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Thema: Microsoft gibt Quellen von GW-BASIC frei

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Von cppbert am Fr, 22. Mai 2020 um 18:10 #

Vergleich hinkt: Wie soll ein abstrakteres Linux (mit viel mehr möglichen Features) nur Ansatzweise mit einem ausspezialisiertem DOS mit mit Minimal-API auf Interrupt-Ebene in Größe und Performanz konkurrieren, das ist so als wenn du einen Kleinwagen und einen keinen Pickup mit Anbau im Spritverbraucht vergleichst, in DOS wurde an jedem Byte gespart und auch viel mit ASM gemacht und es ging nur um x86 Support

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    Von Andre_001 am Fr, 22. Mai 2020 um 18:57 #

    >> Wie soll ein abstrakteres Linux (mit viel mehr möglichen Features) nur Ansatzweise mit einem ausspezialisiertem DOS mit mit Minimal-API auf Interrupt-Ebene in Größe und Performanz konkurrieren

    Garnicht. Gleiches gilt für Windows3.0 versus X11/Windowmanager.

    Gleiches galt im übrigen auch noch für die Desktop-Renderung in Pentium1-Pentium3 Zeiten - auch hier war selbst WindowsNT mit 32MB Ram oder Windows2000 mit 256MB Ram immer noch spürbar performanter im Desktop-Umfeld als Beispielsweise einfache Windowmanager. Hab das ganze mal aufner Cyrix500 CPU mit 512MB Ram mit Windows2000+Firefox versus einer speziellen Gentoo CPU-Optimierten Distro mit X11 mit Firefox (ohne WindowManager) verglichen... das Rendering einer JS-Intensiven Webseite war auf Windows basis um 2006/7 rum spürbar Prerformanter als gleiche webseite auf dem gentoo-system (firefox direkt auf x11, ohne desktop, ohne windowmanager)

    Insbesondere war und ist das bis heute auch noch bei Open-/Libreoffice zu spüren sofern das GPU-Rendering deaktiviert ist. Damit mein ich explizit nicht die OpenGL-Performance (die ist unter GNU/LInux bereits seit 20 Jahren besser als unter Windows), sondern die Renderingvperformance von Fenstern auf KDE/Gnome/Windowmanager Desktop-Umgebungen. Hier spielt(en) sicher u.a. die fehlende Treiberunterstützung, und die Xorg-Infrastruktur, sowie Ineffizienzen bei KDE/Gnome eine Rolle.

    Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert. Zuletzt am 22. Mai 2020 um 20:38.
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