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Thema: Debian GNU/Linux 10.4 freigegeben

39 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Oh neim! am Di, 12. Mai 2020 um 06:16 #

Welche Vorteile hat es 2 Jahre alte Software zu verwenden? Jetzt komm mir keiner mit ist ja stabil. Mein Opensuse Tumbleweed ist definitiv genauso so stabil oder sämtliches Linux von distrowatch.com auch. Also das ist wirklich kein Argument mehr. Debian ist Krebs weil es von freier Software Extremisten betrieben wird.

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    Von TrollFütterer am Di, 12. Mai 2020 um 07:18 #

    Faktisch ist es Stabil. Leb damit.

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      Von Oh neim! am Di, 12. Mai 2020 um 07:46 #

      Das ist dein Argument für Debian? Es ist faktisch stabil? Ich kann nur lachen.

      Opensuse ist stabil
      Arch ist stabil
      Ubuntu ist stabil
      PCLinuxos ist stabil
      Fedora ist stabil
      und so weiter und so fort....

      Merkst du was?

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        Von longo am Di, 12. Mai 2020 um 09:06 #

        das einzige was stabil ist ist windows 10 und nicht euer linux müll.

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          Von Oh neim! am Di, 12. Mai 2020 um 09:13 #

          Also wenn ich in meiner Suchmaschine Windows 10 eintippen und auf News klicke werden mir nur Probleme angezeigt, die Microsoft für Windows 10 verbockt hat. Dein Windows 10 muss ja echt der Knaller sein. Wundert mich grad ein wenig das der Marktanteil ein bisschen schrumpft für Windose. Aber du bist ja Experte daher glaub ich dir mal.

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            Von ric am Di, 12. Mai 2020 um 09:43 #

            Schon alleine wenn ich sehe, wie oft Microsoft seine Windows 10 Zwangsupdates versemmelt hat. Unter Plug and Play verstehe ich auch was anderes, da gefällt mir MacOS gegenüber Win noch besser.

            Bei Linux wird halt mehr Grundwissen vorausgesetzt. Leider funktioniert dort dann nicht immer Plug und Play. Dafür kann Linux nach belieben angepaßt werden. da ist man bei Windoof oder Mac eingeschränkter. Aber wer Windows so beführwörtet wie longo, hat auch keine Ahnung.

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              Von longo am Di, 12. Mai 2020 um 13:40 #

              Von Euren vielen Programmen kannst Du 80% wegschmeißen.
              Du hast doch überhaupt keine Ahnung.

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                Von ric am Di, 12. Mai 2020 um 13:55 #

                Allein wenn ich schaue wieviel Programme ich brauche, bis Windows halbwegs vernünftig läuft. Vorallem wie bekommst Du eigentlich mit, das es eine neue Version, einer genutzen Software gibt? Bestimmt auch nur durch ein externes Programm und nicht über die Paketverwaltung.

                Du hast doch überhaupt keine Ahnung.
                Wenn dann hast Du keine Ahnung und kannst nicht über Dein Tellerrand schauen.

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            Von Moinsen am Di, 12. Mai 2020 um 10:00 #

            Wundert mich grad ein wenig das der Marktanteil ein bisschen schrumpft für Windose.

            Ein bischen? In den letzten 10 Jahren hat Windows um die 20% verloren :D :x

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    Von Verfluchtnochmal_5987108 am Di, 12. Mai 2020 um 09:43 #

    Dummerchen "stabil" bedeutet in dem Kontext keine Verhaltensänderungen und inkompatiblen changes und hat NICHTS mit crashes zu tun

    Also mach den Kopf zu wenn du noch nichtmal begreifst worum es geht

    Und nein ich brauche den schmarren auch nicht und komme seit vielen Jahren mit Fedora perfekt zurecht

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    Von kamome umidori am Di, 12. Mai 2020 um 10:52 #

    > ist ja stabil

    „Stable“ bedeutet hier, dass sich (fast) nichts mehr ändert – und da ist Debian Stable wohl strenger als viele andere. Wenn eine Software also einmal läuft, sollte sich daran während eines Stable-Zyklus auch nichts mehr ändern (durch Updates/Konfigurationsänderungen auch anderer Software etc.).

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    Von 0byte am Di, 12. Mai 2020 um 13:31 #

    Dein Opensuse Tumbleweed ist für Server definitiv schlechter geeignet.

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    Von Anonymous am Di, 12. Mai 2020 um 13:45 #

    Es wird schrecklich werden, wenn pro-linux.de in Ruhestand geht, und ich nicht mehr nach jedem Release von Debian die immer wieder hochspannende Frage lesen kann, warum Debian stable alte Versionen pflegt statt auf neue upzugraden.

    Mir jedenfalls vermittelt diese Frage stets auf's Neue die Gewissheit, dass es Stabilität und Verlässlichkeit in dieser Welt gibt. Danke! :-)

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    Von Nelly Furtado am Mi, 13. Mai 2020 um 00:26 #

    Welchen Vorteil hat es, die neueste Version zu nutzen, wenn es 2 Jahre alte Software auch tut und auch gepflegt wird?

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      Von Suser am Mi, 13. Mai 2020 um 09:48 #

      Neue Funktionen, neue Möglichkeiten, neue Kernel für aktuelle Hardware! Dein Debian mit 4.19 läuft nicht mit AMD Ryzen 9 und AMD Gpu. Dafür brauch ich nen aktuellen Kernel wie 5.6.

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        Von Nelly Furtado am Mi, 13. Mai 2020 um 19:09 #

        Ok, auf so neuer Hardware mag es Sinn machen. Aber es gibt ja auch Leute, die mit einem 4 Jahre alten Rechner zufrieden sind :P

        Grüße von einem Debian8-System

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      Von Verfluchtnochmal_5987108 am Mi, 13. Mai 2020 um 12:35 #

      Im Zweifel performance und security! Das dümmliche backporten ohne Sinn und Verstand selbst wenn upstream reine Bugfix releases veröffentlicht ist lückenhaft

      Viele Bugfixes werden gar nicht als Sicherheitslücken erkannt oder Jahre später wie zB bei glibc geschehen, als Fedora User gegähnt und mit der Schulter gezuckt

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        Von Ach je am Mi, 13. Mai 2020 um 13:24 #

        Noch nie so ein Unfug gelesen. Das tut ja schon weh.

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          Von Verfluchtnochmal_5987108 am Mi, 13. Mai 2020 um 13:36 #

          Zu dämlich das geschriebene zu verstehen?

          Ghost: Uralte Lücke in Glibc bedroht Linux-Server:

          Die Lücke existiert seit Glibc 2.2 aus dem November 2000, als ein Bug in den Quellcode der Bibliothek eingebaut wurde. Das Problem wurde im Januar 2013 von einem Suse-Entwickler behoben, allerdings erst mal nicht als sicherheitskritisch erkannt. Glibc ist also ab Version 2.18 nicht mehr betroffen

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