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Thema: Gerangel um Lernsoftware in Baden-Württemberg

56 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Martin H. am Di, 31. März 2020 um 12:26 #

Die Grünen haben ja schon in Freiburg von Linux auf MS-Windows umgestellt.

Deshalb wäre es kein Wunder wenn die grüne Landesregierung auch so verfährt.

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    Von Nö! am Di, 31. März 2020 um 12:47 #

    Und die Roten haben München von Linux auf Windows zurückgestellt.

    Und die Schwarzen und die Gelben wären auch ursprünglich nie auf die Idee gekommen, jemals freie Software einzuführen.

    .

    .

    .

    Geht es vielleicht noch etwas pauschaler?

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      Von Anonymous am Di, 31. März 2020 um 13:44 #

      Es ging @Martin wohl eher um eine politische denn um eine sachliche und zielführende Aussage.

      Er vergisst dabei, dass unser leistungsfähiges Gehirn sogar die Fähigkeit hat, eigene Überlegungen anzustellen.

      Ich denke, die meisten von uns können ihm versichern, dass die Wiedergabe von politischen Parolen nicht einmal im Entferntesten etwas mit unabhängigen Denkvorgängen zu tun hat, ja solche sogar nicht einmal voraussetzt!

      ;-)

      Es grüsst


      Roland

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      Von Oberbürgermeister Salomon am Di, 31. März 2020 um 16:33 #

      wären auch ursprünglich nie auf die Idee gekommen

      Ja genau: wären, hätten, könnten, möglicherweise.

      Geht es vielleicht noch etwas pauschaler?

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Von Scipio am Di, 31. März 2020 um 12:55 #

Als Alternative zu BigBlueButton könnte noch Jitsi genannt werden.

Der Bedarf an Ressourcen ist bei Jitsi um einiges geringer, da die Codierungslast bei den Clients bleibt.
Im Vergleich zum BBB bietet es natürlich deutlich weniger Funktionen.

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    Von ups am Di, 31. März 2020 um 13:36 #

    Apache Openmeetings

    ist auch einen Blick wert. Es bietet Video-Chat, Datei-Management, Whiteboard und Kalender. Die Rechte sind über User, Gruppen und Räume einstellbar.
    https://openmeetings.apache.org/

    Es ist auch eine neue version, ohne Flash, in Arbeit. Hier zum ausprobieren: https://om.alteametasoft.com:8443

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      Von JoeXX am Di, 31. März 2020 um 14:44 #

      Ich weiß nicht wie OpenMeetings heute ist. Als ich es aber vor ein paar Jahren für meinen damaligen Arbeitgeber mal evaluiert hatte, war es einfach nur grauenhaft zu Installieren und zu Supporten. Auch die Oberfläche war damals sehr erklärungsbedürftig und die (nicht-IT) Benutzer die wir es haben verwenden lassen, hatten große Probleme sich darin zurecht zu finden und die Funktionen zu nutzen. Nachdem die Leute Skype und Co aus dem privaten Bereich kennen, war schnell klar, OpenMeetings (wenn wir es denn eingeführt hätten), sofort ein Akzeptanzproblem gehabt hätte.

      Immerhin sind sie mittlerweile wohl von Flash weggekommen, so wie ich es aus deinem Posting rauslese.

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        Von beccon am Mi, 1. April 2020 um 09:57 #

        Ich habe die Version 5.0.0M4 zu laufen - und die ersten Tests (nach vielen Jahren) damit sind vielversprechend. Auch Jitsi macht immer mal wieder Probleme, oft mit der Konnektivität.

        Was mir in Openmeetings gefällt ist, daß jeder sein Video selber von der Größe her einstellen kann und somit Bandbreite gespart werden kann. Die Installation ist nicht trivial - aber das ist sie bei keinem komplexeren System. An der Doku könnte man noch ein wenig arbeiten. Schwierigkeiten traten mit dem Websockets Proxy auf (kostete mich einen Tag)

        Zur Oberfläche: Ich hatte die neuste Version installiert - es gibt aber noch eine neuere - jedenfalls als Demo - mit aufgeräumter Oberfläche. Meine Kritikpunkte
        - wenn man die linke Seitenleiste (wo die Benutzer und die Dateien stehen) mit < < wegklickt, kann nan sie nicht wieder hervorholen (gefixt in der neuen Version)
        - Das Chatfenster ist per default zugeklappt - man muß es manuell öffnen. Es fällt auch nicht auf, wenn eine Nachricht ankommt. (das ist immer noch so :-( )
        - Screensharing bricht manchmal ab (keine Ahnung wann und wie - betroffen waren mehrere Endpunkte - kann auch an meinem Routing liegen - bleibe daran)
        - die Knöpfe für den Moderator sind etwas klein und flackern wenn man sie mit der Maus nicht trifft

        Alles in allem merkt man doch noch das Openlaszlo dahinter (auch wenn sie diese Plattform heute gar nicht mehr nutzen) : ein großes Browserfenster worauf sich alles abspielt. Das ist nicht unbedingt ein Nachteil - kommt aber in die Jahre im Zeitalter der Panoramabildschirme mit 2x1920x1080.

        Vielleicht sollten wir das Projekt promoten - es wird derzeit von einer Bioinformatik Firma aus Novosibirsk entwickelt. Es gibt einen dominanten Entwickler, der sich bestimmt über helfende Hände (Finger :-) ) freut.

        Ich finde Openmeetings gut - ich versuche es unter die Leute zu bringen.

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    Von ups am Di, 31. März 2020 um 20:04 #

    Jitsi ...

    .. kannte ich noch nicht, die Anwendung ist wohl ähnlich wie bei Jabber auf dezentralen Server möglich.
    Eine Beschreibung: Kurzanleitung

    Eigenbau: Eine Jitsi-Installation via Container in wenigen Minuten:
    Eigenbau

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      Von Scipio am Mi, 1. April 2020 um 08:20 #

      Die Anwendung setzt sich aus mehreren Programmen zusammen:
      * Nginx oder Apache als Webserver
      * Jitsi-Meet (Weboberfläche)
      * Prosody (xmpp Server, Verbindung der Teilnehmen)
      * Jicofo ("Organisator" für Teilnehmer und VideoBridge)
      * VideoBridge (Routing für die Video und Tonübertragung)
      * Jigasi (Server Recording und Live Streaming)

      Skizze der Zusammenhänge: https://github.com/jitsi/jitsi-meet/blob/master/doc/manual-install.md
      Quick Install für Debian: https://github.com/jitsi/jitsi-meet/blob/master/doc/quick-install.md

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        Von ups am Mi, 1. April 2020 um 13:25 #

        Wäre schön, wenn noch eine Schicht für Dateiaustausch vorhanden wäre.

        Hatte mir gestern den Container installiert. Ruck-zuck ...
        Habe länger gebraucht um herauszufinden wie ein Login-Passwortschutz angelegt wird, als die Installation gedauert hat ;-)

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    Von ups am Sa, 4. April 2020 um 17:52 #

    Nicht wirklich, Jitsi ist auf Video-Voice-Chat optimiert.

    Die White-Board-Funktion fehlt, es ist aber möglich ein gemeinsames Textdokument zu bearbeiten und es gibt die Funktion der Desktop-Freigabe.

    Der wahre Könner ist OpenMeeting. Es existieren Gruppen- und Userrechte , mit dennen auf Ordner und Dokumente zugegriffen werden kann. Einfacher Upload der Dokumente und deren Veröffentlichung im Whiteboard.

    Beim Vergleich älterer Versionen Openmeeting vs BigBlueButton geht klar OpenMeeting als Favorit hervor.

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Von Wasserkocher am Di, 31. März 2020 um 14:00 #

... die kommerziellen Anbieter. Jetzt ohne Namen zu nennen. Der Vorteil der Kommerziellen ist dabei, daß sie das System durchschauen und die nötigen Leute (stichwort Key Account Manager) haben die zum gezielten Zeitpunkt vor Ort und Stelle sind und pragmatische Problemlösungen anbieten. Und ein ständiges Mantra prädigen. Die Leute sind nicht dumm und durch gezielte vor Ort Anwesenheit und Kundenkenntnis und penetrantes Konditionieren, im richtigen Moment die Lösung anbieten. Gute Strategie und eine Hand wäscht die Andere. Außerdem kommen die Leute aus dem professionellem Bereich und wissen wie man durch gezielt Köderverträge, SLA's und kleine Hilfestellungen den öffentlichen Einrichtungen das Geld aus der Tasche zieht. Das Geld ist "sowieso da" und muß "raus" bis zum Jahresende.

Dagenen sind die gemeinnützigen Vereine und OpenSource Projekte ziemlich machtlos. Weil sie erstens nicht mit der Mannstärke und und der proffessionalität der kommerziellen Unternehmen die Stirn bieten können. Zweitens verkaufen sich die OpenSource Vereine und Leute die da Mitwirken unter Preis, und zwar deutlich unter Preis. Und da beißt sich die Katze in den Schwanz weil Sie kein Geld nehmen können Sie keine Vernünftigen Leute anstellen, die vor Ort sind, und den proffesionellen Support anbieten können.

Ich kenne beide Seiten, bin selber Free Software Benutzer und habe hier und da gearbeitet. Öffentlicher Dienst sowie in einigen Aktiengessellschaften, beide Seite erlebt.

Mann nimmt doch Geld für Eure Leistung, und schickt die Leute vor Ort die beim Kunden sind und bietet Ansprechpartner an die wie ein Key Account Manager im proffesionellem Bereich. Sonst wird das immer wieder vorkommen. Ihr wisst gar nicht was so ständige Penetranz anrichten kann, doch Ihr seht es an diesem Artikel.

Schickt die Leute zum Kunden direkt vor Ort und spricht mit denen. Der Kunde will gehört werden, und möchte einen Ansprechpartner haben. Aber so mit "jou ich stell da watt hin, und et läuft" Wenn sich Jemand beschwert interessiert uns das nur zweitrangig, kostet den Kunden sowieso nichts. Kann ich morgen oder übermorgen machen.
Wenn was ausfälllt dann müsst ihr Euch darum kümmern und zwar sofort, aber zacki zacki. SLA Gold 4h Time To Repair. Und die Kunden wollen es sofort wissen und sofort informiert werden. Und da muß Jemand für den Kunden ansprechbar sein. Und zwar nur einer. Und nur ein Kommunikationskanal und nur eine einzige Supporthotline.

Der Kunde (öffentlicher Dienst) hat Geld und möchte es ausgeben, und im Gegensatz möchte der auch eine proffessionelle Leistung sehen. Der Kunde möchte betöddelt werden.

Die öffentlichen und gemeinnützigen Vereine meinen es wirklich gut aber verkaufen sich so deutlich unter Preis, und bieten auch manchmal mäßigen bis schlechten Support an, weils ja nichts kostet. Wir dürfen keien Profit erwirtschaften, my Ass!1 Schaut Euch doch mal im Spiegel an und macht es doch mal richtig oder laßt es lieber sein.

Es gibt so einige Open Source Projekte die genau das gemacht haben. Um einige zu nennen Ardour, VyOS.

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    Von brum am Di, 31. März 2020 um 19:50 #

    @ ... die kommerziellen Anbieter. Jetzt ohne Namen zu nennen.

    .. schlagen richtig zu!

    Ich war in meiner Funktion als, IT-Wandersmann, mal bei einer kleinen Behörde,
    Skype in der untertesten Ausstattung für 11.000 EURO war denen etwas zu teuer ...

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Von Caramba am Di, 31. März 2020 um 14:30 #

Wir (Uni-Institut) benutzen übrigens Moodle seit 2006:
- ca. 30.000 registrierte User
- ca. 200 Kurse unserer Lehrveranstaltung
- Filesharing (auch 100 MB große Videos von 3-stündigen Vorlesung)
- automatische E-Mail-Benachrichtigung
- Foren und Ankündigungen
- elektronische Übungen (eQuiz)
- große weltweite Community

Was ein fantastisches System!

war wegen Überlastung kurzzeitig nicht mehr funktionsfähig
Das liegt nicht an Moodle, sondern an deren Netzwerkinfrastruktur. Das gleiche Problem hat derzeit auch der Videokonferenzdienst des Deutschen Forschungsnetzes (DFNconf).

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    Von Habicht am Di, 31. März 2020 um 14:39 #

    Wir stemmen uns ebenfalls gegen die Datenkraken, die doch tatsächlich auf Heise als Lösung vorgestellt werden.

    Als wenn die Datenkraken Interesse daran hätten, die Bildung in Europa voranzubringen.

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      Von Josef Hahn xh am Mi, 1. April 2020 um 10:22 #

      Du liest noch Heise? Der Laden ist doch inzwischen nur noch traurig... Wenn sie nicht gerade Smart Gardening machen, geben sie die Netflix-Serien für die nächsten Wochen durch, oder erklären stolz, wie man WhatsApp in einen Dark Mode schaltet.

      Die Bude hat's doch wirklich hinter sich...

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    Von needle am Di, 31. März 2020 um 14:57 #

    Der DFN steht sich manchmal selbst im Weg, und das mit dem Videokonferenzdienst des DFN's der gerade jetzt wo es so entscheidend ist nicht läuft. Ich frage mich was da wohl schiefgegangen ist, also an Mangel an Geld kann es sicherlich nicht liegen...

    Kein Wunder dass sich BelWü abgekoppelt hat vom ganzen DFN und nun selbständig sein Werk verrichtet. Eben deswegen weil DFN in Baden Würtenberg nicht in die Pötte kam, und zwar ganz lange Zeit nicht. Die genaueren Hintergründe kenne ich nicht.

    Und nun hat BelWü seinen eigenen Grabenkrieg, weil sie jetzt den gleichen Fehler gemacht haben, den damals DFN gemacht hat der zur Gründung von BelWü beigetragen hat. Eines weiß ich also an Mangel an Geld kann es sicherlich nicht gelegen haben, daß sich die Situation jetzt so ergeben hat.

    Die Geschichte wiederholt sich im Großen so wie im Kleinen.

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    Von Nudel am Di, 31. März 2020 um 17:17 #

    Was ein fantastisches System!
    Ich finde es grauenhaft. Aus Anwendersicht (UI, Handlimg), aus Adminsicht (PHP-Gerümpel)
    Ne aufgebohrte Forensoftware wo man alles mögliche rangeflickt hat, mehr ist das nicht.

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Von Markus Schmidt am Di, 31. März 2020 um 16:36 #

Dazu muss man wissen, dass die Tochter des neuen ZSL Leiters Thomas Riecke-Baulecke in gehobener Position bei Microsoft arbeitet. Ein Schelm, der Böses dabei denkt...

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mehr BW
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Von ups am Di, 31. März 2020 um 22:08 #

Baden Württemberg ist m.E. das einzige Bundesland, wo außerhalb der EU gehostete Server/Anwendungen nicht für Behörden zugelassen wurden.
Das noch vor dem 25. Mai 2018, ab dem die neuen Datenschutzrichtlinien der EU fassten.

In anderen Bundesländern gab es so etwas wie einen Aufstand der Lehrkräfte, welche dort von den staatlichen IT-Einrichtungen im Stich gelassen wurden. Diesen wurde nachgegeben, so dass dort an den Schulen Facebook & Co. als Unterrichtshilfen im Einsatz blieben.

Mit dem Inkrafttreten des EU-DSG ist die Verwendung dieser Dienste nun gesetzwidrig, aber wo kein Kläger, da kein Richter.

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    Von beccon am Mi, 1. April 2020 um 11:36 #

    Wo etwas gehostet wird, ist fast egal. Wichtig ist, wer Zugriff hat. OK, wenn das Blech im Reich des Bösen :-) steht ist alles verloren. Aber das ist auch der Fall wenn
    - die Gegenseite Zugang zum System hat - hat sie schon wenn sie z.B. einfache ssh - Zugänge hat
    - die Software keiner Code-Revision unterzogen werden kann.

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      Von ups am Mi, 1. April 2020 um 12:36 #

      "Wo etwas gehostet wird, ist fast egal."

      In diesem Fall ein Nein. Öffentliche Schulen gehören zu einer Behörde und unterliegen deren Vorschriften.

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Von foobar am Mi, 1. April 2020 um 00:22 #

Ein Artikel von Heise Online werden Vergleiche mit Microsoft 365 (das bis gestern noch Office 365 hieß) oder Microsoft Teams gezogen

Ganz abgesehen davon, dass der Satz hingeschludert ist, hat der Autor zwei Artikel durcheinander geschmissen: Im verlinkten steht nichts von Office oder Teams und eine Meinungsäußerung eines Direktors (und keine Bewertung von Heise), die Umbenennung von Office ist ein anderer und hat nichts mit Moodle zu tun Noch nicht mal Apfel und Birnen, eher Klopapier und Nudeln

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Von Joahlen am Mi, 1. April 2020 um 09:51 #

Kein bisschen Spaß mehr im Leben. Kein Abenteuer.

Ist doch geil. Als Schüler kann ich mir aussuchen ob die Windose abgeschmiert ist ober dieses neumodische Internet wieder stottert, wenn ich keinen Bock hab. Deides glaubhaft. Als Lehrer nur mit am Dienstlaptop jeden Morgen die spannende Frage: Gates oder Gates nicht.

Und nicht vergessen die Smartphone Jugend mit ihrem sicheren Andoid.

Aber keine Ausreden jetzt. Das Netz funktioniert hier besser als in Nordkorea, wenn auch nich ganz so gut wie in Burkina Faso, Kuba oder auf Samoa.

Schland ist schießlich Bildungs und High Tech land.

Frickelkrams wie Debian, Arch, SuSE, RedHat oder so braucht kein Mensch. Und google-analytics gehört auf jede Lernplatforn (Schaut mal nach) und für Klassenchat soll man Zuckerbergs Teamspeak nehmen. Dann läuft das auch.

Noch Fragen?

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Von Atalanttore am Do, 2. April 2020 um 22:05 #

Die Hoffnung stirbt zwar zuletzt, aber im Kultusministerium hat die Hoffnung noch nie gelebt.

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Von Volkmar am Do, 7. Mai 2020 um 11:03 #

https://github.com/sa-mw-dach/podium

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