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Thema: Ubuntu 20.04 LTS als Beta freigegeben

29 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Oiler der Borg am Mo, 6. April 2020 um 10:29 #

womöglich wird ja die Xubuntuversion etwas augenfreundlicher :angel:

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Von Froschler357 am Di, 7. April 2020 um 09:18 #

Ich finde LTS eine gute Sache, das System bekommt gänzlich wenige Änderungen, eigt nur security fixes. Habe die Erfahrung mit 18.04 gemacht, das es sehr stabil läuft und zuverlässig ist. Für die jenigen, die kein Lts mögen, gibt es ja noch STS oder andere Gnu Linux Distros.

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Von Andre_001 am Di, 7. April 2020 um 15:54 #

* im setup sprache deutsch eingestellt. anwender-kennwort vergeben: beim ersten login xy vertauscht. besonders ärgerlich ist sowas bei systemverschlüsselung. solche bugs traten in der vergangenheit auch immer mal wieder bei den verschiedenen suse-versionen auf. warum muss sowas nach 20 jahren gnu/linux immer noch sein? wann endlich gibt es qualtitätssicherungen für sowas? oder beispielsweise audacity "weisse schrift auf weissem grund" beim erststart "Dialog nicht mehr anzeigen" (dark layout)

* wenn eine beliebige appliaktion auf vmware-host bei open-vm-tools/nativ-treibern sound abspielt crasht der sound-treiber sobald audacity parallel gestartet wird.

* systemüberwachung: netzwerkdarstellung flackert ständig zwischen den skallierungen - zb: kb/s und b/s.

* auf vmware-host (open-vm-tools sowie native-treiber) funktioniert das fenster-snapping an den bildschirm-rändern seit jahren nur sporadisch. das "Startmenü" ruckelt beim darstellen der Apps, während MP4-FullHD Videos in 1080p flüssig dargestellt werden können.

ansonsten macht die versionen einen ersten guten eindruck.

wunschliste gnome:
* bessere möglichkeiten verzeichnisse mit vielen Dateien zu handhaben (zb spaltenansicht).
* erweiterung der applikationen mit mehr fuinktionalitäten.

Dieser Beitrag wurde 8 mal editiert. Zuletzt am 07. Apr 2020 um 18:05.
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    Von Andre_001 am Sa, 18. April 2020 um 04:43 #

    Bugs KDE/Plasma/Kubuntu:
    * Mausrad funktioniert seit jahren beim ersten drehen nicht korrekt wenn der mauszeiger sich in der taskansicht im menü am linken bildschirmrand befindet. offensichtlich scheint ähnliches problem auch im startmenü vorzuliegen. ich habe diesen bug seinerzeit sogar hier direkt mit "Gräßlin" besprochen. Ein 1. problemfix in der kommenden version hatte das problem entschärft, seither ist es aber nach wie vor wie beschrieben buggy. das hatte ich hier daraufhin auch nochmal erwähnt, aber keinerlei rückmeldungen mehr enthalten (nachtrag: tritt auch auf gnome auf: daher vermutlich vmware problem)
    * download ksysguard-arbeitsblätter > import > einzelne benutzerdefinierte tabs lassen sich nach dem import nicht mehr sauber schliessen/entfernen (zb https://store.kde.org/p/1257867).
    * doppelklick auf fensterleiste funktioniert nicht wenn man von doppelklick/einzelklick umgestellt hat. erst nach einem neustart.
    * mp3-/ogg-player qmmp: nach dem anspielen eines liedes bekommt der dolphin auch ein icon in der taskleiste für das medienabspielen, obwohl qmmp das abspielprogramm ist.
    * nach etwa 60minuten arbeiten mit dem system merkwürdige mauseffekte: mausrad fumktioniert in der tasklsite (ALT+TAB) nicht mehr korrekt, doppelklick auf der fensterleiste maximiert das fenster nicht korrekt - neustart: probleme verschwunden.

    Unschöne KDE/Plasma/Apps-Funktionen:
    * Generell der Download von Addons ist ein nettes Feature, aber die grafische Darstellung seit Jahren einfach nur unübersichtlich wennn man keine lupe hat. ist noch niemanden aufgefallen das man die vorschau deutlich vergrössern sollte?
    * KSysguard Addons/Arbeitsblätter: sry intuitiv ist wirklich anders - auch bereits seit Jahren.
    * dolphin: linke spalte mit den schnellzugrioffen zieh ich groesser, um alle einträge lesen zu können. wenn ich jetzt das gesamtfenster klein ziehe, und wieder gross ziehe muss ich die linke spalte auch wiedert manuell zurückkonfigurieren um die einträge lesen zu können. das verhalten ändert sich wenn man auf "fenstergroesse aendern" in den effekten konfiguriert. (jedoch weiterhin unzufriedenstellend) - auch das Problem existiert seit jahren.
    * dolphin: detailansicht. warum muss ich um eine datei/ein verzeichnis auszuwählen im linken bereich über die datei gehen, in der spaltenansicht würde es genügen einfach in der richtigen zeile zu sein um die datei auszuwählen. beim markieren klappt das ja auch, nur nicht beim einzelklick.

    Dennoch... in Summe wird kde/plasma zunehmend brauchbar, und erinnert wieder an die guten kde3 tage (welche auch nie ganz perfekt waren :))

    Versionen: Kubuntu 20.04 (beta), KDE/Plasma 5.18.4, QT 5.12.8
    Hardware: VMware 15.5 Gast, buildin treiber verwendet, keine eigenen kompiliert.

    Vergleichs-Test OpenSuSE 15.1 (kde5.12.8 / qt 5.9.7)
    * o.g. Mausrad problem existiert ebenfalls (vermutlich VMware Problem)
    * ksysguard problem besteht ebenfalls
    * doppelklick auf fensterleiste: problem nicht nachvollziehbar (also vermutlich kde5.18.4/qt5.12 problem, da es auf OpenSuSE 15.1 nicht nachvollziehbar ist aber auf 15.2 beta (kde5.18.4/qt5.12.x)
    * audio-icon in der taskleiste: nur beim player qmmp (also vermutlich kubuntu problem, da auch bei OpenSUSE15.2 das problem nicht auftaucht)
    * audacity audioproblem tritt ebenfalls auf - möglicherweise auch auf vmware zurückzuführen

    Dieser Beitrag wurde 21 mal editiert. Zuletzt am 19. Apr 2020 um 22:49.
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      Von blubber am So, 19. April 2020 um 11:39 #

      WIESO? Wieso nur?
      Du nimmst Dir soviel muehe das ganze hier zu schreiben statt bei KDE/Ubuntu/Kubuntu einen Bugreport aufzumachen?

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        Von ric am So, 19. April 2020 um 11:51 #

        Wäre dort jedenfalls besser aufgehoben, vielleicht ist rumstänkern auch einfacher.

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        Von Andre_001 am So, 19. April 2020 um 22:32 #

        Weil solche unschönen Dinge und Probleme seit Jahrzehnten in KDE/Plasma rumschlummern und jedem auffallen müssen der mit dem System arbeitet, und man somit ständig mit dem Bugreporten beschäftigt sein dürfte (insbesondere unter berücksichtigung der diversen distributionen). Weil das Bugreporting unter GNU/Linux ein graus ist - das fängt bereits mit der Registrierung an, und geht schnell zu toxischen Argumentationslinie über: man sei zu daemlich, die falsche Distro/QT-Versionen etc. pp. werde einsetzt, und überhaupt es ist eine Beta, blablabla. Das ist mehr als ernüchternt. Schafft einen modernen/komfortablen Bugreporting-Prozess dann nutz ich den - darauf könnt ihr euch verlassen.

        z.B existiert seit Jahren ein Hinweis darauf das sich die Auflösung in KDE Neon nicht in VMware anpassen lässt. Das Problem wird seit Jahren nicht gefixt. Warum testen die KDE Neon Entwickler nicht vmware, virtualbox, esx ?!? lizenzmangel? sorry - 200eur für eine testlizenz für einen ausgewiesenen kde-server ist doch nun wirklich kein argument in zeiten von crowdfunding und co. zeitmangel? 30min in jeder der 3 virtuellen umgebungen genügen um grobe fehler/probkeme zu erkennen, das kann also auch kein ernsthaftes argument sein.
        und um es nochmal zu unterstreichen: gerade für kde beon zum testen und bugreporten wäre es besonders von interesse das das system in virtuellen mashinen rund läuft, und ein komrotabler bugreporting mechanismus existiert.

        Sie und ein jeder anderer hier ist herzlich eingeladen die o.g. entsprechenden Punkte selbst nachzuprüfen und entsprechende Bugreports und Changewünsche aufzumachen und zu pflegen.

        Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert. Zuletzt am 19. Apr 2020 um 23:13.
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