Login
Newsletter
Werbung

Thema: Manjaro 20 »Lysia« vorgestellt

7 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von blubber am Mi, 29. April 2020 um 23:10 #

Wahre worte,
Arch ist hammerstabil und die distro die ich wohl am laengsten am stueck auf einem laptop drauf hatte zirka 6 jahre.
Die analogie von manjaro zu ubuntu und arch zu debian koennte nicht besser sein...das originale schmeckt auf lange dauer einfach besser ;)

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von joahlen am Do, 30. April 2020 um 01:10 #

    Nutze als alter Debianer (seit Potato) Neben diesem seit einigen Jahren Arch auf dem alten Thinkpad. Erst nur als Spieletrii und aus Neugierde, weil eben Rolling - bloß nicht als Hauptsystem - und nicht abgehangen wie Debian. Arch muss ja instabil sein, per Definition - aber mal gucken...

    Das war vor vier oder fünf Jahren. War überrascht wie flott und stabil es trotz Rolling alles lief. Seit dem ist es immer noch auf dem T60 als einziges System und wird täglich benutzt.

    Nur einmal - vor vielleicht einem Jahr - war es ganz platt. Mittags meldete pacman -Suy ein Kernel Update 5.irgendwas.x auf 5.irgendwas.y. Na gut, machen, neu booten, nix geht mehr.
    Mit 4.19 (den long time Kernel sollte man immer mitinstallieren) neu gebootet. Nachmittags um 5 meldet pacman -Suy neues Kernel Update. Eingespielt, alles lief wieder wie immer.

    Jeder, der nicht gerade in einem sehr engen Zeitfenster das Update gemacht hat merkte das nicht mal. Soweit zum Thema, dass Arch als Rolling quasi per Gesetz einfach zicken darf und muss.

    Also nix zu meckern mit Arch.

    JO

    PS fürs Protokoll:
    Einmal Debianer, immer Debianer.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von 0byte am Do, 30. April 2020 um 14:00 #

      Nach meinem Geschmack wird neue Software bei Arch zu kurz getestet. Ich hätte nix dagegen, wenn mans Paar Wochen statt nur wenige Tage testet. Aber wie du es schon beschrieben hast, werden die Fehler sehr schnell mit den nächsten Update behoben. Ich mache automatische Backups mit Timeshift. Wenn nach dem Update etwas nicht mehr funktionieren sollte, dann kann ich schnell den alten Zustand zurück rollen. Für Notfälle habe ich einen Reparatur-USB-Stick mit Arch erstellt.

      Als Tipp: man sollte die Newsseite von Arch lesen. Manchmal muss man manuell eingreifen, damit das Update nicht fehlschlägt.

      [
      | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Patrick86 am Sa, 2. Mai 2020 um 01:27 #

    Die Mehrheit der Menschheit sind im bezug als Linux vollkommene Newbies oder DAUs, selbst wenn die vorher schon Jahrzehnte mit Windows gearbeitet haben.
    Für diese Mehrheit eignet sich definitiv Ubuntu und Manjaro besser als ein Arch o. Debian und selbst mit ubuntu oder manjaro kommen da noch genügend Probleme zustande. Sonst hätte Linux vielleicht die 4% an Anwender Weltweit auf den desktoPC. Aber das ist ja keine neuen Erkenntnisse...

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Froschler357 am Di, 5. Mai 2020 um 10:58 #

      Joa, mit Windose 10 definitiv mehr Probleme gehabt die sich nur mit viel Aufwand beheben ließen. Unter Manjaro kommt es auch vor aber da ist der Lösungsweg wesentlich einfacher und schneller. Zudem ist das Wiki sehr gut dokumentiert.

      [
      | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung