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Thema: Chrome 81 erschienen

35 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Pfister2 am Mi, 8. April 2020 um 13:32 #

Ich habe die letzten beiden Tage damit verbracht, festzustellen, welcher Browser sich alternativ zu Chrome und Firefox am besten (auf unserer Open Source Distribution AVMultimedia) einsetzen lässt.

Mögliche Kandidaten

a) Iridium: Seltene Updates, z.T. Fehler in der Render-Engine

b) Falkon: Klein und schlank, aber auf gewissen Rechnern schwarzer Screen (scheint ein QT-Bug mit gewissen Grafikkarten zu sein).

c) Chromium: Nahe am Original, jedoch sehr schleche Voreinstellungen für Privatspähre

d) Brave: Schnell und flüssig, keine Probleme, jedoch sehr "bizarres" Werbenetz. Es wird zwar zuverlässig viel Werbung unterdrückt, jedoch mischt sich Brave gerne mit einem eigenen Startscreen ein (Startseite wird dabei nicht mehr angezeigt).

e) Min: Basiert auf Elektron (enthält Chromium-Technologie). Sehr minimalistisch, leider einige Kompatiblitätsschwierigkeiten

f) Ungoogled Chromium: Ca. 25 Prozent kleiner als Chromium, gute Konfiguration und Kompatiblität zu Chromium.

Zumindest für AVMultimedia klar als Sieger ins Ziel läuft Ungoogled Chromium ein. Betreuer erstellen für viele Linux-Distributionen native Pakete, daneben gibt es auch AppImage. Wenn es denn etwas Chrome-basiertes sein muss, dann würde ich sehr Ungoogled Chromium empfehlen wollen.

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    Von dornfelder am Mi, 8. April 2020 um 14:59 #

    vergiss firefox die sind abgehängt schon 6 versionen hinter chrome zurück. das holt der nicht mehr auf

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      Von Nö! am Mi, 8. April 2020 um 15:18 #

      Vergiss Dornfelder, der ist meilenweit hinter Spätburgunder zurück und holt das nie mehr auf!

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      Von Buster am Mi, 8. April 2020 um 17:25 #

      Versionsnummer ≠ Leistungsmerkmale
      Versionsnummer ≠ Entwicklungsstand

      Anmerkung: Oettinger ≫ Dornfelder.


      m(+

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      Von Pfister2 am Mi, 8. April 2020 um 20:53 #

      Ich sehe in der Tat, dass Firefox seit längerem nicht wirklich mithalten kann. So ist z.B. das Abspielen von Videos auf leistungsschwachen Rechnern geradezu notorisch langsam. Trotzdem wünsche ich mir für die Zukunft, dass es neben dem Chrome-Umfeld noch eine Alternative gibt. Monopole sind nach meiner Ansicht nie nützlich, dass zeigte die damalige Situation mit Explorer 6 zur Genüge.

      Und ja, ich staunte nicht schlecht, als ich bemerkte, dass z.B. Chromium extrem viele Einstellungen hat, die es nach meiner Überzeugung gar nicht geben dürfte. Datenschutz und Privatsphäre scheinen mir komplett ausgehebelt. Firefox ist nun ja auch nicht unbedingt ein Vorbild, doch lassen sich die Optionen deutlich strukturiert(er) deaktivieren. Bei Chromium habe ich das Gefühl, dynamisch erdrosselt zu werden, um ja nicht die richtigen Knöpfe zu finden.

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        Von YetAnotherWanderer am Mi, 8. April 2020 um 21:54 #

        So ganz einfach ist es aber auch bei FF nicht, sonst bräuchte es das Privacy-Handbuch nicht. Besonders nervig finde ich bei FF, dass gefühlt mit jeder Version Einstellungen an eine andere Stelle verschoben werden. Da hatte ich schon sehr oft das Gefühl, dass Firefox nicht will, dass die richtigen Knöpfe und Schalter gefunden werden.

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        Von msi am Do, 9. April 2020 um 01:35 #

        Ich sehe in der Tat, dass Firefox seit längerem nicht wirklich mithalten kann. So ist z.B. das Abspielen von Videos auf leistungsschwachen Rechnern geradezu notorisch langsam.

        Warum ein Web-Browser überhaupt in der Lage sein sollte, Videos abzuspielen, erschließt sich mir nicht. Dieses Feature fällt m. E. unter scope creep und sollte besser entfernt werden. (Call me a conservative…)

        Man kann stattdessen einfach einen externen Player verwenden, bspw. VLC.

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          Von Unerkannt am Do, 9. April 2020 um 05:30 #

          Ich finde das abspielen von Videos ist die logische Konsequenz zum anzeigen von Bildern. Es bleibt ja trotzdem ein statisches Dokument dadurch. Was feature creep darstellt, ist das Ausführen von Skripten.

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            Von msi am Do, 9. April 2020 um 15:22 #

            Ich sehe da überhaupt keine logische Konsequenz, besonders nicht darin, dass der Browser selbst eine Aufgabe zusätzlich übernehmen soll, für die es bereits seit Langem maßgeschneiderte Anwendungsprogramme gibt. Die Handhabung von Dingen, deren Darstellung über den Bereich von Hypertextdokumenten mit Bildern hinausgeht, einfach an externe Programme abzugeben, erscheint mir viel sinnvoller und erlaubt auch mehr Kontrolle seitens der Nutzer. Zudem würde es die Code-Basis des Browsers verkleinern, was aus Gründen der Sicherheit, Wartbarkeit und Anpassbarkeit wünschenswert wäre.

            Es bleibt ja trotzdem ein statisches Dokument dadurch.

            Ich denke nicht, dass sich die Möglichkeit, Audio- und Videodateien in eine Webseite einzubetten, wie es mit HTML5 möglich ist, mit dem Prädikat „statisches Dokument“ verträgt.

            Was feature creep darstellt, ist das Ausführen von Skripten.

            Was Webdesign angeht, bietet HTML5 da schon ganz allein eine erschreckende Bilanz. Ansonsten zeigt sich scope creep bei Browsern bspw. da, wo sie PDF-Dateien direkt darstellen, Leselistenverwaltungen oder Passwortmanager eingebaut haben usw.

            Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 09. Apr 2020 um 15:29.
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              Von Unerkannt am Fr, 10. April 2020 um 10:05 #

              Ich denke wir haben da zwei Dimensionen: (1) Umfang von Hyptertextdokumenten und (2) Umfang der internen Implementierung.

              Zu (1): Ich finde es gut ein Netz von Dokumenten zu haben. Ein Dokument kann nicht nur aus Text und Bildern bestehen. Es kann durchaus auch Ton und Video enthalten. Es ist statisch im Sinne von einmal angelegt und versioniert, wird es seinen Inhalt nicht mehr ändern. Das Dokument hält einen Sachverhalt fest. Das Hypertextdokument kann auch gerne PDFs beinhalten und sie dürfen auch direkt angezeigt werden (die eingebauten PDF-Renderer sind in der Praxis allerdings nicht gut). Schließlich ist PDF auch nur ein verbreitetes Vektorgrafikformat, welches sich die Krone ziemlich mit SVG teilen dürfte.

              Zu (2): Wie der Webbrowser die Funktionalität bereit stellt steht natürlich auf einem anderen Blatt. Es wäre durchaus möglich externe Programme einzubinden. Es war früher nicht unüblich das externe Medienspieler benutzt wurden um eingebettet anzuzeigen. Vermutlich war das aber schwieriger in der Umsetzung und so ist man davon abgekommen. Die Plugin-Schnittstellen für Programme wie Flash und Java hat man nach und nach ja auch eliminiert. Prinzipiell wird ja immer noch auf externe Hilfe zum Anzeigen von Bilder und Videos zurück gegriffen (bspw.: Libpng und Gstreamer).

              Den Scope Creep sehe ich bei HTML5 natürlich auch. Das liegt aber vor allem daran, dass man sich nicht mehr auch Dokumente beschränken will, sondern nun ein Netz der Anwendungen haben möchte. Also die Kräfte in Kontrolle über die Webstandards wollen dies, nicht ich.

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          Von Pfister2 am Do, 9. April 2020 um 10:01 #

          Von mir aus dürfte das schon auch VLC übernehmen, nur müsste VLC dann auch genügend schnell sein. Auf älteren Rechnern bzw. bei hochauflösenden Videos (4K) ist VLC echt langsam.

          Du kannst nun einwenden, niemand schaut sich 4K im Browser an. Stimmt nicht ganz, wenn (m)eine Webanwendungs Videos im Browser verwaltet, dann sind solche Dinge schon gefragt und auch nicht nebensächlich.

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            Von kamome umidori am Do, 9. April 2020 um 11:10 #

            Wer sich 4K-Videos anschaut hat ohnehin einen an der Waffel ;) (es sei denn auf einer hochauflösenden Kino-Linwand)
            Bei _statischen Bildern_ ist so eine hohe Auflösung sicher sinnvoll, aber bei _Bewegtbildern_ mMn nur Blödsinn (da sollte man lieber auf eine Frequenz von > 60 Hz achten!).

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              Von Pfister2 am Do, 9. April 2020 um 12:44 #

              Auf kleineren Bildschirmen macht das wenig Sinn, zugegeben. Auf 40 oder 50 Zoll Bildschirmen ist der Qualitätsunterschied aber doch sehr gross.

              Zudem liegt heute sehr viel Material in 4K vor (Kameras, Smartphones, Drohnen). All das Material runterzuskalieren, ergibt wenig Sinn. Zudem kann ich mit 4K jederzeit hochauflösende Fotos extrahieren; sehr elegant.

              Ich arbeite beruflich seit über 15 Jahren mit webbasierten Anwendungen. Am Anfang war alles sehr statisch. Doch die Web-Anwendungen haben sich weiterentwickelt, und dies ist auch gut so.

              Natürlich kann ich nach wie vor für alle Inhalte einen Desktop nehmen. Und ja, ich würde z.B. Filme nach wie vor nicht im Web-Browser oder einer App schneiden wollen (ansonsten gäbe es ja den Open Source mutlimedialen Desktop mit AVMultimedia nicht).

              Aber, wieso sollten sich Web-Browser nicht für das Abspielen des Materials eignen? Auch wenn ich persönlich die Dominanz von Chrome sehr kritisch sehe, aber es muss festgestellt werden, wäre Chrome hier nicht derart eklatant stärker als Firefox (von Microsoft Explorer oder Edge ganz zu schweigen, ersterer ist eingestampft, zweiterer wechselte zur Chrome-Basis).

              Das kannst bzw. darfst Du als Blödsinn wegtun, wundere Dich (später) einfach nicht, wenn niemand mehr mit Linux arbeitet, weil viele Features fehlen. Ich lade Dich gerne zu einer Testrunde mit AVMultimedia ein, dort kannst Du die Unterschiede zwischen MPV und VLC und zwischen Firefox und Ungloogled Chromium gerne selber feststellen.

              P.S: Meine ältere Tochter wurde gerade zu Teams "verdonnert", auch dort sind die Unterschiede frappant. Bei der kleineren kommt Jitsi (Open Source) zum Einsatz. Der Versuch mit Firefox und/oder den Smartphones zeigt Dir schnell, warum aktuell Chrome eine derartige Position einnimmt. Ich wünschte mir, wir würden uns lieber darüber unterhalten, wie wir den Platzhirsch datenschutztechnisch in den Griff bekommen. Das dies notwendig ist, das zeigen Dir die Sourcen von Ungoogled Chromium gut und gerne auf.

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                Von kamome umidori am Do, 9. April 2020 um 21:10 #

                Ich bin nicht dagegen, dass Browser 4K können – nur verwenden sollte man es nicht so verbreitet – war vielleicht etwas überspitzt formuliert ;) Wenn Du Dein Material hochauflösend anschaust und davon Bilder machst, verstehe ich das. Aber, um es mit vielen zu teilen, fände ich es sehr sinnvoll, das runter zu skalieren (zumindest als Option) – sonst Resourcenverschwendung mit wenig Gewinn (für die meisten Anwendungsfälle).
                Die meisten Videos bei Youtube lade ich z. B. in 360p runter.
                VLC läuft bei mir ganz gut, aber MPV habe ich auch manchmal im Einsatz.
                Bei Jitsi und Firefox tut sich was (die nächsten Wochen).
                Sonst sahen diese Einstellungen für FF noch interessant aus (aber noch nicht probiert).

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    Von Dr.Blog am Mi, 8. April 2020 um 15:09 #

    BRAVE fehlt hier. Ist noch ein ganz junges Projekt aber die Idee mit den Brave Rewards find ich sehr gut. Wer das nicht mitmachen möchte auch ok, man erhält einen wirklich guten Browser mit Schwerpunkt auf die Privatsphäre. :up:

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      Von Nö! am Mi, 8. April 2020 um 15:19 #

      Lesen ist nicht gerade Deine Stärke?!?

      Was steht beim TE denn unter Punkt d)?

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    Von klopskind am Mi, 8. April 2020 um 16:09 #

    Was ist mit Vivaldi?

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      Von Pfister2 am Mi, 8. April 2020 um 20:45 #

      Ich lerne gerne dazu. Bislang habe ich Vivaldi als nicht Open Source wahrgenommen. Die Lizenz ist zwar etwas sehr gemischt, aber quelloffen scheint es zu sein, auch wenn pro Version 1.5 GByte recht happig erscheinen.

      Ich habe Vivaldi kurz getestet. Auf den ersten Blick sieht der Browser sehr gut aus. Nur wüsste ich noch gerne, wie man z.B. die Panels ausblenden kann bzw. einen möglichst schlichten Browser erstellt. Weiss das jemand?

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        Von M.2-2280 am Mi, 8. April 2020 um 21:49 #

        pro Version 1.5 GByte

        Wie das?
        vivaldi-snapshot_2.12.1873.3-1_amd64.deb ist 65,45 MB groß.

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        Von Froz am Do, 9. April 2020 um 09:13 #

        Auf dem Button neben der Wolke ganz unten links kann man das seitliche Panel ausblenden, bzw. unter Einstellungen > Paneel

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          Von Pfister2 am Do, 9. April 2020 um 09:47 #

          Bei den Einstellungen kann ich das Teil zwar deaktieren, es wird aber trotzdem angezeigt. Klicke ich auf 'Aktivieren', dann kann ich es zumindest ausblenden (kleiner Pfeil zum Einblenden bleibt).

          Ebenfalls hätte ich gerne die Buttons 'Lesezeichen' und 'Verlauf' ausgeblendet. Hier bleibt oben eine Zeile übrig, die für mich unschön ist bzw. stört (ich arbeite auch nicht mit Lesezeichen).

          Ansonsten gefällt mir Vivaldi bislang sehr gut.

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    Von interessiertnicht am Do, 9. April 2020 um 12:06 #

    Wie wäre es mit Pale Moon?

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      Von Pfister2 am Do, 9. April 2020 um 12:54 #

      Pale Moon ist ein sehr guter Ansatz, um Firefox zu ersetzen, ist auch sehr schlank als Browser. Solange Du keine Video-Chats (ist gerade aktuell an den Schweizer Schulen in) benötigst, sicher eine sehr gute Wahl.

      Jitsi (und wohl auch andere Video-Chats) allerdings geht nicht, weder Mikro wie Kamera können eingebunden werden. Pale Moon baut auf Firefox auf -- daher kann nun Pale Moon gegen Chrome nicht punkten.

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        Von interessiertnicht am Do, 9. April 2020 um 17:54 #

        Ja, WebRTC wurde von den Entwicklern bewusst entfernt, das macht den Browser für Videokonferenzen leider nicht benutzbar..

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    Von klopskind am Do, 9. April 2020 um 18:17 #

    Zur Entscheidungshilfe könnte diese Untersuchung hilfreich erscheinen, auch wenn sie tatsächlich nicht besonders aussagekräftig ist.

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Von Pfister2 am Mi, 8. April 2020 um 13:32 #

Ich habe die letzten beiden Tage damit verbracht, festzustellen, welcher Browser sich alternativ zu Chrome und Firefox am besten (auf unserer Open Source Distribution AVMultimedia) einsetzen lässt.

Mögliche Kandidaten

a) Iridium: Seltene Updates, z.T. Fehler in der Render-Engine

b) Falkon: Klein und schlank, aber auf gewissen Rechnern schwarzer Screen (scheint ein QT-Bug mit gewissen Grafikkarten zu sein).

c) Chromium: Nahe am Original, jedoch sehr schleche Voreinstellungen für Privatspähre

d) Brave: Schnell und flüssig, keine Probleme, jedoch sehr "bizarres" Werbenetz. Es wird zwar zuverlässig viel Werbung unterdrückt, jedoch mischt sich Brave gerne mit einem eigenen Startscreen ein (Startseite wird dabei nicht mehr angezeigt).

e) Min: Basiert auf Elektron (enthält Chromium-Technologie). Sehr minimalistisch, leider einige Kompatiblitätsschwierigkeiten

f) Ungoogled Chromium: Ca. 25 Prozent kleiner als Chromium, gute Konfiguration und Kompatiblität zu Chromium.

Zumindest für AVMultimedia klar als Sieger ins Ziel läuft Ungoogled Chromium ein. Betreuer erstellen für viele Linux-Distributionen native Pakete, daneben gibt es auch AppImage. Wenn es denn etwas Chrome-basiertes sein muss, dann würde ich sehr Ungoogled Chromium empfehlen wollen.

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    Von Pfister2 am Mi, 8. April 2020 um 13:36 #

    Allerdings scheint es mit Ungoogled Chromium -- wie zuvor auch schon bei Iridium bei prolinux.de zuweilen das Problem zu geben, dass Kommentare zweichfach eröffnet werden...

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    Von Andre_001 am Mo, 20. April 2020 um 02:14 #

    Falkon nutzt die Renderengine qtwebengine. QT wiederrum enthält mit seinen Updates backports von security-fixes von chromium. Damit ist der weg zum fixen von sicherheitslücken im vergleich zu chomium-basierten browsern deutlich länger, und zusätzlich von der guten arbeit der distributoren abhaengig (backporten von qt security fixes, nachdem diese bekannt wurden, und/oder neue versionen von qt herauskommen).

    Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 20. Apr 2020 um 02:17.
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Von Atalanttore am Mi, 8. April 2020 um 22:00 #

Rust, die Programmiersprache und nicht der Rost.

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