Mich interessiert mal, ob Manjaro auch mit der WebFai Installation geliefert wird. Auf meinem 1703 läuft Arch XFCE, ohne Unterstützung der jeweilige Tasten. Da es jetzt mit Manjaro ausgeliefert wird, müsste eigentlich eine Anpassung erfolgen.
Steht doch in der verlinkten Ankündigung: Wir installieren Manjaro Linux in der jeweils aktuellsten 64-Bit-Version. Mit unserer vollautomatischen Installation WebFAI können Sie ganz einfach eine Linux-Installation exakt so vornehmen, wie wir bei TUXEDO Computers es in unserer Fertigung tun!…
ja stimmt, da habe ich nicht nachgeschaut... ich werde das auf jeden Fall mal installieren, die Treiberunterstützung war unter WebFai bis jetzt tadellos.
Leider mit Prozessoren aus der technologisch veralteten Comet Lake-Serie (da verksuft Intel alten Wein in neuen Schläuchen) statt Intel Ice Lake. Falls dann AMD-Prozessoren kommen, hoffentlich Zen 2 und nicht Zen+.
Derivate sind immer so eine Sache. Besonders solche, die einene Paketquellen statt denen des Originals (mit) nutzen.
In der Arch Welt ist EndeavourOS (und war Antergos) brauchbar, in der Debianwelt MX Linux.
Manjajo ist bei Arch das, was die diversen ..buntus und Mint bei Debian sind. Verschlimbesserte Frickelei die das Rad neu erfinden will.
Also Arch oder Debian. Und wenn es schnell gehen soll evt. EndeavourOS oder auch MX, das zumindest jetzt noch recht nah am Original ist, also ein Debian plus mit Helferlein. (läuft auch unter dem original Debiankernel)
So hat Ubuntu auch mal angefangen, wir wissen, was daraus geworden ist.
Manjajo in der VBox mit Links auf Office365 und ohne Arch, auber AUR Quellen und anderem Quatsch in der VM hab ich ganz schnell abgehakt vor ein oder zwei Jahren. Wie sieht es aktuell aus?
Manjaro ist für die gedacht, die sich mit Linux nicht so gut auskennen und Arch nicht installieren können. Ich persönlich nutze Arch. In der Linux-Welt ist für jeden was dabei und das schätze ich an Open Source.
Arch pure ohne Gedöhns, AUR und Pippifax oder Debian ohne Schnickschnak ist immer erste Wahl für uns "Profis" (stolz geschwollene Brust...)
Für den Laien, den NichtNerd, dem Dau ist Endeavor immer eine gute Wahl. Oder eben MX. (Letzeres nutze ich bei Bekannten, Freunden und Support "Kunden" (nur solche, die guten Kaffee kochen können).
Frickelkrams wie Manjaro als Easy Use Arch ober Buntus als Simple Deian zu bezeichen ist Unsinn. Wer den Leuten ein soches angeblich userfreundliches OS auf die Platte spielt sollte sie nicht damit behelligen und ihnen ihr abgelaufnem Windows 7 verkacheln oder sofern dieselben schon drauf so lassen wie sie sind.
Und wenn es schnell gehen soll evt. EndeavourOS oder auch MX, das zumindest jetzt noch recht nah am Original ist, also ein Debian plus mit Helferlein. (läuft auch unter dem original Debiankernel)
Ich beziehe mich hier mal allein auf den "Vergleich" von MX Linux und Debian:
1. Dass MX Linux auch "auch unter dem original Debiankernel" laufen mag, kann gut und gerne sein. Ernsthafte Unterstützung sollte man allerdings nicht erwarten, falls es damit doch mal krachen sollte. Ich gebe Ihnen allerdings insofern recht, als dass dies ein Hinweis auf eine gewisse "Nähe" zu Debian ist. Allerdings wäre das nicht besonders verwunderlich, falls sich da die Versionen und die Bauanleitungen der Pakete nur unwesentlich unterscheiden. Von Letzterem würde ich bei MX Linux aber stark ausgehen (siehe Projektfokus / -ressourcen).
2. Meines WIssens nach unterscheiden sich MX Linux und Debian auf mehreren Ebenen sehr stark in Anbetracht dessen, dass MX Linux ein Derivat Debians ist. Da sind einerseits die ganzen Strukturen und Prozesse Debians, die in MX Linux anscheinend nicht existieren. Das Entwickler-Team ist sehr viel überschaubarer und nicht in die Vielzahl an Gruppen unterteilt - jedenfalls bei Weitem nicht in dem Maß wie bei Debian. Auch Debians vergleichsweise eher strikt ausgelegtes Bekenntnis zur FLOSS-Philosophie samt Gesellschaftsvertrag samt DFSG finde ich in MX Linux nicht wieder. Andererseits beginnen die technischen Unterschiede doch schon bei der Wahl des Init-Systems und endet in deutlich von Upstream abweichenden Modifizierungen der Benutzeroberflächen.
64 MByte RAM benötigt doch kein Mensch! Lustiger Typo.
Ups, korrigiert
Korrigiert? Wo denn?
Außerdem heißt es korrekt: "Mehr als 640 KB RAM braucht kein Mensch.".
Wo im Text taucht die Zahl 64 auf? Dort steht jetzt GB anstatt MB!
Ansonsten war es Anspielung auf genau dieses Zitat.
Ich hatte es nur auf den Kommentar bezogen. Im Artikel stand für mich "schon immer" GByte.
Mich interessiert mal, ob Manjaro auch mit der WebFai Installation geliefert wird. Auf meinem 1703 läuft Arch XFCE, ohne Unterstützung der jeweilige Tasten. Da es jetzt mit Manjaro ausgeliefert wird, müsste eigentlich eine Anpassung erfolgen.
Steht doch in der verlinkten Ankündigung: Wir installieren Manjaro Linux in der jeweils aktuellsten 64-Bit-Version. Mit unserer vollautomatischen Installation WebFAI können Sie ganz einfach eine Linux-Installation exakt so vornehmen, wie wir bei TUXEDO Computers es in unserer Fertigung tun!…
ja stimmt, da habe ich nicht nachgeschaut... ich werde das auf jeden Fall mal installieren, die Treiberunterstützung war unter WebFai bis jetzt tadellos.
Leider mit Prozessoren aus der technologisch veralteten Comet Lake-Serie (da verksuft Intel alten Wein in neuen Schläuchen) statt Intel Ice Lake. Falls dann AMD-Prozessoren kommen, hoffentlich Zen 2 und nicht Zen+.
Nene, nix für mich.
DVD-RW, ein "must have" für mich
Lieber hier gucken :
Beispiel
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Linux Manjaro wird wohl auch drauf laufen
Oder _außerhalb von_ 2020 nimmt man einfach ein externes Laufwerk
Nur muss vorher die Malware – für die man bezahlt – entfernt werden, denn Dual Boot ist in dieser Konstellation out of date.
Meine unmaßgebliche Meinung dazu:
Derivate sind immer so eine Sache. Besonders solche, die einene Paketquellen statt denen des Originals (mit) nutzen.
In der Arch Welt ist EndeavourOS (und war Antergos) brauchbar, in der Debianwelt MX Linux.
Manjajo ist bei Arch das, was die diversen ..buntus und Mint bei Debian sind. Verschlimbesserte Frickelei die das Rad neu erfinden will.
Also Arch oder Debian. Und wenn es schnell gehen soll evt. EndeavourOS oder auch MX, das zumindest jetzt noch recht nah am Original ist, also ein Debian plus mit Helferlein. (läuft auch unter dem original Debiankernel)
So hat Ubuntu auch mal angefangen, wir wissen, was daraus geworden ist.
Manjajo in der VBox mit Links auf Office365 und ohne Arch, auber AUR Quellen und anderem Quatsch in der VM hab ich ganz schnell abgehakt vor ein oder zwei Jahren. Wie sieht es aktuell aus?
JO
Manjaro ist für die gedacht, die sich mit Linux nicht so gut auskennen und Arch nicht installieren können. Ich persönlich nutze Arch. In der Linux-Welt ist für jeden was dabei und das schätze ich an Open Source.
Da fällt mir doch glatt dieser Cartoon ein.
Arch polarisiert!
Ich nutze es selbst seit Jahren, aber ich drücke das halt nicht jedem aufs Auge.
Arch pure ohne Gedöhns, AUR und Pippifax oder Debian ohne Schnickschnak ist immer erste Wahl für uns "Profis" (stolz geschwollene Brust...)
Für den Laien, den NichtNerd, dem Dau ist Endeavor immer eine gute Wahl. Oder eben MX. (Letzeres nutze ich bei Bekannten, Freunden und Support "Kunden" (nur solche, die guten Kaffee kochen können).
Frickelkrams wie Manjaro als Easy Use Arch ober Buntus als Simple Deian zu bezeichen ist Unsinn. Wer den Leuten ein soches angeblich userfreundliches OS auf die Platte spielt sollte sie nicht damit behelligen und ihnen ihr abgelaufnem Windows 7 verkacheln oder sofern dieselben schon drauf so lassen wie sie sind.
1. Dass MX Linux auch "auch unter dem original Debiankernel" laufen mag, kann gut und gerne sein. Ernsthafte Unterstützung sollte man allerdings nicht erwarten, falls es damit doch mal krachen sollte. Ich gebe Ihnen allerdings insofern recht, als dass dies ein Hinweis auf eine gewisse "Nähe" zu Debian ist. Allerdings wäre das nicht besonders verwunderlich, falls sich da die Versionen und die Bauanleitungen der Pakete nur unwesentlich unterscheiden. Von Letzterem würde ich bei MX Linux aber stark ausgehen (siehe Projektfokus / -ressourcen).
2. Meines WIssens nach unterscheiden sich MX Linux und Debian auf mehreren Ebenen sehr stark in Anbetracht dessen, dass MX Linux ein Derivat Debians ist. Da sind einerseits die ganzen Strukturen und Prozesse Debians, die in MX Linux anscheinend nicht existieren. Das Entwickler-Team ist sehr viel überschaubarer und nicht in die Vielzahl an Gruppen unterteilt - jedenfalls bei Weitem nicht in dem Maß wie bei Debian. Auch Debians vergleichsweise eher strikt ausgelegtes Bekenntnis zur FLOSS-Philosophie samt Gesellschaftsvertrag samt DFSG finde ich in MX Linux nicht wieder. Andererseits beginnen die technischen Unterschiede doch schon bei der Wahl des Init-Systems und endet in deutlich von Upstream abweichenden Modifizierungen der Benutzeroberflächen.
Sicher.
Aber im Gegensatz zu den Buntus ist MX nich Lichtjahre von Debian weg und verschlimbessert nicht alles was Debian eigentlich ausmacht.
Noch, die Betonung liegt auf noch, gehen sie nicht den ..Buntu - Manjajo Way und bügeln alles weg.
Privat und für mich nutze ich ausschließlich Debian pure uns stable und Arch ohne AUR.
Aber wir beide sid sicher nicht der Maßstab.
JO