Der Eindruck beschleicht mich auch mehr und mehr. Für Leute, die ganz genau wissen, was "kostenlos" heißt, aber nichts bspw. von der Schnüffelei verstehen (wollen).
Dass es jetzt bei mir IOS wird, sehe ich derzeit nicht... Aber man weiß nie...
Und »IOS« ist für Bonzen,die dazu auch noch unter einem Übermaß an Persönlichkeit leiden. Darüber hinaus ist es auch nur ein Status-Symbol. Damit lässt sich wegen nicht vorhandener Alleinstellungsmerkmale nicht mehr anstellen als mit anderen Betriebssystemen auf Mobiltelefonen auch.
Vielleicht ist das zu einseitig. Das Apple-Ökosystem ist sicher _auch_ für Bonzen, als Penisverlängerung/Brustvergrößerung, als Statussymbol, zum Zeigen, ... Gar keine Frage. Das ist mit Sicherheit so. Die lamentieren breit und laut und selbstbewusst wie toll das ist, und würden es nichtmal merken, wenn es ab morgen Android wäre. So sind meine Mitmenschen...
Aber hat vielleicht Apple durchaus irgendwo seine technischen Stärken? Etwas, was die Masse vielleicht garnicht wahrnimmt, aber trotzdem da ist. Schlüssigeres User Interface? Mehr Ergonomie? Weniger fuddeliges indeterministisches Verhalten im User Interface? Wie oft am Tag habe ich (auf dem Linux-Desktop, unter Windows, unter Android, im Web) das Gefühl, auf irgendwas geklickt zu haben, aber vom UI halbwegs ignoriert worden zu sein?! Es gab noch irgendein Feedback, eine kleine Animation, irgendwas, aber es _tut_ nichts. Klickste nochmal, klappts dann. Zufällig und nicht reproduzierbar passiert mir das x mal am Tag. Ich weiß nicht, ob sowas vielleicht bei Apple besser gemacht ist. Die User sind ja dort schon kritischer mit UI, und merken auch schonmal was. Keine Ahnung...
Vielleicht wird da auch weniger verwanzt?! Es wird auch bei Apple sowas geben. Aber vielleicht schon deutlich weniger, weil man das explizit als Verkaufsargument anführen möchte?
Ich hatte nie Apple, von daher sind das nur meine ganz naiven Vorstellungen...
Mein iPhone SE war weder besonders teuer, noch taugt es zum angeben. Aber es funktioniert großteils problemlos. Auf jeden Fall problemloser als alles, was ich an Android Telefonen hatte. Und das sind einige. Sicher hat iOS auch nervige Einschränkungen, aber egal. Hauptsache es läuft. Wenn ich mich mit Betriebssystemen beschäftigen will, dann mit Linux oder BSD, nicht mit iOS oder Android.
> Android ist für Deppen.
Der Eindruck beschleicht mich auch mehr und mehr. Für Leute, die ganz genau wissen, was "kostenlos" heißt, aber nichts bspw. von der Schnüffelei verstehen (wollen).
Dass es jetzt bei mir IOS wird, sehe ich derzeit nicht... Aber man weiß nie...
Bitte nicht füttern!
& iOS für Vollobotomierte!
Apple schnorchelt seine Schäfchen dreimal effektiver ab, als Google, M$ und die NSA zusammen!
Aha, was bringt dich zu dieser Erkenntnis?
Pseudoabschaltung von Wlan & BT seit iOS11
... und einfach mal die Nutzungsbedingungen seit 2011 lesen
Kurzfassung:
All ur Data belongs 2 US
und..und..und...etc..etc...etc....
Und »IOS« ist für Bonzen,die dazu auch noch unter einem Übermaß an Persönlichkeit leiden. Darüber hinaus ist es auch nur ein Status-Symbol. Damit lässt sich wegen nicht vorhandener Alleinstellungsmerkmale nicht mehr anstellen als mit anderen Betriebssystemen auf Mobiltelefonen auch.
Vielleicht ist das zu einseitig. Das Apple-Ökosystem ist sicher _auch_ für Bonzen, als Penisverlängerung/Brustvergrößerung, als Statussymbol, zum Zeigen, ... Gar keine Frage. Das ist mit Sicherheit so. Die lamentieren breit und laut und selbstbewusst wie toll das ist, und würden es nichtmal merken, wenn es ab morgen Android wäre. So sind meine Mitmenschen...
Aber hat vielleicht Apple durchaus irgendwo seine technischen Stärken? Etwas, was die Masse vielleicht garnicht wahrnimmt, aber trotzdem da ist. Schlüssigeres User Interface? Mehr Ergonomie? Weniger fuddeliges indeterministisches Verhalten im User Interface? Wie oft am Tag habe ich (auf dem Linux-Desktop, unter Windows, unter Android, im Web) das Gefühl, auf irgendwas geklickt zu haben, aber vom UI halbwegs ignoriert worden zu sein?! Es gab noch irgendein Feedback, eine kleine Animation, irgendwas, aber es _tut_ nichts. Klickste nochmal, klappts dann. Zufällig und nicht reproduzierbar passiert mir das x mal am Tag. Ich weiß nicht, ob sowas vielleicht bei Apple besser gemacht ist. Die User sind ja dort schon kritischer mit UI, und merken auch schonmal was. Keine Ahnung...
Vielleicht wird da auch weniger verwanzt?! Es wird auch bei Apple sowas geben. Aber vielleicht schon deutlich weniger, weil man das explizit als Verkaufsargument anführen möchte?
Ich hatte nie Apple, von daher sind das nur meine ganz naiven Vorstellungen...
Nö.
IOS ist auch und haupsächlich für Möchtegerns, die sich im Marken-Abglanz sonnen möchten ("Bonzen" gibt es zu wenige für so ein Massengeschäft).
Und offenbar auch für Loser - wie den Alkoholiker, den unter dem Nick "Verlucht..." herumpöbelt, wenn er mal wieder "voll" ist.
Mein iPhone SE war weder besonders teuer, noch taugt es zum angeben. Aber es funktioniert großteils problemlos. Auf jeden Fall problemloser als alles, was ich an Android Telefonen hatte. Und das sind einige.
Sicher hat iOS auch nervige Einschränkungen, aber egal. Hauptsache es läuft. Wenn ich mich mit Betriebssystemen beschäftigen will, dann mit Linux oder BSD, nicht mit iOS oder Android.