefern, als das von vielen Seiten getragene LO.
Fazit: Ich habe beides auf meinen Rechnern (und spende in regelmäßigen Abständen an LibreOffice) und bisher ist keines der beiden Office-Programme auf das andere losgegangen.
Eine Grammatikprüfung gibt es für LO auch, nennt sich LanguageTool.
"LanguageTool" kann dem Dudenkorrektor aber bei weitem nicht das Wasser reichen.
Den braucht man aber nur, wenn die Buchstaben auf der Tastatur durcheinander gewürfelt sind oder begrenzte sprachliche Fähigkeiten des Benutzers zu grammatikalischen und anderen Rechtschreibfehlern führen. Bei einem kostenpflichtigen Prüfwerkzeug sollte man auch höhere Leistung erwarten können. Davon abgesehen ist der zu langsam.
Bei Softmaker läuft der Duden Korrektor in einem separaten Thread und bremst damit die Texteingabe überhaupt nicht. Die Vorschläge sind manchmal richtig gut, weil der Korrektor jetzt auch Stilanalyse macht.
Es gibt den Duden doch auch fuer Libreoffice:
https://www.duden.de/
FAQ-Duden-Rechtschreibpruefung-V9-fuer-OpenOffice-und-LibreOffice
Es gab mal eine Erweiterung für Open Office / Libre Office, wurde aber wieder eingestellt (Duden kippt die Sprachtechnologie).
Hm, okay, dazu kann ich nix sagen... Diesen Dauerzustand, immer drölf unterkringelte Wörter in jedem Textfeld zu haben, finde ich sowieso furchtbar. Ich mache das aus; i.d.R. direkt nach der Installation. In jedem Tool. Ich kann das hinreichend gut selber. Nicht perfekt sicherlich, aber deutlich besser als die Tools, und deutlich besser als mein Umfeld. Wie oft zeige ich Leuten dumme Rechtschreibfehler auf Produktverpackungen oder in offiziellen Auftritten(!)? Aber ja, wenn man da so garnicht vorwärts kommt, braucht man ein externes Tool, damit es nicht allzu entstellend wird.