Warum sollten die Entwickler von Gtk+ zu qt wechseln? Hast du eine Quelle?
Wenn du auf Flathub dich umsiehst oder von Canonical Snapcraft erkennst du das Gtk Applikationen sich bewährt haben. Aber vermutlich sind viele hier voreingenommen.
Warum sollten die Entwickler von Gtk+ zu qt wechseln? Hast du eine Quelle?
Ja sicher:
I, however, need to admit that working with Qt/C++ is much more pleasant and productive than messing with C/GObject/GTK+. Since GTK+ 3 breaks backward compatibility a lot and it becomes more memory hungry and slower, I don’t see much advantage of GTK+ now. GTK+ 2 is lighter, but it’s no longer true for GTK+ 3. Ironically, fixing all of the broken compatibility is even harder than porting to Qt in some cases (PCManFM IMO is one of them).
Und ich dachte QT sei tot, weil die an der Lizens rumgefummelt haben und das keinem gepasst hat. Der neue Fork heißt soweit ich weiß TQK.... aber bis das brauchbar ist könnte es noch einiges an Zeit dauern. So dachte ich das deshalb alle zu GTK rennen derzeit. Das das neue GTK so viel Resourcen frisst stört mich auch, denn so ist kein geiles LXDE mehr möglich und zeigt warum LXQT so viel resourcen verschwendet... schade eigentlich um die alten Geräte die noch laufen.... dürfen dann wohl im Müll landen. SSD und Ram ausbauen und das wars dann....
Das "neue GTK" ist GTK4 und seit einigen Jahren in der Entwicklung. Die Begeisterung für einen Wechsel zu GTK hält sich auch deshalb in Grenzen, wer wechselt schon gerne zu GTK+ um dann kurze Zeit später zu GTK4 zu wechseln?
Halte ich für unwahrscheinlich, dass das an Qt liegt (kann ich aber nicht sicher sagen). Ist aber doch heute (leider) fast egal, sobald Du einen (sicherheitsunterstützten) Webbrowser (und ein paar Seiten) aufmachst.
Das das neue GTK so viel Resourcen frisst stört mich auch, denn so ist kein geiles LXDE mehr möglich und zeigt warum LXQT so viel resourcen verschwendet
Was möchtest Du mit diesem Satz ausdrücken? Das auf Qt aufbauende LxQt "verschwendet Ressourcen" weil "das neue GTK so viel Resourcen frisst "? Häh?
Man sieht z. B., dass xfce nach dem Umstieg auf GTK3 nicht mehr so leichtgewichtig ist und verbraucht genau so viel Ram wie KDE. Ich benutze GTK aber auch irgendie lieber als Qt.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 14. Mai 2020 um 13:25.
Ich frage mich langsam, wer das in die Welt gesetzt hat, da ich es inzwischen schon mehrfach gelesen habe. Käse bleibt es trotzdem. Ja, Xfce hat mit dem Umstieg auf die neuere Toolkit-Version an Ressourcenhunger zugelegt, kann diesbezüglich aber längst nicht mit KDE/Plasma mithalten.
Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall: LXQt ist beim Ressourcenverbrauch ordentlich durch die Decke gegangen und schließt da fast zu Plasma auf. Xfce ist weiterhin verhältnismäßig leichtgewichtig - auch wenn das heute kaum noch etwas heißt, weil sich das alles immer weiter annähert. Ich hatte 2012 einen umfangreichen Vergleich mit 20 Desktopumgebungen gemacht, da gab es noch richtig große Unterschiede. Die sind inzwischen aber deutlich geschmolzen.
Dann startet man einen Webbrowser wie Firefox oder Chromium, dazu noch Thunderbird und dann?
Das wird jede Ressourcenschonung auf DE-Seite sofort zunichte gemacht.
Ich habe aktuell Xfce in Betrieb, dazu Falkon, angeblich sind nun 750MB RAM in Benutzung (von rund 16GB). Ein 1GB-RAM Raspberry bekäme das somit auch noch hin.
Und Ick mag Gnome lieber, die meisten Anwendungen die GTK+ basiert sind,machen einen qualitativ besseren Eindruck.
Die Anwendungen vielleicht, GTK+ sicher nicht. Deswegen wandern auch immer mehr Projekte von GTK+ zu Qt ab...
Warum sollten die Entwickler von Gtk+ zu qt wechseln?
Hast du eine Quelle?
Wenn du auf Flathub dich umsiehst oder von Canonical Snapcraft erkennst du das Gtk Applikationen sich bewährt haben. Aber vermutlich sind viele hier voreingenommen.
Ja sicher:
Quelle: PCManFM Qt 0.1.0 releasedMich interessieren weder Flathub, noch Canonicals Snapcraft
Und mich interessieren deine Vorurteile nicht.
Was für Vorurteile sollen das sein? Eine Quelle habe ich Dir ja genannt, von Dir kommen dagegen nur Behauptungen...
Besuche flathub oder snapcraft, so gut wie alles in gtk. Das ist übrigens die Zukunft. Aber wie gesagt bleib bei deinem Zeug und ich bei meinem.
Und ich dachte QT sei tot, weil die an der Lizens rumgefummelt haben und das keinem gepasst hat. Der neue Fork heißt soweit ich weiß TQK.... aber bis das brauchbar ist könnte es noch einiges an Zeit dauern. So dachte ich das deshalb alle zu GTK rennen derzeit. Das das neue GTK so viel Resourcen frisst stört mich auch, denn so ist kein geiles LXDE mehr möglich und zeigt warum LXQT so viel resourcen verschwendet... schade eigentlich um die alten Geräte die noch laufen.... dürfen dann wohl im Müll landen. SSD und Ram ausbauen und das wars dann....
Das "neue GTK" ist GTK4 und seit einigen Jahren in der Entwicklung. Die Begeisterung für einen Wechsel zu GTK hält sich auch deshalb in Grenzen, wer wechselt schon gerne zu GTK+ um dann kurze Zeit später zu GTK4 zu wechseln?
> zeigt warum LXQT so viel resourcen verschwendet
Halte ich für unwahrscheinlich, dass das an Qt liegt (kann ich aber nicht sicher sagen).
Ist aber doch heute (leider) fast egal, sobald Du einen (sicherheitsunterstützten) Webbrowser (und ein paar Seiten) aufmachst.
Was möchtest Du mit diesem Satz ausdrücken? Das auf Qt aufbauende LxQt "verschwendet Ressourcen" weil "das neue GTK so viel Resourcen frisst "? Häh?
Habe ich gemacht. Für mich sieht das GTK+ Zeugs qualitativ minderwertig aus.
Ubuntu 20.04: Flatpak wird Bürger zweiter Klasse
Dann ist die Zukunft für flathub bei Ubuntu offensichtlich schon vorbei?
Man sieht z. B., dass xfce nach dem Umstieg auf GTK3 nicht mehr so leichtgewichtig ist und verbraucht genau so viel Ram wie KDE. Ich benutze GTK aber auch irgendie lieber als Qt.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 14. Mai 2020 um 13:25.Ich frage mich langsam, wer das in die Welt gesetzt hat, da ich es inzwischen schon mehrfach gelesen habe. Käse bleibt es trotzdem. Ja, Xfce hat mit dem Umstieg auf die neuere Toolkit-Version an Ressourcenhunger zugelegt, kann diesbezüglich aber längst nicht mit KDE/Plasma mithalten.
Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall: LXQt ist beim Ressourcenverbrauch ordentlich durch die Decke gegangen und schließt da fast zu Plasma auf. Xfce ist weiterhin verhältnismäßig leichtgewichtig - auch wenn das heute kaum noch etwas heißt, weil sich das alles immer weiter annähert. Ich hatte 2012 einen umfangreichen Vergleich mit 20 Desktopumgebungen gemacht, da gab es noch richtig große Unterschiede. Die sind inzwischen aber deutlich geschmolzen.
Dann sind beide vergleichbar.
Dann startet man einen Webbrowser wie Firefox oder Chromium, dazu noch Thunderbird und dann?
Das wird jede Ressourcenschonung auf DE-Seite sofort zunichte gemacht.
Ich habe aktuell Xfce in Betrieb, dazu Falkon, angeblich sind nun 750MB RAM in Benutzung (von rund 16GB). Ein 1GB-RAM Raspberry bekäme das somit auch noch hin.
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