Nun ja, ich habe in unregelmäßigen Anständen immer mal wieder Softmaker Office Lizenzen erworben. Warum? Weil eben gerade die Formatunterstützung von Textmaker für *.docx oft einfach besser ist als die von LO.
Wenn ich mir also aussuchen kann, ob ich im Homeoffice das Format zerhauen will in aller "LGPL Schönheit", um es nachher dann nochmal mit Zeitaufwand reparieren zu dürfen, oder lieber eine Bearbeitung vornehme - in aller "closed-source Hässlichkeit"-, die ich nicht reparieren muss, dann entscheide ich mich für letzteres, weil Zeit leider oft genug ratenlimiterend ist.
Mir gefällt an Softmaker Office außerdem die Duden-Korrektor Integration und auch das Bedienkonzept. Die Druckoptionen sind dagegen eher Autsch.
Ich frage mich tatsächlich, wieso es eine kleine proprietäre Klitsche wie Softmaker hinbekommt eine bessere *.docx Performance abzuliefern, als das von vielen Seiten getragene LO.
Fazit: Ich habe beides auf meinen Rechnern (und spende in regelmäßigen Abständen an LibreOffice) und bisher ist keines der beiden Office-Programme auf das andere losgegangen.
Den braucht man aber nur, wenn die Buchstaben auf der Tastatur durcheinander gewürfelt sind oder begrenzte sprachliche Fähigkeiten des Benutzers zu grammatikalischen und anderen Rechtschreibfehlern führen. Bei einem kostenpflichtigen Prüfwerkzeug sollte man auch höhere Leistung erwarten können. Davon abgesehen ist der zu langsam.
Bei Softmaker läuft der Duden Korrektor in einem separaten Thread und bremst damit die Texteingabe überhaupt nicht. Die Vorschläge sind manchmal richtig gut, weil der Korrektor jetzt auch Stilanalyse macht.
Hm, okay, dazu kann ich nix sagen... Diesen Dauerzustand, immer drölf unterkringelte Wörter in jedem Textfeld zu haben, finde ich sowieso furchtbar. Ich mache das aus; i.d.R. direkt nach der Installation. In jedem Tool. Ich kann das hinreichend gut selber. Nicht perfekt sicherlich, aber deutlich besser als die Tools, und deutlich besser als mein Umfeld. Wie oft zeige ich Leuten dumme Rechtschreibfehler auf Produktverpackungen oder in offiziellen Auftritten(!)? Aber ja, wenn man da so garnicht vorwärts kommt, braucht man ein externes Tool, damit es nicht allzu entstellend wird.
Nun ja, ich habe in unregelmäßigen Anständen immer mal wieder Softmaker Office Lizenzen erworben. Warum? Weil eben gerade die Formatunterstützung von Textmaker für *.docx oft einfach besser ist als die von LO.
Wenn ich mir also aussuchen kann, ob ich im Homeoffice das Format zerhauen will in aller "LGPL Schönheit", um es nachher dann nochmal mit Zeitaufwand reparieren zu dürfen, oder lieber eine Bearbeitung vornehme - in aller "closed-source Hässlichkeit"-, die ich nicht reparieren muss, dann entscheide ich mich für letzteres, weil Zeit leider oft genug ratenlimiterend ist.
Mir gefällt an Softmaker Office außerdem die Duden-Korrektor Integration und auch das Bedienkonzept. Die Druckoptionen sind dagegen eher Autsch.
Ich frage mich tatsächlich, wieso es eine kleine proprietäre Klitsche wie Softmaker hinbekommt eine bessere *.docx Performance abzuliefern, als das von vielen Seiten getragene LO.
Fazit: Ich habe beides auf meinen Rechnern (und spende in regelmäßigen Abständen an LibreOffice) und bisher ist keines der beiden Office-Programme auf das andere losgegangen.
Eine Grammatikprüfung gibt es für LO auch, nennt sich LanguageTool.
"LanguageTool" kann dem Dudenkorrektor aber bei weitem nicht das Wasser reichen.
Den braucht man aber nur, wenn die Buchstaben auf der Tastatur durcheinander gewürfelt sind oder begrenzte sprachliche Fähigkeiten des Benutzers zu grammatikalischen und anderen Rechtschreibfehlern führen. Bei einem kostenpflichtigen Prüfwerkzeug sollte man auch höhere Leistung erwarten können. Davon abgesehen ist der zu langsam.
Bei Softmaker läuft der Duden Korrektor in einem separaten Thread und bremst damit die Texteingabe überhaupt nicht. Die Vorschläge sind manchmal richtig gut, weil der Korrektor jetzt auch Stilanalyse macht.
Es gibt den Duden doch auch fuer Libreoffice:
https://www.duden.de/
FAQ-Duden-Rechtschreibpruefung-V9-fuer-OpenOffice-und-LibreOffice
Es gab mal eine Erweiterung für Open Office / Libre Office, wurde aber wieder eingestellt (Duden kippt die Sprachtechnologie).
Hm, okay, dazu kann ich nix sagen... Diesen Dauerzustand, immer drölf unterkringelte Wörter in jedem Textfeld zu haben, finde ich sowieso furchtbar. Ich mache das aus; i.d.R. direkt nach der Installation. In jedem Tool. Ich kann das hinreichend gut selber. Nicht perfekt sicherlich, aber deutlich besser als die Tools, und deutlich besser als mein Umfeld. Wie oft zeige ich Leuten dumme Rechtschreibfehler auf Produktverpackungen oder in offiziellen Auftritten(!)? Aber ja, wenn man da so garnicht vorwärts kommt, braucht man ein externes Tool, damit es nicht allzu entstellend wird.