êrster... nein quatsch! aber ist enorm, dass mittlerweile die distributoren zügig ihre Software auch für andere Systeme anbieten, gibts eigentlich schon die SuSE 7.1 für MAC?
Von Marcus der Werner am Do, 15. März 2001 um 09:32 #
@InCore
Ich habe die Version SUSE 7.0PPC bestellt und habe folgende Rückmeldung von SUSE bekommen "Ab ca. Mitte Ende März ist die neue SuSE Linux Version 7.1 PPC verfügbar. Bitte geben Sie uns eine definitive Rückmail, ob Sie die SuSE Linux 7.0 noch ordern möchten, oder schon die neue SuSE Linux 7.1 vorbestellen möchten." Ich denke ab diesem Zeitpunkt wird es auch hoffenlich wieder eine DEMO Version von SUSE 7.1 PPC geben
Von Robert Meinkes am Do, 15. März 2001 um 10:05 #
Mittlerweile setzte ich auch in unserer Firma nur SuSE ein, nachdem RedHat ihre Sparc-Distribution eingestellt hat. Es macht wenig Sinn, auf allen PCs (i386) RedHat und auf Workstations (Sparc) etwas anderes zu benutzen.
Da gibt es adressen und Infos, wer professionellen Slackware Support anbietet. Und ich bin mit sicher, wenn Du nachfragst, wirst du auch Infos für Europa/Deutschland bekommen.
Such Dir ein Systemhaus, das Support anbietet. Wer sagt, das der Support immer vom "Hersteller" kommen muß ?
Wir haben hir PCs als Server, Alphas, Sparcs, eine S/390 (weiterhin HP, SGI). Diese Kisten laufen teilweise unter Linux.
Der Soupport muss nicht vom Hersteller kommen, aber sag mir bei unserer Konfiguration etwas naheliegenderes.
Wir kriegen laut Vertrag die Patches innerhalb von 24 Stunden, soetwas braucht man in der Industrie garantiert und nicht: "Schreib mal auf die Mailingliste, in der Regel ist das Recht schnell."
Geh erstmal in die Industrie, in dir Wirtschaft. Dein Entusiasmus in Ehren, aber Debian und Slackware sind fuer uns uninteressant, da wir keinen garantierten Ansprechpartner habe.
Aber genau soetwas braucht man in der Wirtschaft, wenn Linux dort weiterkommen will. Oder glaubst du irgendein Unternehmen nimmt es hin, das eine Infrastruktur ausfaellt, und du hast keinen Ansprechpartner mehr? Da muss sofort gehandelt werden, da greift man zum Telefon, und schreibt nicht auf ne Mailingliste, oder an irgendeinen Autor, der a) eh 1000 Mails bekommt, und b) in einer anderen Zeitzone ist.
Werdet doch endlich mal erwachsen. Ohne RedHat und SuSE und Caldera ist Linux in Unternehmen nicht denkbar.
Fuer mittelstaendische Unternehmen reichen so Systemhaeuser ja aus, Aber wir brauchen einen Hersteller.
thx erstmal werde mich dann da mal bei denen schlaumachen ;-)
nett ist vor allem die administrierbarkeit bei den suse systemen. da kann man dann auch seinem azubi mal sagen "disable doch mal eben die eth2..." hihi :)
Suse soll erst mal seine aktuelle Version 7.1 Bugfrei machen. Es ist die schlechtest ausgelieferte Distribution die ich je von SuSE gesehen hab. Vor allem stinkt mir das SuSE propagiert "ipchains" mit Kernel 2.4 geht nicht. Diese Aussage ist schlichtweg falsch. Was bezweckt SuSE damit ? Das sind schon MS-Manieren !
Doch, aber das Kernel Modul das die Kompatibilität herstellt ist nicht Standartmässig geladen. Das wars dann auch. (das Programm IPChains muß natürlich auch installiert sein)
Ich werden den sehr informativen Artikel von HJB über das Erstellen einer Firewall mit iptables verwenden. Ich möchte einfach nur ein IP-Maquerading samt ausbaubarem Filtering machen. Nachdem iptables anscheinend die Zukunft gehört werde ich es verwenden und eben eine eigenes Script erstellen.
Ich schau auch nie auf die Tasten und verwende ein abgewandeltes Zehnfingersystem. Gerade wer blind schreibt sollte eigentlich weniger Fehler machen, da man selbige sofort vor sich sieht. Diese dann nicht zu korrigieren ist reine Faulheit.
aber ist enorm, dass mittlerweile die distributoren zügig ihre Software auch für andere Systeme anbieten, gibts eigentlich schon die SuSE 7.1 für MAC?
Ich habe die Version SUSE 7.0PPC bestellt und habe folgende Rückmeldung von SUSE bekommen
"Ab ca. Mitte Ende März ist die neue SuSE Linux Version 7.1 PPC verfügbar.
Bitte geben Sie uns eine definitive Rückmail, ob Sie die SuSE Linux 7.0
noch ordern möchten, oder schon die neue SuSE Linux 7.1 vorbestellen möchten."
Ich denke ab diesem Zeitpunkt wird es auch hoffenlich wieder eine DEMO Version von SUSE 7.1 PPC geben
Gruß
Marcus der Werner
Sei realistisch, fuer Daheim auf deiner Sparc oder an der Uni ist Slackware was, aber nicht in Firmen, wo du definierte Reaktionszeiten brauchst.
mad
Da gibt es adressen und Infos, wer professionellen Slackware Support anbietet. Und ich bin mit sicher, wenn Du nachfragst, wirst du auch Infos für Europa/Deutschland bekommen.
Such Dir ein Systemhaus, das Support anbietet. Wer sagt, das der Support immer vom "Hersteller" kommen muß ?
Wir haben hir PCs als Server, Alphas, Sparcs, eine S/390 (weiterhin HP, SGI).
Diese Kisten laufen teilweise unter Linux.
Der Soupport muss nicht vom Hersteller kommen, aber sag mir bei unserer Konfiguration etwas naheliegenderes.
Wir kriegen laut Vertrag die Patches innerhalb von 24 Stunden, soetwas braucht man in der Industrie garantiert und nicht: "Schreib mal auf die Mailingliste, in der Regel ist das Recht schnell."
Geh erstmal in die Industrie, in dir Wirtschaft. Dein Entusiasmus in Ehren, aber Debian und Slackware sind fuer uns uninteressant, da wir keinen garantierten Ansprechpartner habe.
Aber genau soetwas braucht man in der Wirtschaft, wenn Linux dort weiterkommen will. Oder glaubst du irgendein Unternehmen nimmt es hin, das eine Infrastruktur ausfaellt, und du hast keinen Ansprechpartner mehr? Da muss sofort gehandelt werden, da greift man zum Telefon, und schreibt nicht auf ne Mailingliste, oder an irgendeinen Autor, der a) eh 1000 Mails bekommt, und b) in einer anderen Zeitzone ist.
Werdet doch endlich mal erwachsen.
Ohne RedHat und SuSE und Caldera ist Linux in Unternehmen nicht denkbar.
Fuer mittelstaendische Unternehmen reichen so Systemhaeuser ja aus, Aber wir brauchen einen Hersteller.
mad
nett ist vor allem die administrierbarkeit bei den suse systemen. da kann man dann auch seinem azubi mal sagen "disable doch mal eben die eth2..." hihi
:)
Es ist die schlechtest ausgelieferte Distribution die ich je von SuSE gesehen hab.
Vor allem stinkt mir das SuSE propagiert "ipchains" mit Kernel 2.4 geht nicht.
Diese Aussage ist schlichtweg falsch.
Was bezweckt SuSE damit ?
Das sind schon MS-Manieren !
Gruss Joachim
Ich möchte gerade auf die 7.1 umstellen und brauche ipchains für masquerading. Geht ipchains mit dem Kernel 2.4 nicht ??
(das Programm IPChains muß natürlich auch installiert sein)
Einfach Modul backen und dann gehts.
Dann hat ipchains aber nur eine kurze Lebenszeit gehabt. Wer ist denn der Nachfolger?
Mehr weiß ich aber auch nicht, außer das SuSE ihn Standartmässig nicht installiert. (Bei Kernel 2.4)
So kann man naehmlich in der gleichen Version fuer den 2.2er und fuer den 2.4er kernel das gleiche Script benutzen.
Ich denke mal, das wird sich in spaeteren Versionen aendern, wenn nur noch ein 2.4er Kernel geliefert wird.
Wer mehr Sicherheit braucht, als so ein Script, der macht es eh selber, und denn kann man ja auch ip-tables benutzen.
mad
Danke für die Info.
Ich werden den sehr informativen Artikel von HJB über das Erstellen einer Firewall mit iptables verwenden. Ich möchte einfach nur ein IP-Maquerading samt ausbaubarem Filtering machen. Nachdem iptables anscheinend die Zukunft gehört werde ich es verwenden und eben eine eigenes Script erstellen.
geht vielleicht auch loop
@ Sulu
Flasches Feld ausgefüllt
Ich habe das falsche Feld ausgefüllt und Du triffst die Tasten noch schlechter als ich ( So was kommt eher selten vor ).
Gerade wer blind schreibt sollte eigentlich weniger Fehler machen, da man selbige sofort vor sich sieht. Diese dann nicht zu korrigieren ist reine Faulheit.