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Thema: Neue Raspberry Pi-Variante mit 8 GB RAM

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von ehWurst am Sa, 30. Mai 2020 um 08:03 #

Es ist wirklich so. Ausprobieren lohnt sich. Als Browser wechsle ich zwischen Chromium und Vivaldi und als Desktop verwende ich Trinity Desktop (KDE3.5). Der ist ressourcenschonend, schnell und kann alles was ich brauche. Gibt's eine eigene Variante für den Raspi.

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    Von August Meier am Sa, 30. Mai 2020 um 09:35 #

    Nichts gegen TDE...

    Ich verwende WindowMaker, welches zwar keine Schreibtischumgebung ist, aber immer der bei weitem ressourcenschonendste Fensterverwalter, der aktiv gepflegt wird.

    Und dennoch, "schnell" ist etwas anderes.

    Ich würde das Arbeiten mit einem Raspberry Pi 4 mit 4GB RAM als durchaus erträglich bezeichnen, aber mehr beim besten Willen nicht.

    Auf Arbeit habe ich zwei Kioske mit Raspberry Pi 3B+ eingerichtet sowie einen Medienserver (mopidy). Dafür sind die Geräte wunderbar geeignet.

    Es grüsst


    August Meier

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      Von ehWurst am Sa, 30. Mai 2020 um 10:45 #

      Gut ich sitze nicht mit der Stoppuhr daneben, aber ich klicke wo drauf und das Fenster öffnet sich m.o.w. sofort. Ich geben zu, die traurige Ausnahme ist der Thunderbird. Der braucht, warum weiß ich nicht, lange. Aber den habe ich halt immer offen. Im Prinzip kann man eh offen lassen, was man oft braucht, da man das Teil ja i.A. nicht abschaltet. Ich zumindest nicht.

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        Von chaos am Sa, 30. Mai 2020 um 15:51 #

        Der startet auch mit meinen Hammerteilen nur ungern.
        Ist mir aber egal, wird gestartet, rödelt, arbeitet.

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        Von chaos am Sa, 30. Mai 2020 um 15:51 #

        o

        Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 30. Mai 2020 um 15:54.
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      Von zxy am Sa, 30. Mai 2020 um 13:08 #

      Es steht zu befürchten, dass praktisch fast jedes Dual-Core-x86-System der letzten 10 Jahre schneller als der Raspberry Pi 4 B ist. Der Raspberry 4 Pi hat allerdings wohl einen Kostenvorteil von rund 200-250€ gegenüber einem einfachen Dual-Core-x86-Desktop-System.

      Die c't hatte den 4er Pi offenbar gegen ein N4100-Atom-Celeron getestet bzw. verglichen, der Raspberry Pi blieb in der Leistung weit zurück:
      https://www.heise.de/ct/artikel/
      Bastelcomputer-Raspberry-Pi-4-im-Test-4460668.html

      Zudem ist auch die Frage für die meisten Nutzer nicht unwichtig, was an gängigen Peripheriegeräten am Raspberry funktioniert und was nicht.

      Außerdem hat der Raspberry mit der 4er-Version (mit Cortex A72-Kernen) seine Unverwundbarkeit gegenüber den Meltdown- und Spectre-Hardwarelücken verloren.

      Andererseits kennt der Raspberry 4 Pi soviele Einsatzmöglichkeiten abseits der reinen Desktopnutzung bei sehr geringem Energieverbrauch, dass dieser mit einem üblichen x86-Desktop-System kaum fair vergleichbar ist.

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