Login
Newsletter
Werbung

Thema: Ubuntu 20.04 LTS als Beta freigegeben

1 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von Andre_001 am So, 19. April 2020 um 22:32 #

Weil solche unschönen Dinge und Probleme seit Jahrzehnten in KDE/Plasma rumschlummern und jedem auffallen müssen der mit dem System arbeitet, und man somit ständig mit dem Bugreporten beschäftigt sein dürfte (insbesondere unter berücksichtigung der diversen distributionen). Weil das Bugreporting unter GNU/Linux ein graus ist - das fängt bereits mit der Registrierung an, und geht schnell zu toxischen Argumentationslinie über: man sei zu daemlich, die falsche Distro/QT-Versionen etc. pp. werde einsetzt, und überhaupt es ist eine Beta, blablabla. Das ist mehr als ernüchternt. Schafft einen modernen/komfortablen Bugreporting-Prozess dann nutz ich den - darauf könnt ihr euch verlassen.

z.B existiert seit Jahren ein Hinweis darauf das sich die Auflösung in KDE Neon nicht in VMware anpassen lässt. Das Problem wird seit Jahren nicht gefixt. Warum testen die KDE Neon Entwickler nicht vmware, virtualbox, esx ?!? lizenzmangel? sorry - 200eur für eine testlizenz für einen ausgewiesenen kde-server ist doch nun wirklich kein argument in zeiten von crowdfunding und co. zeitmangel? 30min in jeder der 3 virtuellen umgebungen genügen um grobe fehler/probkeme zu erkennen, das kann also auch kein ernsthaftes argument sein.
und um es nochmal zu unterstreichen: gerade für kde beon zum testen und bugreporten wäre es besonders von interesse das das system in virtuellen mashinen rund läuft, und ein komrotabler bugreporting mechanismus existiert.

Sie und ein jeder anderer hier ist herzlich eingeladen die o.g. entsprechenden Punkte selbst nachzuprüfen und entsprechende Bugreports und Changewünsche aufzumachen und zu pflegen.

Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert. Zuletzt am 19. Apr 2020 um 23:13.
[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung