Was sich mir noch nicht erklärt hat, wieso soll man Xubuntu verwenden? Kann man nicht einfach den XFCE Desktop im "normalen" Ubuntu nachinstallieren? Falls es wirklich nur das DE ist, würde es nicht Sinn machen, ähnlich wie beim (mittlerweile eingestellten) Antergos, das DE bei der Installation auszuwählen?
Ich hoffe die Repos wurden erst vor ein paar Stunden angelegt und es haben sich noch nicht alle Entwickler eingetragen, sonst mache ich mir echt sorgen um Xubuntu....
Weil die Leute alle weggenickt sind, und MS sich davon etwas verspricht?!
Ich bin froh, dass es nur das olle xubuntu ist. Bei meinem ersten Drüberlesen hatte ich so einen Freud'schen Verleser, und ich hatte verstanden, xfce wäre jetzt ins Redmonder Rektum vorgestoßen. Das hatte mich schon ein bisschen geärgert (obwohl ich gar kein xfce nutze). Dann habe ich gesehen, dass es nur dieser Canonical-Quatsch ist - da ist das nicht inkonsistent.
Und ich sehe immer wieder Projekte, die eigentlich ihren Code sonstwo hosten, aber sich genötigt fühlen, im Redmonder Rektum noch einen Mirror ihres Repos anzubieten. Das verstehe auch, wer will.... Aber gut, was solls, ist im Moment halt alles einfach irgendwie der Modus Operandi; überall...
Und ich sehe immer wieder Projekte, die eigentlich ihren Code sonstwo hosten, aber sich genötigt fühlen, im Redmonder Rektum noch einen Mirror ihres Repos anzubieten. Das verstehe auch, wer will....
Beim Rest stimme ich Ihnen sinngemäß zu... Aber das hier? Welche Abhängigkeit zu Microsoft (GitHub) entsteht durch das Aufsetzen eines Spiegels fürs eigene Quelltextverzeichnis? Oftmals werden die gar nicht vom Projekt selbst verwaltet.
Ich glaube, dass die "rote Linie" woanders liegen sollte. Es wird meiner Warte nach an jener Stelle kompliziert, an welcher man sich allein auf GitHub und dessen proprietären Features (lock-in) verlässt und vollständig auf funktionsgleiche Alternativen verzichtet. Damit meine ich so Dinge wie die ganzen Verwaltungs-, Bugtracker-/Kommunikations- und CI-Features. Ein einfacher Spiegel gehört aus meiner Sicht allerdings nicht dazu. Wieso sollte er?
Bzgl. Xubuntu: Mir wäre es lieber gewesen, wenn man sich hier eine eigen GitLab-Instanz aufbauen würde oder Teil anderer Projekte, die bereits eine solche Infrastruktur bieten, werden würde (z.B. fdo).
Der Screenshot zeigt wohl eher Xubuntu 20.04 statt 20.40 (23.04? ;-)) ...
Vorab ich bin kein Ubuntu + Derivate User.
Was sich mir noch nicht erklärt hat, wieso soll man Xubuntu verwenden?
Kann man nicht einfach den XFCE Desktop im "normalen" Ubuntu nachinstallieren?
Falls es wirklich nur das DE ist, würde es nicht Sinn machen, ähnlich wie beim (mittlerweile eingestellten) Antergos, das DE bei der Installation auszuwählen?
Xubuntu liefert eben XFCE für Ubuntu, d.h. an Ubuntu angelehnte Gestaltung und Konfiguration.
Nur zwei Entwickler?
https://github.com/orgs/Xubuntu/people
Ich hoffe die Repos wurden erst vor ein paar Stunden angelegt und es haben sich noch nicht alle Entwickler eingetragen, sonst mache ich mir echt sorgen um Xubuntu....
Alles außer buildscripte für die distro
Warum sollte irgendeine Linux-Distribution sich von Microsoft hosten lassen?
Weil die Leute alle weggenickt sind, und MS sich davon etwas verspricht?!
Ich bin froh, dass es nur das olle xubuntu ist. Bei meinem ersten Drüberlesen hatte ich so einen Freud'schen Verleser, und ich hatte verstanden, xfce wäre jetzt ins Redmonder Rektum vorgestoßen. Das hatte mich schon ein bisschen geärgert (obwohl ich gar kein xfce nutze). Dann habe ich gesehen, dass es nur dieser Canonical-Quatsch ist - da ist das nicht inkonsistent.
Und ich sehe immer wieder Projekte, die eigentlich ihren Code sonstwo hosten, aber sich genötigt fühlen, im Redmonder Rektum noch einen Mirror ihres Repos anzubieten. Das verstehe auch, wer will.... Aber gut, was solls, ist im Moment halt alles einfach irgendwie der Modus Operandi; überall...
Hast du auch Sachargumente oder bist du nur ein Ideologiefäkaltroll?
Was ist so schlimm daran, Microsoft die Betriebskosten zum Hosten eines Open-Source-Projektes bezahlen zu lassen?
Ich glaube, dass die "rote Linie" woanders liegen sollte. Es wird meiner Warte nach an jener Stelle kompliziert, an welcher man sich allein auf GitHub und dessen proprietären Features (lock-in) verlässt und vollständig auf funktionsgleiche Alternativen verzichtet. Damit meine ich so Dinge wie die ganzen Verwaltungs-, Bugtracker-/Kommunikations- und CI-Features. Ein einfacher Spiegel gehört aus meiner Sicht allerdings nicht dazu.
Wieso sollte er?
Bzgl. Xubuntu:
Mir wäre es lieber gewesen, wenn man sich hier eine eigen GitLab-Instanz aufbauen würde oder Teil anderer Projekte, die bereits eine solche Infrastruktur bieten, werden würde (z.B. fdo).
Weil es Menschen gibt, die ihre Arbeit erledigen anstatt sich von Ideologie blenden lassen wollen. Oder wo genau siehst du das Problem?