Und ich sehe immer wieder Projekte, die eigentlich ihren Code sonstwo hosten, aber sich genötigt fühlen, im Redmonder Rektum noch einen Mirror ihres Repos anzubieten. Das verstehe auch, wer will....
Beim Rest stimme ich Ihnen sinngemäß zu... Aber das hier? Welche Abhängigkeit zu Microsoft (GitHub) entsteht durch das Aufsetzen eines Spiegels fürs eigene Quelltextverzeichnis? Oftmals werden die gar nicht vom Projekt selbst verwaltet.
Ich glaube, dass die "rote Linie" woanders liegen sollte. Es wird meiner Warte nach an jener Stelle kompliziert, an welcher man sich allein auf GitHub und dessen proprietären Features (lock-in) verlässt und vollständig auf funktionsgleiche Alternativen verzichtet. Damit meine ich so Dinge wie die ganzen Verwaltungs-, Bugtracker-/Kommunikations- und CI-Features. Ein einfacher Spiegel gehört aus meiner Sicht allerdings nicht dazu. Wieso sollte er?
Bzgl. Xubuntu: Mir wäre es lieber gewesen, wenn man sich hier eine eigen GitLab-Instanz aufbauen würde oder Teil anderer Projekte, die bereits eine solche Infrastruktur bieten, werden würde (z.B. fdo).
Ich glaube, dass die "rote Linie" woanders liegen sollte. Es wird meiner Warte nach an jener Stelle kompliziert, an welcher man sich allein auf GitHub und dessen proprietären Features (lock-in) verlässt und vollständig auf funktionsgleiche Alternativen verzichtet. Damit meine ich so Dinge wie die ganzen Verwaltungs-, Bugtracker-/Kommunikations- und CI-Features. Ein einfacher Spiegel gehört aus meiner Sicht allerdings nicht dazu.
Wieso sollte er?
Bzgl. Xubuntu:
Mir wäre es lieber gewesen, wenn man sich hier eine eigen GitLab-Instanz aufbauen würde oder Teil anderer Projekte, die bereits eine solche Infrastruktur bieten, werden würde (z.B. fdo).