Es steht zu befürchten, dass praktisch fast jedes Dual-Core-x86-System der letzten 10 Jahre schneller als der Raspberry Pi 4 B ist. Der Raspberry 4 Pi hat allerdings wohl einen Kostenvorteil von rund 200-250€ gegenüber einem einfachen Dual-Core-x86-Desktop-System.
Die c't hatte den 4er Pi offenbar gegen ein N4100-Atom-Celeron getestet bzw. verglichen, der Raspberry Pi blieb in der Leistung weit zurück: https://www.heise.de/ct/artikel/ Bastelcomputer-Raspberry-Pi-4-im-Test-4460668.html
Zudem ist auch die Frage für die meisten Nutzer nicht unwichtig, was an gängigen Peripheriegeräten am Raspberry funktioniert und was nicht.
Außerdem hat der Raspberry mit der 4er-Version (mit Cortex A72-Kernen) seine Unverwundbarkeit gegenüber den Meltdown- und Spectre-Hardwarelücken verloren.
Andererseits kennt der Raspberry 4 Pi soviele Einsatzmöglichkeiten abseits der reinen Desktopnutzung bei sehr geringem Energieverbrauch, dass dieser mit einem üblichen x86-Desktop-System kaum fair vergleichbar ist.
Es steht zu befürchten, dass praktisch fast jedes Dual-Core-x86-System der letzten 10 Jahre schneller als der Raspberry Pi 4 B ist. Der Raspberry 4 Pi hat allerdings wohl einen Kostenvorteil von rund 200-250€ gegenüber einem einfachen Dual-Core-x86-Desktop-System.
Die c't hatte den 4er Pi offenbar gegen ein N4100-Atom-Celeron getestet bzw. verglichen, der Raspberry Pi blieb in der Leistung weit zurück:
https://www.heise.de/ct/artikel/
Bastelcomputer-Raspberry-Pi-4-im-Test-4460668.html
Zudem ist auch die Frage für die meisten Nutzer nicht unwichtig, was an gängigen Peripheriegeräten am Raspberry funktioniert und was nicht.
Außerdem hat der Raspberry mit der 4er-Version (mit Cortex A72-Kernen) seine Unverwundbarkeit gegenüber den Meltdown- und Spectre-Hardwarelücken verloren.
Andererseits kennt der Raspberry 4 Pi soviele Einsatzmöglichkeiten abseits der reinen Desktopnutzung bei sehr geringem Energieverbrauch, dass dieser mit einem üblichen x86-Desktop-System kaum fair vergleichbar ist.