Hat Elektra auch die Nachteile einer Windows-Registrierungsdatenbank?
Diese Frage trifft genau auf den Punkt und ist auch der Grund warum die Entwicklung nicht 10 Wochen sondern mehr als 10 Jahre gedauert hat. Die ersten Versionen von Elektra (die auch Linux Registry hießen) haben, auch wenn es anders behauptet wurde, doch noch einige Nachteile übernommen, insbesondere das es nur ein Backend gab, d.h., keine anderen Konfigurationsquellen integriert werden können. Die Modularität, die es derzeit gibt (jedes Programm schreibt seine Konfigurationsdatei und ist komplett unabhängig), zu erhalten war genau die große Herausforderung, die erst mit der 0.8 Serie von Elektra gelöst wurde.
Details zu all den Modularitäts und Kontextprobleme die Elektra jetzt löst gibt es im Buch über Elektra: book.libelektra.org.
Diese Frage trifft genau auf den Punkt und ist auch der Grund warum die Entwicklung nicht 10 Wochen sondern mehr als 10 Jahre gedauert hat. Die ersten Versionen von Elektra (die auch Linux Registry hießen) haben, auch wenn es anders behauptet wurde, doch noch einige Nachteile übernommen, insbesondere das es nur ein Backend gab, d.h., keine anderen Konfigurationsquellen integriert werden können. Die Modularität, die es derzeit gibt (jedes Programm schreibt seine Konfigurationsdatei und ist komplett unabhängig), zu erhalten war genau die große Herausforderung, die erst mit der 0.8 Serie von Elektra gelöst wurde.
Details zu all den Modularitäts und Kontextprobleme die Elektra jetzt löst gibt es im Buch über Elektra: book.libelektra.org.