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Thema: LibreOffice bei Googles »Season of Docs 2020«

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Janko Weber am Fr, 15. Mai 2020 um 20:58 #

Wisst ihr, liebe Kinder die ihr keine Zusammenhänge begreift,
man könnte sich ohne Unterbrechung die Frage stellen wieso es für Linux keinen einfachen und brauchbaren Texteditor mit GUI gibt, der es normalen Computer-Nutzern ermöglicht formatierten Text zu schreiben, zu speichern und zu drucken; so etwas wie das Wordpad auf MS-Windows. Abiword ist ein Witz, Ted der Beweis wie ein solcher Editor nicht sein sollte und der FocusWriter wird offenbar auch ganz gezielt "klein"-gehalten.
Eins der am meisten nachgefragten Programme gibt es für Linux einfachmal nicht!

Dann entscheidet man sich für ein Monster-Office-Paket, obwohl man eigentlich nichteinmal 10 Prozent deren Funktionalität benötigt. Und dann? Dann muß man sich von diesen Affen von Anbietern auch noch vorschreiben lassen wann man sich einen neuen Computer zu kaufen hat! Oder warum gibt es keine 32bit-Versionen von LibreOffice mehr zum Download? Es gab Releases die wurden als Stable-Release angeboten: warum sind diese Downloads gelöscht worden? Wie nah steht LibreOffice Google (also dem Konglomerat) wirklich? Welche Interessen verfolgen DIE. *?
An die Macher von LibreOffice die Frage: Kann es sein daß ihr auch einfach nur Abschaum seid?


MfG Janko Weber

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    Von ric am Fr, 15. Mai 2020 um 22:44 #

    Mein rat an Dich rauch weniger, dann bist auch nicht dauernd high. Ein normaler Desktop PC hat heute mehr als vier GB warum dafür noch eine 32bit Version? Biete Du Dich dafür an so eine Version zu betreuen, vielleicht freut sich noch wer.

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    Von blubber am Sa, 16. Mai 2020 um 10:51 #

    Stimmt bei Linux fehlt es vorallem an einem...verschiedene editoren.

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    Von asdfghjklöö am Sa, 16. Mai 2020 um 11:38 #

    Die wurden leider abgeschafft, mit dem Argument, dass 32bit-Linux-Distros ja weiterhin 32bit-LibreOffice anbieten.

    Da es aber weiterhin Windows 32bit-Versionen von libreoffice.org gibt, aber eben keine aktuellen 32bit-Linux-Versionen mehr, setzt man damit ein fatales Signal: Man signalisiert jedem Windowsnutzer, dass sein Windows besser unterstützt wird als Linux, selbst vom freien LibreOffice.

    LibreOffice fehlen offenbar die Ressourcen und die Geldmittel. Das zeigt sich auch daran, dass es bis heute keine LibreOffice-Android-Version gibt, man muss hier stattdessen z.B. auf Collabora Office (was recht gut ist) oder mit Werbung verseuchtes OpenOffice von Drittanbietern zurückgreifen.

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    Von Volltrottel am Mo, 18. Mai 2020 um 08:43 #

    Ich habe eben deinen Test durch ein Analyse-Tool untersuchen lassen.
    Ergebnis: der Verfasser hat einen IQ unter 90.
    Glückwunsch!

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